Erfahrungen mit Chihuahuas und anderen Kleinhunden 2.0
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Hier wurde direkt genutzt, dass ich mit einem Kollegen zusammen am Tisch saß und der Stuhl hier vergessen wurde. Ist dann jetzt wohl Daisys....
Und heute Morgen wurde Sonne in Papas Büro noch genossen
Morgen gehts dann mit ihrer besten Freundin auf den Hundeplatz. Ich bin da ja eigentlich kein Fan von aber samstags ist ne stunde lang extra für ruhige und ältere Hunde reserviert. Waren da letzte Woche das erste Mal und war echt begeistert. Danach saßen wir etwas abseits auf so einer Art kleinem Berg und konnten die "interessante" Art von Haltern beobachten. Während die Hunde unten sich mehrfach fast gekloppt haben, saßen wir mit unsren beiden Mädels da und haben das Kino genossen Und ganz stolz bin ich auf Daisy, wie sie da entspannt zugeguckt hat. Sogar, als 1 Hund mal zu uns hoch kam, hat sie den ruhig aber entschieden verscheucht. Einfach nur mit ihrem Blick. -
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Dem Kleinteil hier geht’s auch so gut, dass sie heute morgen beschlossen hat es wird Zeit die Topfpflanzen umzusetzen, irgendwo muss ihre Energie ja hin 🙈
Morgen gehen wir auf ein Hoopersseminar, nur Motsi und ich - da freu ich mich schon sehr drauf :)
Wenn Motsi sehr aufmerksam oder konzentriert ist streckt sie immer die Zungenspitze raus 😂 Ich hab das auch schon bei anderen Papillons gesehen. Weiß jemand den Grund? Ist das generell so ein Kleinhundding?
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Weiß jemand den Grund? Ist das generell so ein Kleinhundding?
Zungenblitzer kenne ich überwiegend nur bei Chis oder deren Mixe, hat Rowdy gemacht und nun auch Peppino. Doch ich kann mir gut vorstellen das es auch andere Kleinhunde machen, warum weiß ich allerdings nicht.
Wir fühlen uns seit 3 Wochen pudelwohl hier im Dänemarkurlaub! Eine Woche haben wir noch und es wird wohl Zeit nach Hause zu kommen, der kleine Mann verwildert hier irgendwie. Nein, wir bleiben alle hier, fertig!
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Wenn Motsi sehr aufmerksam oder konzentriert ist streckt sie immer die Zungenspitze raus 😂 Ich hab das auch schon bei anderen Papillons gesehen. Weiß jemand den Grund? Ist das generell so ein Kleinhundding?
Mein Rex war König der Zungenblitzer So ab dem 5./6. Lebensjahr hat er das voll oft gemacht. Manchmal wenn er sehr aufmerksam war, vor allem aber, wenn er im "sleepy mode" war, und so richtig entspannt...
Meine Jasmin und die Papillonhündin einer Freundin zeigen diese Zungenblitzer erst jetzt, da sie älter sind, häufiger mal. Eigentlich fast immer, wenn sie verschlafen sind. Ich finds mega niedlich.
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Ich hätte da mal eine Frage an die Chi-Halter... also ich hab ja jetzt Terrier und eigentlich in (vielen) Jahren mit einem Pudel als Nachfolger geliebäugelt... aber ich hab die Befürchtung, dass mir so ein Pudel doch etwas zu empfindsam und sensibel ist. Dazu kommt, dass sich meine Hündin extrem an mich gebunden hat und das Risiko, dass das bei einem Pudel wieder passiert, wäre ja doch relativ hoch. Sind die Chis etwas robuster im Wesen? Und die sind doch mittlerweile nicht mehr alle so winzig und apfelköpfig mit Glupschaugen? Zumindest sehen die bei euch nicht so aus :-)
Das ist noch in weiter Ferne und ich überlege nur, ob ich den Chi denn wohl auf meiner Liste lassen sollte...
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Also die Chis die ich kenne, sind eigentlich schon sehr eigenständig
Robust finde ich Chis sowieso, die werden in Medien etc. immer als diese hilflosen, sofort zerbrechlichen Plüschis dargestellt, was sie mMn nach aber gar nicht sind.
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Bei den Chis finde ich, die Bandbreite an Charakteren innerhalb der Rasse ist recht groß.
Allerdings würde ich sie schon als eigenständiger und weniger sensibel einschätzen als die kleinen Pudel, jedenfalls die meisten.
Ich hab jetzt das zweite Chichi aus dem Tierheim und ja, Pippa ist vorsichtiger als mein Rex, da sie reizärmer aufgewachsen ist, aber den typischen Chihuahua-Charakterkopf hat sie dennoch. Ich mag, dass die Chis so aktive, meinungsstarke, mutige kleine Racker sind.
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Neulich hatte ich mal wieder einen Sitterhund. Francois ist ein siebenjähriger Mopsrüde. Er war ein insgesamt sehr unkomplizierter Gast.
Hey i bims ein Mopsi.
Das Tau gefiel Francois besonders gut.
Die Hunde verstanden sich gut miteinander.
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Ich hätte da mal eine Frage an die Chi-Halter... also ich hab ja jetzt Terrier und eigentlich in (vielen) Jahren mit einem Pudel als Nachfolger geliebäugelt... aber ich hab die Befürchtung, dass mir so ein Pudel doch etwas zu empfindsam und sensibel ist. Dazu kommt, dass sich meine Hündin extrem an mich gebunden hat und das Risiko, dass das bei einem Pudel wieder passiert, wäre ja doch relativ hoch. Sind die Chis etwas robuster im Wesen? Und die sind doch mittlerweile nicht mehr alle so winzig und apfelköpfig mit Glupschaugen? Zumindest sehen die bei euch nicht so aus :-)
Das ist noch in weiter Ferne und ich überlege nur, ob ich den Chi denn wohl auf meiner Liste lassen sollte...
Ich habe drei Chis, welche alle totaaaal verschieden sind, alle second-hand, bzw. TS. Alle drei sind nicht winzig und apfelköpfig (zum Glück nicht), sondern entsprechen dem "alten" Körperbau, also längere Nasen als die heutigen Extrem-Chis, alle über 3 kg schwer, kein extremer Apfelkopf.
- Smilla, Kurzhaar, ca. 15 Jahre alt, seit 7 Jahren bei mir, der "klassische" Chi-Charakter, selbstbewusst und egozentrisch, alles muss sich um sie drehen. Bei Begegnungen mit andern Menschen drängelt sie sich immer in den Vordergrund. Wenn ihr was nicht passt ("Waaas, ich soll jetzt mein gemütliches, warmes Bettli verlassen? Kommt nicht in Frage, grrrrr...!"), so knurrt und beisst sie. Es ist aber eher ein genervtes Abschnappen, kein gezieltes Zubeissen. Extrem kälteempfindlich, braucht immer Decken, um sich einzumummeln. Sie ist sehr menschenfreundlich und fiddelt mit jedem Besucher.
- Bongo, Langhaar, 13 Jahre alt, seit 4 Jahren bei mir, das komplette Gegenteil von Smilla... ängstlich und zurück haltend, sehr sanft, extrem auf mich bezogen (Einmann-Hund). Als er noch gut hören konnte, war er ein Musterschüler, gehorchte auf das leiseste Wort von mir und wollte immer alles richtig machen (enormer will to please). In den letzten 1.5 Jahren wurde er immer schwer höriger, ich muss laut schreien, bis er mich überhaupt hört. Wenn er schläft oder döst, erschrickt er fast zu Tode, wenn ich ihn berühre, weil er nicht hört, dass ich ihn angesprochen habe.
- Taqui, Langhaar, 12 Jahre alt, seit 1 Jahr bei mir, der philosophische Buddha. Gefestigt wie ein Fels in der Brandung, so gut wie nichts kann ihn erschüttern, stiller Beobachter. Er setzt sich häufig irgendwo am Rande des Geschehens hin und beobachtet einfach. Auch er hört so gut wie nichts mehr, was das Handling mit den beiden Jungs recht kompliziert macht. Ich kommuniziere unterdessen mit Handzeichen, da beide sehr häufig mit mir Augenkontakt aufnehmen.
Übrigens sind alle drei keine Kläffer, alle Besucher sind überrascht, dass meine Hunde völlig ruhig bleiben, wenn es klingelt. Auch draussen wird kaum je gekläfft, ausser wenn grosse Hunde zu nahe kommen, kläfft Taqui ein bisschen, Smilla schweigt und Bongo versucht ängstlich und leise knurrend jedem andern Hund auszuweichen.
Du siehst also, "den" typischen Chi gibt es nicht, aber ich möchte eigentlich am liebsten immer Chis halten, denn diese Rasse hat's mir angetan mit ihrer Intelligenz und Menschenbezogenheit.
Aber ich möchte nie im Leben einen "modernen" Chi, welche immer kurzköpfiger, kleiner und apfelköpfiger gezüchtet werden. Manchmal habe ich das Gefühl, die Zucht geht immer stärker zum "bully-förmigen" Chihuahua, was ich einfach schrecklich finde.
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