Überzogene (?) Erwartungen an Hunde aus dem Auslandstierschutz
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Bei Lucas bin ich auf die Mischung gekommen, durch einen Tipp im Forum - seitdem ist mir einiges klar geworden, diese Hirtenhunde aus La Palma sind einfach autark, sie hinterfragen einen und sie tun etwas für Dich, wenn man sie darum bittet - gepaart mit einem echten Jagdhund (Bretonischer Vorstehhund) ergibt das ne brisante Mischung, es schlagen eindeutig zwei Herzen in seiner Brust.
Ja gut. Aber hast du den Hirtenhund nicht vorher angesehen? Ist es dir dabei wichtig, ob da ein bretonischer Vorstehhund oder ein Irish Red &White Setter mitgemischt hat?
Dass man dem Hund vielleicht eine Richtung an Rassen ansieht, find ich auch sinnvoll. Ist das eher Schäferhund drin oder eher Kangal oder eher was kleines WuscheligesAber ich nehme doch nicht an, dass in dem russischen Partnertierheim ein reinrassiger Cirnello del etna sitzt, egal wie ähnlich er dem Rassehund sieht
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Hi
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Den nächsten Hund holte ich mir, weil er dem Diego so ähnlich sah
Mit der Zeit entwickelt man ja auch ein gewisses "Beuteschema", wobei die Optik auch auf den Charakter schließen lassen kann (nicht muss).
nach DE zu karren
Da ist es wieder.
Die Hunde kommen in AUTOS! Diese sind meist klimatisiert, nicht antiquiert.
Das nervt mich echt immer und immer wieder, s.u.!:Das Wort "karren" bzw. "hochkarren" wird inflationär und gefühlt oft mit einer derartigen Arroganz und Blasiertheit geäußert, dass es mich inzwischen ziemlich nervt.
Da wird verbal auf einen Zug aufgesprungen, der immer voller wird und in der Gemeinschaft der Wortverwender kann man sich ungemein wichtig fühlen.
So kommt es zumindest bei mir an.
Das heißt nicht, dass ich der Meinung bin, dass jeder Hund in D oder überall glücklich würde...L. G.
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Ich finde das Thema Auslandshund schon irgendwie schwierig...
Eigentlich wollte ich ja unbedingt einen Hund aus dem TS und nachdem ich fürs TH hier in Berlin nicht als Adoptant in Frage kam, habe ich mich dann nach nem Auslandshund umgesehen.Das war so ziemlich das Enttäuschenste, was ich da erlebt habe.
Ich denke, ich hatte nicht all zu große Anforderungen und habe mir auch ein bisschen was zugetraut.
Ich wohne in Berlin, bin teilweise auf die Öffentlichen angewiesen und durch die Teilbetreuung durch meine Eltern waren Verhaltensschäden ins große Extreme nicht drin (also absolut ängstlich oder starkes Aggressionsverhalten). Ob Stubenrein, Grunderziehung vorhanden oder nicht, Jagdtrieb oder eher Menschenscheu war völlig egal.Fast alle Orgas warben mit ihren unendlich dankbaren und sich selbst erziehdenen Vermittlungshunden, die hoch verträglich mit Artgenossen seien und die man ohne Bedenken einfach anhand des Bildes auswählen könne. Auf mein Nachfragen nach einem längerem Kennenlernen kam meist nur Unverständnis - der Hund lebt sich schon ein.
Bei mir gelandet ist dann eine 9 Monate alte Hündin. Ich hab ihr den Name Emmi gegeben. Sie sei zwar etwas schüchtern, kenne die öffentlichen Verkehrsmittel nicht aber sonst alles easy. Ich habe Emmi auf ihrer PS in der Nähe von Berlin besucht und dann zog sie auch schon ganz flott bei mir ein.
Emmi war der ängstlichste Hund, den ich je kennen gelernt habe. Sie schrie wie am Spieß, wenn ein fremder Hund auch nur am Horizont auftauchte, bei jedem Auto sprang sie panisch in die Leine, sie machte die gesamte Zeit in die Wohnung, weil sie sich draußen vor Angst nicht lösen konnte (und ich wohne sehr ruhig) und rannte panisch durch die Wohnung, wenn im Treppenhaus Geräusche waren.
Ich habe das ganze nach zwei Wochen beendet und Emmi auf ihre PS zurück gegeben. Und ich war unendlich wütend, wie man so einen unsicheren und panischen Hund in eine Großstadt wie Berlin verbingen kann und das ganze unter "Rettung" verbucht.
Das war eine rießengroße Enttäuschung für mich und ich habe unter dieser Situation sehr gelitten.Ich möchte trotzdem, dass der nächste Hund aus dem TS kommt - gerne auch aus dem Ausland. Meine Ansprüche sind da eigentlich nicht sonderlich groß und die Vorraussetzungen hier sind denke ich gut. ABER ich finde wichtig, was hier ganz zu Beginn gesagt wurde: es soll trotzdem noch Spaß machen! Und zwar auch dem Hund, und das gerät gefühlt bei dem Eifer des Rettens schnell mal aus dem Blickfeld.
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(bezieht sich auf's KARREN - ich kann nicht so schnell tippen)
Mein ErstHund Zuri wurde geflogen
und ist noch "dazu gequetscht" worden (war noch nicht kastriert) und die Vermittlerin hat ihn für mich "ausgesucht" und auch zu mir gebracht - er hatte nur eine Nacht bei ihr geschlafen und die einzig "Erwartung" an ihn war Katzenverträglichkeit
also nicht fressen wollen und auch keine Angst vor ihnen haben...
"Was'n das für'n Fiffi" war mein erster Gedanke
gefiel mir optisch so gar nicht aber Zuri kannte alles, konnte alles - der klassische ausgesetzte "SchoßHund" nur ganz kurz in der Perrera (Bilbao) richtig erwachsen und selbstbewusst aber auch "beflissen" und "cool".
Ich hatte vorher Bilder von meinem "Garten" gemailt und die Vermittlerin wohnte nur 50km weiter und kannte Soest - meine "Erwartungen" wurden "übererfüllt"
Denia habe ich mir selber ausgesucht und meine "Erwartungen" durch den WunderHund Zuri dann natürlich voll "untererfüllt"
aber sie ist schön... schön doof...
(ich will sie nicht schlecht machen
aber die hellste Kerze auf der Torte ist sie wirklich nicht) (mein wildes Mädchen seit 10 Jahren - jetzt 11 Jahre alt)
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Zur Rassefrage - weil es einen interessiert, einfach nur so?
Genauso wie ich versuche herauszufinden, welche schöne Blume ich gerade fotografiert habe.Genauso, wie ich dir jede Hamsterfarbe benennen kann und auch noch den Gencode kenne, obwohl meine immer wildfarbend sind und ich nie züchten würde.
Oder ich nun weiß, das ich nicht einfach eine Biene auf dem Balkon habe, sondern eine Blattschneiderbiene.
Für Anfänger oder Leute die Junghunde haben ist es vielleicht auch spannend, um das Auge zu schärfen, falls Hund erst später etwas auspackt. Wenn ich weiß da ist mit ziemlicher Sicherheit ein Jagdhund mit drin, kann ich die ersten Anzeichen gleich in die richtigen Bahnen lenken oder nach Beschäftigung schauen, die dem Hund entgegen kommen.
Ich finde es einfach spannend und verfolge die entsprechenden Threads gerne mit, einfach weil es mich interessiert, genauso wie den Fehlfarben Thread,...
Ich würde auch zu gern genau wissen, was in Kami drin steckt, nicht weil dann irgendwas anders wäre, sondern nur aus Interesse. Und wären die DNA Tests 100% zuverlässig und hätten alle Rassen (anerkannt oder nicht) in der Datenbank würde ich das wohl auch machen lassen. Oder wenn ich zuviel Geld übrig hätte, einfach weil ich es spannend finde.
Wenn mich was interessiert, will ich das wissen, entweder kann ich nachschauen oder ich frage Leute.
Ob nun der Hund oder andere Sachen. Ich habe sogar Listen, Sachen die mir unterwegs einfallen, die ich später mal nachschauen will. Das ist ganz willkürlich.Liste:
Warum gibt es keine Schweinemilch?
Wieviele Stunden braucht es einen Teppich per Hand zu knüpfen?
Wofür die Gummischnüre beim Straßenbau?
Was ist Contractubex > Stand auf einem Einkaufszettel
Wie alt werden Eiben? > Schild mit "1000end jährige Eibe gesehen"
Warum sollen frische Eier erst nach 3-10Tagen am besten schmecken? "sagte die Frau vom Biohof"
...Manche Dinge will man einfach nur Wissen, um des Wissens willen.
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Moin,
nein, das hab ich nicht, Schäferartig aber rot-weiß und von Schäfern weiß ich nur das, was ich aus meiner Kindheit habe, leichtführig, will to please, Menschbezogen. Das Gegenteil von Lucas, obwohl er ist sehr sensibel, ich muss nie laut werden, nicht mal die Stimmer erheben.
Garafianos gehen morgens mit den Ziegen in die Berge und kommen Abends wieder, allein - nö - die brauchen uns nicht wirklich. Jedenfalls die Urspünge dieser Rasse. Und "Hüten" zeigt er durchaus.
Klar hat man ein Beuteschema, aber das war damals nicht ausschlag gebend. Malik war schon krank, hörte nicht mehr gut, bekam Karsivan, begann dement zu werden, uns war nie aufgefallen wie sehr er sich an Diego angeschlossen hatte, denn die beiden mochten sich nicht so besonders gern, qusi nebeneinander aber nicht miteinander. Und als Diego dann starb, drehte Malik durch, verlief sich in der Wohnung, weinte und jaulte, konnte nicht mehr allein bleiben, suchte Diego überall, versuchte auszubrechen.... (dabei hatten wir extra lang Abschied genommen und Malik lag eine ganze Weile bei Diego) und unsere TÄ meinte, "wenn sie können, das Einzige was ich mir vorstellen könnte, wäre ein "neuer" Hund und da Lucsa exakt so aussah, erhoffte ich mir einfach nur ein ähnliches liebes Wesen.
Es kam viel besser, hatte Diego Malik an seinen schlechten Tagen angeknurrt und wollte ihn weg haben, stellte sich Lucas vor ihn und wies fremde Hunde ab (die einzigen Male, in denen ich sah, wie er die Zähne fletschte), holte ihn ab, wenn er verlaufen im Zimmer stand und weinte, legte sich zu ihm und ließ im immmer (wirklich immer) einen Löffel voll Futter über, den Malik dann "klaute" und Lucas sah ruhig zu. Eine Seele von Hund, der mit diesem Verhalten absolut mein Herz gewann.
Und nein, welche Rasse denn nun genau - musste ich nicht wissen, aber viele rote Jagdhunde gibt es dann dann eben auch nicht. Rot-weiße Setter in Spanien? Eher unwahrscheinlich.... aber Bretonen gibt es viele und nein, was den Garafiano anbelangt bin ich sicher, allein vom Gebäude her, was den anderen Part macht - ist`s ne Schätzung. Die Bretonen haben ausnehmend weiches Fell, könnt schon passen. Ich würde keinen DNA Test machen lassen.
Meine sind übrigens geflogen, alle Beide - nur Findus ist ein Fahrhund, Box und Transport.... ich find fliegen kürzer und freundlicher. Und, einen Hund aus dem Osten wollte ich tatsächlich nicht haben.
@just2dun, keinerlei Ähnlichkeit, aber ist auch nicht so wichtig, wir haben ihn ja nicht mehr. Ich kann nur noch die Beschreibungen (er ist wieder im Tierschutz) lesen und die sind mitleiderregend, aber sehr fern von derWahrheit. War ne traurige Geschichte.
Sundri
P.S. und dass der Tierschutz einem gern Hunde andient, die dem Zeitgeschmack entsprechen, Retriever etwa - ist auch bekannt. So macher Labbimix aus der Türkei entpuppt sich als etwsa ganz anderes, wäre schon wichtig, das zu wissen um darauf eingehen zu können. Mit einem Kangalmix würde ich ganz anders umgehen als mit einem Labradormix, ich würde auch ein anderes Verhalten erwarten und das Wissen um die Dinge macht es, jedenfalls für mich, verständlich und einfacher.
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der Tierschutz
L. G. -
Ok, danke für die Erklärungen.
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Für mich ist klar: Aufklärer, Hundetrainer, Tierärzte und Tierschutzfreaks wachsen durch fehler und an ihren Aufgaben.
Der Gemeine Hundehalter ebenso.
Was daran ist so schwer zu verstehen?
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Ich hab da mal eine doofe Frage.
Mir ist schon öfter aufgefallen, dass Leute von Mischlingen aus dem Tierheim oder Tierschutz unbedingt herausfinden wollen, was da für eine Rasse drin ist. Das geht dann teilweise so weit, dass die Leute Geld für DNA Tests ausgeben.
Eine Bekannte von mir hat beispielsweise einen Hund aus einem rumänischen Tierheim und ist ganz fest überzeugt, dass er ein reinrasiger Markiesje ist (nicht anerkannte Rasse aus den Niederlanden). Wie ein so seltener Hund in Rumänien von der Straße gesammelt werden konnte, konnte sie mir nicht erklären...
Wenn ich mir einen erwachsenen Mischling hole, warum ist dann so wichtig, was da drin steckt und welche Rassen zu wieviel Prozent drin sind? Der Hund ist doch eh erwachsen, ich sehe, wie groß er ist und was er für Krankheiten evtl mitbringt. Und sein Charakter ist doch schon ausgebildet und beschriebenWarum dann dieser Drang, trotzdem den Hund ganz genau einzuordnen?
Dafür dürfte es neben anderen (etwas diffusen) Gründen, m.M. n. hauptsächlich 2 Gründe geben:
1. Ein fehlverstandenes, bzw. fehlinterpretiertes Rassedenken.
Viele Leute glauben, dass die Bestimmung der, in ihren Mischlingen enthaltenen Rassen, zu einem besseren Verständnis und zu einem, in alle Richtungen besser erklärbaren Verhalten ihres Hundes führt und zwar ohne den Hund tatsächlich lesen zu lernen. Dem liegt zugrunde, dass diese Personen irriger Weise annehmen, dass sich die speziellen Rassemerkmale der "erkannten" Rassen, vollständig in ihrer Hunderassen-Zusammenstellung wiederfindet. So wird dann davon ausgegangen, dass ein Mischling aus z.B: einem Herdenschutzhund und einem Labrador Retriever automatisch zu einem Hund führt, der einerseits alle Merkmale eines HSH und andererseits alle Merkmale eines Retrievers besitzt. (Vllig unabhängig, dass sich die gerade bei deisen HUnden speziell angezüchteten Charakter- und Verhaltensmerkmale förmlich gegenseitig ausschließen). Oder es wird angenommen, dass entweder der HSH "durchschlägt (mit dem Ergebniss, das sich ein offensichtlicher Labbie so verhält wie ein ausgewachsener Owtscharka oder umgekehrt. Der Fehler in dieser Denkweise besteht dann darin, dass es natürlich sein kann, dass einer der beiden Genotypen durchschlägt, man also ein bestimmtes rassetypisches Verhalten erkennen kann, aber keinesfalls beide gleichzeitig, in Form einer scharf getrennten "Linie" vorhanden sind. Ebenso häufig, wie das Durchschlagen bestimmter rassetypischen Merkmale, wird es eine nicht abgrenzbare, diffuse Vermischung von Verhaltensweisen geben, die man nur mit bewußtem Wollen (das muss so sein, ich will das so - was ebenfaslls eine Eigenart des Menschen ist), einem Rassetypen zuweisen kann. Diese Denkweise schützt letztendlich vor dem was viele HH nicht haben, haben wollen oder fürchten: Der Eigenverantwortung. "Ich kann ja nichts machen, der macht das weil er eben die Rassemerkmale hat". Und das führt zum zweiten PUnkt. Ein zusätzliche, falsche Annahme ist die, dass das Wissen um die Rasse eines Hunde, eine Art Bedienungsanleitung "generiert", wie man mit genau dieser Rasse umzugehen hat. Das ist natürlich falsch, das dieses Wissen naütlrich keinesfalls davon freispricht, eine dem Charakter und dem HUnd als Einzelindividium jeweils angpeapsste Erziehung zu gewähren.2. Der Wunsch nach Erlärung für das Verhalten des eigenen Hundes. Hierfür gibt es ein wunderbares Beispiel. Aktuell, bzw. seit einiger Zeit ist es absolut in Mode gekommen, quasi ALLEN osteuropäischen, aber auch griechischen, spanischen, italienischen und sonstigen"Auislandshunden zu unterstellen, das dort auf jeden Fal. "ein Herdenschutzhund mit drin ist." MIt ein bisschen Logigk und ein wenig Nachdenken, würde man schnelle darauf kommen wie falsch diese Annahme sein muss, aber....
Da diese Rassen aber angeblich ja so "unerziehbar", " eigentständig" und "unberechenbar" sind, ist damit automatisch jede,scheinbar für den HH nicht erklärbare und nicht kontrollierbare Verhaltensweise des eigenen Hundes automatisch erklärt." Klar, da schlägt jetzt der HSH durch". Wäre der Hund also agressive und wäre z.B. ein Dobermann oder ein Pitbull drint, wäre (zumindest nach Annahme des jeweiligen Halters) eindeutig geklärt, warum er sich so verhält. Das schein so wunderbar einfach zu sein, dass ich in den letzten Jahren zunehmend, teils schon als grotesk anzusehende, "Forschungen" in dieser Richtung miterleben durfte und auf Basis der daraus resultierenden Erkenntnisse, ebenso groteske Erklärungen zum Vehralten bestimmter Hunde. Den Fogel (hier ist ein Fasan mit drin), hat ivo 2 Wochen eine Dame abgeschossen, die in einem kleinen 5 bis 6 Kilo, Terriermischling aus Weissrussland, partout einen Owtscharka mit "eingebaut" haben wollte, weil man ihr das in der Tiervermittlungn so gesagt hätt. Und Otwtscharkas kommen ja von da. ...
Das das am eigenen Hund festgestellte Verhalten aber eigentliche und auch logische Ergebnis, des bisherigen Hunde-Lebens ist, wird tunlichst übersehen. Klar, denn das würde ja bedeuten, dass man mit ein bisschen Engagement,Einsatz und der passenden Erziehung, durchaus für eine entsprechende Veränderung sorgen kann.
Aber warum so schwer, wenn man sich dieser Verantwortung durch einge geschickte Auslegung bestimter Rassemerkmale so einfach entziehen kann? -
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