Erfahrungen mit Chihuahuas und anderen Kleinhunden 2.0
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Ey, die ist ein Hamster! Keine 3 Kilo, winzig, zart... Ein Wieselchen. Daneben meine 18 und 16 Kilo Bomber!
Und da sie nur zu Gast war eben der Gasthamster.
Was ist Joey dann? Der wiegt nur 2,5 kg. Und das auch nur knapp!
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Ey, die ist ein Hamster! Keine 3 Kilo, winzig, zart... Ein Wieselchen. Daneben meine 18 und 16 Kilo Bomber!
Und da sie nur zu Gast war eben der Gasthamster.
Was ist Joey dann? Der wiegt nur 2,5 kg. Und das auch nur knapp!
na ein Zwerghamster
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na ein Zwerghamster
Pahahahaha das ist zu geil!
Optisch gesehen, würde er wohl so aussehen!
Quelle: https://image.jimcdn.com/app/c…1332427293/lilac-fawn.jpg
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Hallo liebe Kleinhundefreunde,
aus für mich aktuellen Anlass leider ein ernstes Thema.
Bei meiner großen Waldrunde traf ich gerade eine entfernt Bekannte, die eine kleine Mischlingshündin hatte. Sally war etwa so groß wie Speedy (ca 30 cm und 6,5 kg) , also nicht ganz winzig.Sie war immer zu allen freundlich und sozial und gehörte zu den ganz wenigen Hunden, die Speedy mochte.
Sally wurde kurz vor Weihnachten von einem Staffortshire Mix, der sich bei ihrem Anblick von der Leine losriss, umgehend angegriffen und tödlich verletzt. Die Wirbelsäule war gebrochen, der Tierarzt konnte sie nur noch erlösen.
Ich bin ganz geschockt.
Ich bin ein absoluter Kleinhundefan, ich nehme meinen Hund überall mit hin und die handliche Größe ist mir (bisher) sehr wichtig gewesen.
Speedy wurde auch vor 4 Jahren von einem großen Mix unvermittelt angegriffen und schwer verletzt, eine Not-OP hat ihn damals gerettet.
Aus dem DF hab ich schon öfter von tödlichen Angriffen auf kleine Hunde gelesen und auch im wirklichen Leben gibt es ein paar Vorfälle.
Bei meinem Beagle, groß für seine Rasse und sehr kräftig, hatte ich nie Angst um ihn.
Wie geht ihr damit um? Ist es im täglichen Leben ein Thema? Also nehmt ihr z.B. Hundeabwehrspray auf die Hunderunden mit?
Speedy ist nun ca 14 Jahre alt und es wird hier immer wieder ein Hund einziehen. Aber ob es nochmal ein so kleiner Hund wird, obwohl das genau nein Typ ist, weiß ich gerade nicht.
Liebe Grüße
Chrissi mit Speedy
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Nein in meinem Leben mit meinen Zwergen ist das absolut kein Thema.
Ich habe nichts zum abwehren dabei, gehe nicht " die gegend nach dem Feind scannend" durch die Welt und gehe mit meinen Hunden draußen auch nicht in Angst oder irgendeiner schrecklichen Erwartung umher.
Wir haben aber auch schon schlechte Erfahrungen gemacht, meist wären all diese Vorfälle kein Thema gewesen, wenn die dazugehörigen Hundehalter keine Egoisten gewesen wären. So gehe ich seither Schäferhunden großräumig aus dem Weg und hole meine Hunde zu mir, sobald Windhunde in der Nähe sind.
Aber diese Hundetypen trifft man hier generell eher selten. Hier sind täglich so viele Hunde unterwegs, ich habe da 0 Bedenken wegen meiner Zwerge.
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Leider besteht prinzipiell natürlich immer ein Risiko, dass sowas passiert. Es schadet nicht, beim Gassi aufmerksam zu sein, bei Fremdhunden, die man nicht einschätzen kann oder die unfreundlich/aggro wirken, keinen Kontakt zuzulassen, im Zweifelsfall auszuweichen etc.
Ich fürchte, wenn mir dieses Horrorszenario mal selbst widerfahren würde, könnte ich danach sehr lange nicht ohne Ängste mit meinen Kleinsthunden das Haus verlassen. Da wir bisher aber Glück hatten und keiner meiner Hunde bisher bösartig angegriffen wurde, gelingt es mir, die Spaziergänge sorgenfrei zu genießen.
Es gibt aber tatsächlich auch Hundetypen, um die ich möglichst einen Bogen mache, weil sie mir suspekt sind oder ich schlechte Erfahrungen gemacht habe. Staffs und deren Mixe sind da leider ein gutes Beispiel für. Da habe ich schon zu viele Fälle von totgebissenen oder schwerverletzten Kleinhunden mitgekriegt, um noch unbefangen sein zu können. Auch Huskies, Akita Inus, Kangals, Schäferhunden etc. weiche ich lieber aus.
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Ich kann die Sorge verstehen. Es ist auch immer ein gewisses Risiko da. Wir haben das Glück, dass Gio super gut einschätzen kann und uns frühzeitig anzeigt, wenn ein Hund ihm nicht geheuer ist. Bisher hatte er damit immer recht gehabt.
So habe ich es natürlich einfacher und kann schnell handeln. Aber auch ich habe mit der Zeit einen besseren Blick bekommen.
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So habe ich es natürlich einfacher und kann schnell handeln. Aber auch ich habe mit der Zeit einen besseren Blick bekommen.
Die Chance hat meine Bekannte leider nicht gehabt. Der Staff-Mix hat sich sofort auf ihren Hund gestürzt.
Auch der Angriff auf Speedy vor 4 Jahren erfolgte unvermittelt und ohne, dass wir den Hund vorher wahrgenommen hatten.
Bei Sichtung von "unheimlichen" Hunden machen wir sowieso einen Bogen bzw nehme ich Speedy auch auf de Arm.
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Hier sind zum Glück die anderen Hundehalter an einem respektvollen Umgang interessiert, so dass es nur zu Kontakt kommt, wenn alle es möchten. Aber vor Unfällen (von Hund hört nicht bis losreißen) ist man nie sicher. Genauso wenig, vor all den andren Unfällen, die beim Spazieren gehen passieren können.
Ich geh entspannt Gassi und geh immer davon aus, dass wir alle gesund zurück kommen. Natürlich habe ich mögliche Gefahrenquellen im Auge und handle entsprechend. Thorin darf zb an steilen Uferböschungen nicht frei laufen, da er zum Teil nicht mehr selbstständig raus käm, um mal ein Beispiel ohne Fremdhund zu nennen…
LG Anna
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Da meine Dackelhündin vor 8 Monaten von einem DSH gelöchert wurde, nehme ich sie hoch, sobald uns ein unangeleinter Hund, egal wie groß, zu nahe kommt, das sie teils immer noch ängstlich reagiert.
Wird der andere Hund angeleint, lasse ich sie entscheiden, ob sie Kontakt aufnehmen möchte oder nicht.
Um große Hunde, macht sie seitdem einen Bogen, kleine mag sie nach sympathie kurz begrüßen, aber auch nur kurz und wenn diese gechillt und ruhig sind.
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