Angst urinieren
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Ich denke, es wäre sehr sinnvoll wenn mal ein Trainer, der sich mit Angsthunden auskennt, zu euch nach Hause kommt und sich den Umgang von dir mit dem Hund ansieht.
Denn du scheinst durch deine Körperhaltung/Gestik/Mimik unbewusst etwas auszustrahlen was den Hund massiv verunsichert. Und daran musst du dann arbeiten, dann ändert auch der Hund sein Verhalten dir gegenüber.hatten wir ja da, er meinte Geduld und ich soll nicht frontal auf sie zu laufen und Routine aufbrechen . Sie zb im Wohnzimmer anleinen wenn es raus geht oder mal auf den Balkon.
Aber warum ist sie draussen so gaaaanz anders und hat richtig spaß mit mir zu interagieren und drinnen tut sie so als wenn ich sie schlagen würde. -
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Vielleicht fühlt sich sich drinnen in die Ecke gedrängt, oder deine Stimme ist lauter, oder oder - das kann so aus der Ferne nicht genau bestimmt werden.
Hast du mal versucht, sie drinnen komplett zu ignorieren?
Nicht mit ihr reden, sie nicht anschauen, Bögen um sie laufen ...
Manchmal reicht es schon, wenn der Tonfall einen ticken zu scharf oder laut ist. Meine Hündin hat sich am Anfang nicht mehr eingekriegt mit zittern, wenn ich ein einfaches "Nein" gesagt hab, das war ihr zu viel. Ein leises "Nh" hat völlig gereicht, damit sie aufhört (z.B. den Mülleimer zu untersuchen) und nach einiger Zeit konnte ich sie auch danach angucken, ohne, dass sie ein nervliches Wrack davon wurde.
Vielleicht könntest du dich zum anleinen rückwärts nähern? Wenn meine Flora heute noch verängstigt ist, hocke ich mich mit dem Rücken zu ihr hin, dann kommt sie nach kurzer Zeit von sich aus zu mir. -
ich wische mit biodor rüber das zersetzt die urinspuren.
also eine Hundehütte bauen? Kann ich meinem freund gern vorschlagen hatten wir eh vor :) Hausleine habe ich auch schon drüber nachgedacht allerdings ja nachdem wo sie liegt bzw hängt müsste ich mich leicht über sie rüber beugen und dann haben wir wieder das Maleur -
@19nini91 Wie sind den bei euch die Räume aufgebaut? Eng schmal oder sehr viel Platz?
Vllt liegt es auch daran dass sie drinnen das Gefühl hat "gefangen" zu sein und nicht wirklich ausweichen kann in ihren Augen, was draußen ja nochmal anders ist weil alles weit istDas Wohnzimmer ist relativ groß mit 20m² der Flur 1,50 breite Küche ist relativ wenig platz.
Das habe ich auch bedacht. Für sie ist es der Horror wenn ich an ihr vorbei in die küche gehe je näher ich ihr komme je mehr beschwichtigt sie. bis eben zum pinkeln.Vielleicht fühlt sich sich drinnen in die Ecke gedrängt, oder deine Stimme ist lauter, oder oder - das kann so aus der Ferne nicht genau bestimmt werden.
Hast du mal versucht, sie drinnen komplett zu ignorieren?
Nicht mit ihr reden, sie nicht anschauen, Bögen um sie laufen ...
Manchmal reicht es schon, wenn der Tonfall einen ticken zu scharf oder laut ist. Meine Hündin hat sich am Anfang nicht mehr eingekriegt mit zittern, wenn ich ein einfaches "Nein" gesagt hab, das war ihr zu viel. Ein leises "Nh" hat völlig gereicht, damit sie aufhört (z.B. den Mülleimer zu untersuchen) und nach einiger Zeit konnte ich sie auch danach angucken, ohne, dass sie ein nervliches Wrack davon wurde.
Vielleicht könntest du dich zum anleinen rückwärts nähern? Wenn meine Flora heute noch verängstigt ist, hocke ich mich mit dem Rücken zu ihr hin, dann kommt sie nach kurzer Zeit von sich aus zu mir.Das mit dem hinhocken mit dem rücken zu ihr klappt ganz gut sie steht meistens sofort auf und sucht dann meine nähe und möchte gestreichelt werden.
Also alles in allem einfach devoter mit ihr im Umgang ?okay kig ich hin :) Hoffentlich schlägt es deswegen nicht wieder bei meinem rüden um -
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allerdings ja nachdem wo sie liegt bzw hängt müsste ich mich leicht über sie rüber beugen und dann haben wir wieder das Maleur
ich meinte eine kurze stoffleine ca. 1, 5 m lang, die beim schleifen keine geräusche macht und auch keine schlaufe zum hängen bleiben hat. wunserer hatten wir das damals als sie neu kam und andauernd am pinkelnwar (welpe) angemacht, damit wir sie beser fassen können um zur tür zu kommen. bei euch meinte ich um sie nicht anfassen zu müssen, wenn du möchtest daß sie steht oder beim umleiunen es einfacher ist für dich. eine hunde hürtte meinbte ich eigentlich noch nicht. aber einen kennel, der ihr das vermittelt was sie kennht aus rumänien, aber keine blöden weiber die auf die einschlagen oder was da auch immer passiert ist. du kannst dich im abstand halten und hast sie trotzdem an der leine. leise sprechen und ihr dann shritt für schritt die angste nehmen, bzw. sie alleine abbauen lassen. erst kennel zu, zuwenung von aussen. dann aus dem kennel holen, hausleine ist rdran, so also auch keine weibliche hand vor der ihr graut...z.b.... und dann weiter schritt für schritt.... denn draußen schreibst du ja, ist sie gelöst. da hat sie sicher aquch gute erfahrungen mit zierschützerinnen gemacht, die sie aus ihrer hölle geholt haben,. aber die erinnerungen an schläge, kreische, laute frauenstimmen was weiß ich sind noch wach. trauma... sowas kannst du sicher auch mit einem hundepsychologen /trainer regeln. aber ich würde das erstmal mit ihr allein versuchen anzugehen. dein freund kann da sicher sehr hilfreich sein, nur nicht ihn mit dem hund machen lassen, und du hälst dich im hintergrund.
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Draussen ist sie wie ausgewechselt. Sie spielt mit mir ich kann auf sie zu gehen wir machen unterschiedliche tricks und sie ist mit vollem eifer dabei.
Okay dann werde ich mal eine besorgen gehen . und das mal so probieren -
Das ist ja ein komisches Problem ...
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Das mit dem hinhocken mit dem rücken zu ihr klappt ganz gut sie steht meistens sofort auf und sucht dann meine nähe und möchte gestreichelt werden.Also alles in allem einfach devoter mit ihr im Umgang ?okay kig ich hin :) Hoffentlich schlägt es deswegen nicht wieder bei meinem rüden um
"Devot" würde ich es jetzt nicht nennen
einfach weniger präsent sein, weniger bedrohlich. Du kannst wirklich versuchen, sie mehr zu dir kommen zu lassen, auch anleinen und alles was du so machst nur wenn sie von sich aus zu dir kommt. Dafür brauchst du dann wirklich viiieeel Geduld und auch Zeit, weil man eben nicht mal eben schnell raus kann, sondern dem Hund die Zeit geben muss, sich darauf einzulassen. Vielleicht hilft es auch, wenn du sie nicht von oben herab anfasst, also nicht auf dem Kopf streicheln, sondern darunter, mehr die Seite und nicht auf dem Rücken etc.
Benutzt ihr ein Halsband oder ein Geschirr zum rausgehen? Wenn ihr ein Halsband verwendet, kannst du ausprobieren, ob sie vielleicht auch von sich aus hineinschlüpft, dann lernt sie nochmal mehr, dass es erst raus geht, wenn sie bereit dafür ist.Was meinst du denn mit deinem Rüden?
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Wenn mein Freund sie ruft passiert in der Regel nix ihn liebt sie . Er kann sie auch immer anleinen ohne das etwas passiert.
Ich bin konsequenter als er, wenn ich auf die Decke sage dann mein ich auch auf die decke und nicht davor ... Da hab ich schon gedacht das es daran liegt.
Kann es möglich sein, dass du von Anfang an zu viel Druck gemacht und zu viel verlangt hast?
Eure Hündin verknüpft dich innerhalb des Hauses negativ, vielleicht solltest du auch mal "Fünfe gerade sein lassen" und nicht auf die Umsetzung von Kommandos bestehen.LG Themis
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