Erfahrungen mit Chihuahuas und anderen Kleinhunden 2.0
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Ob das ungewöhnlich ist, keine Ahnung
mein Cattle ist überwiegend Grau und mein Koolie auch. Daher find ich das nicht so ungewöhnlich
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Hi
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Na halt nicht schwarz, sondern Grau
Hell oder dunkelgrau?
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Würde eher Dunkelgrau sagen
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Würde eher Dunkelgrau sagen
Ich hatte mir gerade Bilder im Internet angesehen, so habe ich jetzt eine Vorstellung, danke.
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Obenrum dunkelgrau und Unterboden Weiss
mein Mann sagt "die ist mit Unterbodenbeleuchtung"
Ich dachte eben anhand der Bilder sie Schwarz/Weiss.Die Besitzerin sagt jedoch, dass es nicht Schwarz sei sondern dunkles Grau. Ich bin gespannt. Die Farbe ist mir allerdings egal
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Terrorfussel Dein Peppino ist ja auch herzallerliebst
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Hallo :) Ich hoffe, ich bin im richtigen Thread für meine Fragen. Ich bin auf der Suche nach einem eher kleinen, "wohnungstauglichen" Hund, und mir wurden neben dem Havaneser, der gerade ganz oben auf meiner Liste steht, auch Papillons und Bolonkas empfohlen. Während ich zumindest zwei Havaneser irl kenne, habe ich gar keine Erfahrungen mit letzteren zwei und weiß nur, was ich online gelesen/geschaut habe.
Meine Fragen jetzt wären also eure Erfahrungen mit genannten Rassen. Neigen Papillons wirklich so zum kläffen? Können Bolonkas noch schlechter allein bleiben als Havaneser? Wie sind eure Hunde so, was bellen und (stundenweise, nicht zu lang) alleinbleiben angeht?
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Ich hab einen Papillon und liebe diese Rasse. Sie sind kleine super lustige Hunde, die jedoch bei den Aktivitäten mit den großen Rassen definitiv mithalten können.
Ein Papillon ist nix für Couchpotatos, die wollen viel erleben und vor allem arbeiten. Hundesport bzw viel Beschäftigung ist ein muss. Wenn sie ausgelastet sind machen sie auch wirklich viel Spaß 😊
Neigen Papillons wirklich so zum kläffen?
Nein, ich finde nicht. Das ist eine Frage der Erziehung, wenn man da von Anfang an den Finger drauf hat werden das keine Kläffer. Wie bei jeder anderen Rasse eben auch 😊
ZitatKönnen Bolonkas noch schlechter allein bleiben als Havaneser? Wie sind eure Hunde so, was bellen und (stundenweise, nicht zu lang) alleinbleiben angeht?Auch das hat nichts mit der Rasse zu tun. Ein Hund muss es grundsätzlich lernen stressfrei alleine zu bleiben. Das muss man sehr kleinschrittig von klein auf aufbauen.
Ich finde du solltest dir bei der Rassewahl ganz andere Fragen stellen.
Was erwartest du von deinem Hund? Was für Aktivitäten soll er mit dir unternehmen? Was bist du bereit an Zeit in Fellpflege zu investieren? Soll ein Welpe einziehen oder lieber ein älteres Modell?
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Was erwartest du von deinem Hund? Was für Aktivitäten soll er mit dir unternehmen? Was bist du bereit an Zeit in Fellpflege zu investieren? Soll ein Welpe einziehen oder lieber ein älteres Modell?
Ich will vor allem einen Hund, der mich fast überallhin begleiten kann. In die Natur, aber auch in die Stadt. Ich hab noch nie Hundesport betrieben, wäre aber interessiert, ein paar Dinge auszuprobieren. Also - entspannt ausprobieren, muss nicht bei den Besten dabei sein. Intensive Fellpflege ist für mich Neuland, aber ich bereite mich geistig schon mal vor. Zeit habe ich eigentlich viel (arbeite Teilzeit, keine Kinder...).
Was ich halt nicht will, ist ein Hund mit wirklich ausgeprägtem Wachtrieb, wegen Mietwohnung. Meiner Meinung nach hat die Rasse da durchaus etwas Einfluss.
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Was ich halt nicht will, ist ein Hund mit wirklich ausgeprägtem Wachtrieb, wegen Mietwohnung. Meiner Meinung nach hat die Rasse da durchaus etwas Einfluss.
Das stimmt schon, aber letztlich kommt es auch etwas aufs Individuum an. Chihuahuas wird ja auch gerne mal nachgesagt, sie seien "Kläffer". Mein Rex hat aber von Anfang an kaum gebellt und das ist bis heute so geblieben. Der meldet auch nicht und begrüßt jeden Besuch freudig schwanzwedelnd, dabei aber völlig lautlos
Zum Papillon - die Rasse ist mittlerweile beliebt bei Agility-Sportlern, die einen kleinen Hund führen wollen, und das hat einen Grund. Die haben schon Pfeffer im Hintern, gelten als sehr lernwillig und brauchen meiner Ansicht nach oft ein gewisses Maß an geistiger Auslastung, um auch im Alltag angenehme Begleiter zu sein.
Eine Freundin von mir hat eine Papillon-Hündin als reinen Begleithund, und da gibt es schon ein paar Themen wie z.B. dass sie in manchen Situationen sehr zum Bellen neigt und mitunter recht "fordernd" sein kann. Falls du Instagram hast, könntest du dir z.B. den Account ofsilkwings anschauen, Isa hat einen Chihuahua und eine Papillon-Hündin, die sie unter anderem im Agi führt.
Bolonkas finde ich ähnlich wie Havaneser und generell alle Bichon-Rassen - geborene Begleithunde mit einer "Alles kann, nix muss"-Einstellung. In der Regel umgänglich, sozialverträglich, anpassungsfähig.
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