Erfahrungen mit Chihuahuas und anderen Kleinhunden 2.0

  • Stand jetzt...die Tierärztin hat ein Schmerzmedi gespritzt und Tabletten mitgegeben. Wir müssen sie schonen und gucken dann am Donnerstag wies ausschaut, ob Gipsy das Bein wieder besser belastet.

    Mit Schmerzmittel wird sie das Bein sehr wahrscheinlich besser belasten, weil ja nichts weh tut, das heißt aber nicht, dass da irgendwas besser geworden ist. ;)

    Eben...und genau deshalb bin ich nicht so der Fan von Schmerzmitteln. Ohne Schmerzmittel weiss sie dass es weh tut und schon sich selber mehr. :face_with_monocle:

  • Mit Schmerzmittel wird sie das Bein sehr wahrscheinlich besser belasten, weil ja nichts weh tut, das heißt aber nicht, dass da irgendwas besser geworden ist. ;)

    Eben...und genau deshalb bin ich nicht so der Fan von Schmerzmitteln. Ohne Schmerzmittel weiss sie dass es weh tut und schon sich selber mehr. :face_with_monocle:

    Frag Deine Tierärztin mal nach der Gabe von Traumeel, ist für akute Schmerzen...

    Sollte jeder Hundehalter in der Hausapotheke haben...


    Gute Besserung dem Zwerg

  • Einerseits kann ich dein Argument verstehen. Andererseits finde ich es echt grausam einem Tier Schmerzmittel zu verwehren, nur damit "es selber merkt das es sich schonen muss"


    Schmerz ist Schmerz, auch für ein tier, wenn man diesen mildern kann, dann bitte nicht zögern.

  • Schmerzmittel (welches hat sie denn erhalten?) sind aber in der Regel auch Entzündungshemmer, wirken meist auch abschwellend. Deshalb ist es natürlich sinnvoll, Schmerzmittel zu geben.

    Wenn das Bein nicht grad gebrochen ist(?), darf sie das schon belasten, aber man muss dann halt selber dafür sorgen, dass sie nicht herumtobt. Das ist ein altes Märchen, dass man die Tiere ruhig leiden lassen soll ohne Schmerzmittel, nur damit sie sich wenig bewegen.


    Mit Schmerzmitteln macht ein Hund auch weniger "Ausweichmanöver", d.h. Folge-Erscheinungen wie Überbelastung des gesundes Beines oder eine verdrehte Haltung (Rücken!) fallen weg.

  • Ich finde es hat Argumente dafür und auch dagegen und kommt wohl auch etwas auf die eigene Haltung gegenüber Schmerzmitteln an. Ich selber nehme ziemlich selten welche. Und das mit dem "man bewegt sich weniger wenns weh tut" stimmt ja auch beim Menschen...

    Gestern hatte sie eine Spritze von der TÄ erhalten und war dann am Abend ziemlich wild und echt schwierig ruhig zu halten. Mal schauen was der heutige Tag bringt. Am Morgen war sie schon recht munter (sie schläft normalerweise gerne lang und ihr Tag beginnt meist erst gegen Mittag).

  • Schmerzmittel (welches hat sie denn erhalten?) sind aber in der Regel auch Entzündungshemmer, wirken meist auch abschwellend. Deshalb ist es natürlich sinnvoll, Schmerzmittel zu geben.

    Wenn das Bein nicht grad gebrochen ist(?), darf sie das schon belasten, aber man muss dann halt selber dafür sorgen, dass sie nicht herumtobt. Das ist ein altes Märchen, dass man die Tiere ruhig leiden lassen soll ohne Schmerzmittel, nur damit sie sich wenig bewegen.


    Mit Schmerzmitteln macht ein Hund auch weniger "Ausweichmanöver", d.h. Folge-Erscheinungen wie Überbelastung des gesundes Beines oder eine verdrehte Haltung (Rücken!) fallen weg.

    Den Namen weiss ich nicht auswendig. Werde am Mittag mal schauen.

    Gebrochen ist nichts.

    Das mit dem ruhig und nicht toben ist bei einer 18 Wochen alten Welpin echt nicht so einfach (ohne einsperren in eine Box was ich dann schlimmer finde wie mit dem Schmerzmittel nicht ganz so freigiebig zu sein).

  • Mal schauen was der heutige Tag bringt. Am Morgen war sie schon recht munter (sie schläft normalerweise gerne lang und ihr Tag beginnt meist erst gegen Mittag).

    Kannst Du sie örtlich begrenzen, zum Beispiel mit einem Welpenauslauf?

    Das wäre vielleicht besser als wenn Du sie dauernd selber bremsen musst. Wenn Du sie in einen Auslauf setzt, kann sie nicht toben und muss sich notgedrungen ruhig verhalten.


    Ich weiss genau, wie quirlig so ein junger Papillon ist, denn grad gestern ging ich mit einer Kollegin laufen, sie mit 2 span. Wasserhunden und einem 5-monatigen Papillon, ich mit meinen beiden alten Herrschaften.

    Meine Güte, wie dieser Schmetterling rumgeflitzt ist, war ein Wahnsinn. xD Smilla wies den Rüpel energisch zurecht, Bongo versteckte sich bei mir, das war ihm alles zuviel. :shocked:


    Gute Besserung Deiner Kleinen.

  • Da wollte ich schöne Fotos von niedlichen Zwergen anschauen und lese sowas....


    Macht mir direkt instant-Kopfschmerzen.... Hunde, die man angeblich nicht röntgen kann, keine vernünftige diagnostik beim jungen hund, Schmerzen die in Kauf genommen werden damit man den Hund nicht bremsen muss, Placebos gegen echte Schmerzen, ....


    ächz...


    Dann lasse ich einfach Mal ein Bild von Marie da :herzen1:


    6aec10899dd340e4ac206271.jpg

  • Hallo Ann-Kathrin


    Danke für Deine Meldung.

    Was würdest Du denn tun?

    Diagnose: gebrochen ist nichts. Die TÄ möchte vermeiden den Hund zu sedieren um zu röntgen...weil sie bedenken hat bei einem 2.5 kg Hund mit 18 Wochen. Tönt für mich doch auch plausibel...


    Den Hund mit Medis vollstopfen und dafür pausenlos bremsen oder wegsperren? Wäre das Deine Lösung?


    Nunja, wir suchen welches der optimale Weg ist...


    Morelka ja gestern war sie doch deutlich häufiger in ihrem Welpenauslauf als sie sich eigentlich gewohnt ist...und ja sie ist echt ein totaler Flummy

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