Qualzuchten II
- Helfstyna
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Unter starker Belastung, hört man Shira ein klein wenig lauter. Aber da ist jeder Hund aufgrund der Frequenz etwas lauter. Sie kann auch neben dem Rad laufen.
Und doch bemerke ich die deutlich stärkere Bauchatmung. Die viel größere Hitzeintoleranz und mangelnde Ausdauer gegenüber "normalen" Hunden.@Atrevido Wir sprechen jetzt natürlich von Einzelfällen aber verstärkte Bauchatmung bemerke ich bei meinem Hund am Rad nicht.
Klar, die Atemfrequenz erhöht sich je nach Belastung.
Sie sprintet aber auch weniger am Rad sondern joggt mehr im normalen Tempo nebenher.Natürlich habe ich die Frenchies die ich für freiatmend halte nicht probegefahren und kann dir nicht sagen wie es bei denen aussieht.
Die konnten nur eben über einen langen Zeitraum toben und rennen und problemlos mit "normalen" Hunden mithalten. Und waren nicht nach 5 Minuten fertig oder hatten eine hörbare Atmung. (Bis auf das normale Hecheln bei größerer Belastung)
Sie waren in der Gruppe eben einfach unauffällig und so wie die anderen Hunde unterwegs.Freie Atmung heißt für mich keine Einschränkung des Atemvorgangs, sonst wäre es keine freie Atmung.
Und bei den Hunden hatte ich nicht den Eindruck das sie (bezogen auf die Atmung) eingeschränkt sind.Was die Hitzeempfindlichkeit angeht ist das für mich nochmal ein anderes Thema. Bei meiner Aussage oben habe ich mich nur auf das reine Atmen bezogen und das so häufig gehörte Röcheln.
Und den Vorwurf der hier immer mal wieder anklingt das alle einen röchelnden Hund haben und sich das nur schön reden.
Ich kenne keinen Vertreter der Rasse der gut mit großer Hitze umgehen kann (wobei es da auch wieder abstufungen gibt).Die mangelnde Ausdauer habe ich immer für eine Nebenwirkung des massigen Körperbaus gehalten.
Ein kleiner Hund mit einem schweren Körperbau, ist nicht anders als ein großer Hund mit schwerem Körperbau.
Wird bei der Rasse leider auch immer schlimmer: Umso massiger umso besser. -
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Freie Atmung heißt für mich keine Einschränkung des Atemvorgangs, sonst wäre es keine freie Atmung.
Und bei den Hunden hatte ich nicht den Eindruck das sie (bezogen auf die Atmung) eingeschränkt sind.Das dachte ich mir schon
Ich wollte nur darauf hinweisen, dass freiatmend bei diesen Hunden nicht heißt, dass der Hund auch wirklich beschwerdefrei ist. Ich glaube dir das auch bei deiner Hündin. Ich denke trotzdem, dass sicherlich deutlich mehr als 90% dieser Hund nicht wenige Einschränkungen haben.
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Dieser deformierte schwerfällige Gang
Was bitte ist ein deformierter Gang?
Die Frenchies die ich treffe laufen alle wie kleine Bodybuilder, also im Grunde exakt so wie mein Mini Bullterrier.
Falls du also nicht irgendwelche total krummen Frenchies siehst, dann gehört das wirklich so. Ein Panzer bewegt sich nunmal anders.War die Rasse früher gesünder
Ja, war sie. Der Mops ja auch.
Mit ganz viel Glück findet man heute noch Tiere die Nase haben und atmen können, leider viel, viel zu wenige. -
Ich habe manchmal den Eindruck, alle Leute hier in der Gegend lesen in diesem Thread hier mit.
Beim Spaziergang: "Na, DER läuft aber toll!" Ähm, wieso? Der läuft ganz normal... "Ja, aber das ist doch eine Buldogge, oder?"
Ah, ja.
Beim Tierarzt (möpp wurde gebisssen und musste genäht werden, dann Termin Zum Fädenziehen) wurden wir letztens im Wartezimmer von 3 HH die ganze Zeit argwöhnisch beäugt (2xMischling und 1xPudel), und der Hund hat weder geröchelt noch gegrunzt noch hat er Anfälle wegen Atemnot bekommen.
Irgendwie Steht man als Bullyhalter unter dem Generalverdacht der Tierquälerei...
Gruß Bullyfreundin -
Ich habe manchmal den Eindruck, alle Leute hier in der Gegend lesen in diesem Thread hier mit.
Beim Spaziergang: "Na, DER läuft aber toll!" Ähm, wieso? Der läuft ganz normal... "Ja, aber das ist doch eine Buldogge, oder?"Ich denke, das liegt daran, dass man von Bulldoggen leider eben auch ganz anderes gewöhnt ist. Da fällt eine, die wirklich frei atmet und sich ungehemmt bewegt, eben schon positiv auf.
Das müssen keine unbegründeten Vorurteile sein, diese Leute reagieren vielleicht einfach ihren Erfahrungen entsprechend.
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Mir erzählte letztens ein Halterin ganz stolz von ihrem tollen Boston Terrier, ein ganz besonderes Exemplar aus den USA. Auf die umfangreichen Nasen-Rachen-OPs, die sie ihm "gegönnt" hat, schien sie etwa eben so stolz zu sein
.
Bostons werden ja zur Zeit so ein bisschen als "die gesunde Alternative zu Mops und Frenchie" gehyped und das kann ich absolut nicht bestätigen.
Aufgrund des schlankeren Körperbaus vielleicht etwas weniger schwerwiegende Atmeprobleme (ein langer Hals und sportlicher Körper und gutes Gewicht helfen da auch... aber von super gut atmend sind die auch weit weg, zumindest, die, die ich bisher getroffen haben), aber sehr anfällig was die brachycephalen-typischen Augenprobleme angeht und ebenfalls sehr anfällig für Rückenleiden und eine hohe Rate an Kaiserschnittgeburten.Ich denke, die haben zur Zeit einfach noch nen besseren Ruf, weil sie seltener sind.
[...]
Das Leid und diese unvorstellbaren Qualen die Hund und Halter durchstehen müssen stehen für mich in absolut keiner Relation zum "Mehrwert der Rasse". Es macht mich einfach nur wütend. Es ist so ... unnötig. Ich bin es so satt.So geht es mir auch. Ich hab ehrlich gesagt auch wenig Verständniss für die Bemühungen, einen "rassetypischen" und standardgerechten, also immer noch möglichst plattnasigen, Mops, EB oder FB zu züchten, so von wegen BOAS-Test in der berometrischen Messkammer (Cambridge) und CT vom Schädel um das Risiko von Syringomyelie zu reduzieren (neben den anderen, "normaleren" Untersuchungen wie Röntgen des Rückens, Patellauntersuchung, Augenuntersuchung...).
Das ist wirklich einfach unnötig - züchtet einfach normal geformte Hunde, dann braucht ihr nicht für zig hundert bis zig tausend € die aufwendigsten Untersuchungen machen, nur um den extremst möglichen, "geht grade noch so" Typ zu erzielen. Aber davon will man sich ja um's verrecken nicht trennen.
Es gibt aber auch Tierschutzvereine die sich speziell den Plattnasen verschrieben haben. Ok, das sind dann mittlerweile zum großen Teil Auslandshunde aus Vermehreranlagen.
Die Plattnasenhilfe (Startseite - plattnasenhilfes Webseite!) hat zb. erst vor kurzem um die 40 Tiere, großteils Franzosen, aus einer Auflösung aufgenommen.
Eine Kundin von uns hat zwei TS-Bullis aus einer Nothilfe die viele ehemalige Vermehrerhunde dieser Rassen hat.
Das ist löblich, die Frau ist auch super drauf, tut alles was medizinisch sinnvoll ist um denen ihr gahandicaptes Leben so lebenswert wie möglich zu gestalten.
Und das ist halt der Knackpunkt... da können echt erhebliche Kosten auf einen zukommen. Diese beiden Hunde haben in ca. 6 Monaten zusammen schon einen mittleren vierstelligen Betrag verschlungen. Große Brachycephalen-OP für beide mit allem drum und dran + bei beiden hochgradige Allergieproblematik die Spezialfutter und immer wieder auch ärztliche Behandlungen nötig macht. Die eine hatte auch noch andere Geschichten, die wir mal weglassen, weil sie nicht Brachy-typisch sind.
Und nen erwachsenen Hund bekommst du nicht mehr oder nur noch eingeschränkt in die OP- oder Krankenversicherung, ganz abgesehen davon, dass viele Versicherungen rassetypische Erkrankungen eh gleich ausschließen.Wir haben noch andere Kunden mit Bullis und Möpsen in der Kundschaft, die auch von ner OP (seien es die Atemwege, seien es die Bandscheiben, seien es die ständig böse entzündeten Ohren...) oder von weitergehender Abklärung und Behandlung profitieren würden.
Da reden es sich die Besitzer aber gerne schön, warum die sauteuer OP oder Behandlung nun vielleicht doch nicht uuuuuuuuumbedingt nötig wäre.Ganz ehrlich, ich würde schon aus rein finanziellen Gründen den meisten Leuten vom Erwerb dieser Hunde abraten, egal ob vom Züchter oder aus dem TS. Die sollte man, von allem anderen mal ab, sich nur holen, wenn man ein dickes Portmonee hat oder halt bereit ist, den Hund so laufen zu lassen wie er ist und seine verminderte Lebensqualität hinzunehmen.
Das ist zwar extrem unwahrscheinlich, dass jemand angezeigt würde, weil er seinen Hund überfüttert, und noch viel unwahrscheinlicher, dass so eine Anzeige dann irgendeine Konsequenz hätte, aber manche Leute brauchen wohl Druck, um zur Vernunft zu kommen...
[...]In der TiHo Hannover hing im Institut für Tierernährung in einem der Seminarräume eine Reihe von Postern, die die Gewichstabnahme eines Huskys dokumentierten, der tatsächlich, wegen extremer Adipositas (der Hund wog über 60 kg...) und Uneinsichtigkeit der Besitzer dies betreffend, beschlagnahmt worden war. Der wurde dann unter tierärztlicher Betreuung
auf knappe 20 kg runtergebracht.Solche Fälle sind aber zugegeben extrem selten!
Nur mal kurz als Einwurf: Einige Frenchie-Besitzer verwechseln da Fett mit Muskeln und wollen eben das ihr Frenchie "nach was aussieht".Hört sich total bescheuert an aber in den Augen einiger Besitzer muss ein Frenchie "quadratisch" aussehen. Und das heißt in vielen Fällen einfach dick.
Ich wurde schon so oft darauf hingewiesen das mein Hund unbedingt "Muskeln" aufbauen müsste (sie ist einfach nur schlank und normal bemuskelt) und "Da müsste ich unbedingt mal was machen" während der eigene Hund wirklich einfach sehr dick war. In den Augen der Besitzer aber ein "Muskelpaket".
Die Vorstellung die manche Besitzer von ein einem normalen Frenchie haben ist einfach verschoben.
Das ist leider so.
Hatte heute einen JRT da - ein gut trainiertes Kerlchen, dicke Muskelbatzen an den Hinterschenkeln, klar definierte Rückenmuskulatur, Tallie von oben und von der Seite zu sehen... schön! Die Besitzer fanden ihn aber viiiiiiiiiel zu dünn und das wurde ihnen auch von allen Seiten eingetrichtert, der müsste dringend (!) was zunehmen.
Hatte auch schon Hunde, die als Nebeneffekt von Erkrankungen endlich abgenommen hatte und normalgewichtig waren. Dann sind sie wieder gesund und das erste, was die Besitzer machen, ist, die "fehlenden" Kilos wieder draufzufüttern und bei der Nachkontrolle nen Monat später oder so sind sie stolz und glücklich, dass ihr Hund wieder sein altes Gewicht hat.
Da redet man bei manchen Leuten echt gegen ne Mauer. Andere freuen sich aber auch, wenn man sie für ihr schlankes, gut konditioniertes Tier lobt.
[...]
Ich muss dazu sagen: Ich erlebe es nicht so das 100% der Bulldoggen Probleme mit der Atmung haben. Es sind definitiv viel zu viele aber jedem der sagt: "Mein Hund hat eine freie Atmung" zu unterstellen das er sich das nur einbildet (kommt hier im Thread manchmal so rüber) finde ich auch doof.
Ich habe hier in meinem Umfeld schon sehr viele Frenchies getroffen und würde sagen ca. 75% davon waren objektiv bezüglich der Atmung NICHT voll belastbar. Also von "hatten wegen der Atmung keine Ausdauer beim spielen" bis "röcheln durchgehend" war alles dabei.
Ich will damit nichts relativieren (weil die 75% schlimm genug sind) aber es gibt Bullys mit freier Atmung. Mit WIRKLICH freier Atmung.
[...]Ich hatte das gesagt und ich stehe da auch nach wie vor zu. Das ist weder persönlich noch böse gemeint, aber ich habe tatsächlich einfach noch nie einen normal, also "frei" atmenden Mops, Frenchie oder English Bulldog getroffen, und aufgrund der großen Modewellen sieht man die als TA zur Zeit nunmal täglich, meistens mehrmals.
Schon Hunde ohne jeden Stridor in den oberen Atmewegen sind selten, die meisten "schnuffeln" zumindest ein bisschen durch die meist sehr verengten Nasenlöcher. Dann verstärkte Bauchatmung, verstärktes "ziehen" der Luft auch in Ruhe, aber spätestens bei Belastung und beides bestätigt sich dann idR beim abhören.
Und vom schlimmsten Röchel-Opfer bis zum ziemlich moderaten Sportmops sinds sich nunmal fast allen Besitzer einig, dass ihr Hund kein bisschen auffällig ist. Insofern gilt für mich nach wie vor: Ich glaube es, wenn ich es sehe/höre, nicht wenn der Besitzer es erzählt - weil es oft behauptet wird und ich bisher NIE erlebt habe, dass es stimmt.
Nun muss man sich immer überlegen, welche klinische Relevanz das hat, die Olde English Bulldogge von Bekannten schnauft und schniefelt zwar viel und versprüht überall ihr "Nasenwasser", aber sie hat Ausdauer für 3 und tobt wie eine Irre mit den anderen Hunden des Haushaltes über die Pferdekoppeln.
ABER auch das ist eben keine "normale" Atmung, auch wenn der Hund scheinbar dann durch's Maul genug Luft kriegt (der Kehlkopf also geräumig genug und frei ist), dass sie ihr hohes Aktivitätslevel halten kann. -
Ich hoffe es ist ok, wenn ich mich in dieses Thema mal reinhänge.
Unsere Nachbarn haben vor ein paar Monaten einen Teacup Maltheser gekauft. Ganz süßes Ding (lebensfroh, mutig und immer in Spiellaune - jedenfalls wenn wir ihn treffen)
Er müsste jetzt ungefähr 5 Monate alt sein. Als er bei den neuen Besitzern ankam, wo er um die 400g wog, musste er direkt zum Tierazt weil er ganz akut in den Unterzucker kam. Die Tierärztin vermutete wohl, dass er zu wenig Futter bekam um möglichst klein zu bleiben. Über den Züchter an sich weiß ich nichts.
Nun sind uns immer wieder andere Sachen aufgefallen. Wie, dass er nichtmal eine Stufe im spielen springen kann ohne danach direkt zu humpeln. Er geht zum lösen nicht ins Gras sondern macht immer auf den Weg - dabei ist uns aufgefallen, dass die Pfütze sehr konzentriert ist. Also sie verläuft nicht (wie ich es von unseren Hunde kenne), ist sehr sehr klein und den Fleck sieht man noch Tage später. Er weint sehr viel, am Anfang dachte ich es liegt daran, dass seine Besitzer viel weg sind (was sie auch sind) aber er weint auch, wenn sie da sind. Ein Zeichen von Schmerzen, vielleicht von Kopfschmerzen?
Er hat momentan ein Gewicht, was ich nicht über 900g schätzen würde.Ich schätze, dass der kleine Mann zweifelsohne unter Qualzicht fällt, aber meine Frage ist eher, ob man ihm etwas Gutes tun kann? Kann man die Besitzer auf irgendwas aufmerksam machen um ihren Hund zu unterstützen?
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Ja, war sie. Der Mops ja auch.
Wann ist "früher"?
Meine Eltern sind über 70. Die können sich an keine Zeit erinnern, in der Plattnasen (Mops und Pekingese, andere Plattnasen kennen meine Eltern erst seit kurzem) gesünder gewesen wären. Es wurde allerdings nicht so häufig als Problem thematisiert, es war einfach "normal", dass diese Hunde schnarchen und bei Bewegung ganz schnell nach Luft japsen.
Wirklich aktive, gesunde Plattnasen gibt es, sind aber schon immer die Ausnahme.
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Das Problem mit der Belastung/Aktivitäten und den Berichten von selbigen bei solchen plattnasigen Qualzuchten ist ja häufig auch, dass die Vorstellung von "Belastung" bzw. "Hund ist aktiv" schon arg subjektiv sein kann, wenn man einfach nur mit Besitzern redet. :/
Ich bin neulich zufällig mit einer Mops-Halterin ins Gespräch gekommen, die dann nebenbei erwähnte, dass ihre beiden gar keine Probleme hätten und sogar Wanderungen mitlaufen würden. Da ihre Hunde zu unseren Füßen gut hörbar atmeten und schnauften (Anfang Januar, bewölktes Wetter, flache Wiese, auf der wir in langsamem Tempo gingen), hab' ich dann mal gaaanz vorsichtig nachgefragt, wo sie denn so wandern geht...
Drei bis fünf Kilometer am Flussufer entlang, alle paar Wochen – war die Antwort.
Wenn man das schon als "Wanderung" bezeichnet und glaubt, dass der Hund gesund sein muss, wenn er das schafft, klingt so'n Mops natürlich irre sportlich.
Da frag' ich mich dann schon, ob solche Leute einfach keine Vorstellung davon haben, was ein gesunder Hund leisten kann, wenn man ihn lässt; ob sie's wissen und die Augen davor verschließen; oder ob sie sich keine Gedanken darum machen, weil sie selbst nie auf die Idee kämen, sich freiwillig länger zu bewegen und ihnen das insgeheim ganz recht ist, dass sie nicht länger mit ihren Hunden vor die Tür können. So oder so taten mir die beiden Hunde einfach nur Leid.
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Was noch dazu kommt, @pardalisa, ist durchaus das menschliche Beuteschema in punkto Hundeanschaffung. So hat mir der Besitzer der Möpsin, die wir fast täglich treffen, mal erzählt, er findet Möpse so toll, die brauchen nicht so viel Auslauf, sind eh nach einer halben Stunde fix und alle, das passt für ihn als knapp 80jährigen genau.
Ähnlich die Halter eines jungen Frenchies hier in der Gegend - wir haben die Hunde im Sommer hier auf einer Wiese laufen lassen, meine hat ihre Kreise gezogen, der Rüde ist erst hinterher, dann hat er sich auf die Wiese geklatscht und hat mal ein paar Runden geatmet. Als er aufgegeben hat, hab ich eilig meine Kröte eingefangen, damit sie nicht auf blöde Gedanken kommt und Hasen suchen geht zum Zeitvertreib. Meinte der Frenchie-Besitzer, um sowas braucht er sich bei seinem Hund keine Gedanken machen, der kommt eh nicht weit.
Aber gesundheitliche Probleme hat er keine, weiß der Teufel, wovon die Leute bei der Rasse immer reden. -
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