Ein Leben mit Impfschaden - ein Erfahrungsbericht
- BerlinPaws
- Geschlossen
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Wenn diese Quellen evidenzbasiert arbeiten würden, wäre man ihnen gegenüber ja offen. Aber diese Studien und oft auch einfach nur Behauptungen halten einer näheren Überprüfung einfach nicht stand.
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Na ja, in letzter Zeit gibt es ja nun die Darmflora, die für alles verantwortlich gemacht wird - auch für Autismus.
Ist auch eine Frage, ob man das glauben kann, was den Zusammenhang mit Autismus angeht.Natürlich kann von Impfungen so manches entstehen oder zutage gebracht werden, was schon vorher im Körper geschlummert hat. Aber das darf man jetzt auch nicht pauschalisieren.
Es ist alles ein KANN und nicht Muß.Und wieso läuft jetzt wieder alles in Richtung "Impfung pro und contra"?
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Ich hätte gern mal gewusst, wie die Diskussion gelaufen wäre, hätte ich geschrieben, dass der TA gesagt hat, sie hat einen Impfschaden erlitten
Wenn man sich mal die Nebenwirkungen der Impfungen auf dem Beipackzettel von Rabisin zB durchliest, steht dort als Nebenwirkung der Haut: sehr häufig: Juckreiz.
So abwegig ist das ganze eben nicht.
Hund verspürt Juckreiz, kratzt/knabbert sich wund, es kommt zu ner oberflächlichen Entzündung, AB nimmt die Entzündung.
Teufelskreis.Ich wollte hier - wie schon geschrieben - keine Pro/Contra Diskussion führen, sondern von meinen Erfahrungen berichten und zum Nachdenken/Reflektieren anregen.
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Bei Autismus sind einige Bereiche im Gehirn anders entwickelt als bei Gesunden. Das kann nur vor der Geburt entstehen, und zwar sehr früh. Dafür spricht auch, dass Autismus von betroffenen Eltern an die Kinder vererbt wird und dass Kinder von alten Vätern ein höheres Risiko dafür haben.
Schon wieder so eine Pauschalaussage. Es gibt unterschiedliche Formen von Autismus, du beziehst dich in deiner Aussage nur auf den frühkindlichen Autismus.
Genausowenig wie belegt wurde, dass Impfungen Auslöser sein könnten, wurde widerlegt, das Impfungen Auslöser sein könnten.
Und damit ist so eine Diskussion unnötig und unhöflich, weil sie 1. zu keinem Ergebnis kommen wird und 2. den Erfahrungsbericht hier zerschiesst.
Es gibt dafür einen anderen Thread, tobt euch doch da aus.
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Schon wieder so eine Pauschalaussage. Es gibt unterschiedliche Formen von Autismus, du beziehst dich in deiner Aussage nur auf den frühkindlichen Autismus.
Es gibt Autismus als Autismusspektrumsstörung, bei der in unterschiedliche Formen unterteilt wird, die _alle_ bereits vor der Geburt entstehen und sich lediglich in ihrer Ausprägung und Beeinträchtigung in unterschiedlichen Bereichen (Sozialkompetenz, Reizverarbeitung, Intelligenz) unterscheiden - keine davon entsteht nach der Geburt durch Umwelteinflüsse oder durch Impfungen.
Die Aussage schließt also vollkommen korrekt alle Formen der Autismusspektrumsstörung ein. -
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Es gibt Autismus als Autismusspektrumsstörung, bei der in unterschiedliche Formen unterteilt wird, die _alle_ bereits vor der Geburt entstehen und sich lediglich in ihrer Ausprägung und Beeinträchtigung in unterschiedlichen Bereichen (Sozialkompetenz, Reizverarbeitung, Intelligenz) unterscheiden - keine davon entsteht nach der Geburt durch Umwelteinflüsse oder durch Impfungen.Die Aussage schließt also vollkommen korrekt alle Formen der Autismusspektrumsstörung ein.
Ist es bitte möglich, eine wissenschaftliche Quelle zu den fett markierten Aussagen zu bekommen, die diese Aussagen belegt? Ich lese hier nur quer Beet Behauptungen ohne fundierte Quellenangaben und das zu einem Krankheitsbild, zu dem zwar schon lange geforscht wird, aber es wenig nennenswerte Resultate gibt. Oder seit ihr alle Wissenschaftler am Robert-Koch-Institut?
Und mit so einer Quellenangabe (sodenn es diese gibt) hätte sich ja schließlich auch die Diskussion über das Für und Wider erledigt.
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Ich wünsche euch, dir @BerlinPaws, deinem Mann und Engine, alles Gute!
Ich denke allerdings, dass du dich in die Erklärung des Impfschadens verrennst - natürlich können Impfungen Nebenwirkungen haben, aber diese treten meist unmittelbar nach der Impfung auf und klinken auch wieder ab, sie halten sich nicht über Jahre, manifestieren sich nicht in Allergien, Milbenbefall, in Autismus oder in sonstigen Erkrankungen, die Impfungen gern zugeschrieben werden, wenn es dafür keine andere Erklärung gibt.
Dass du gern die Ursache für eure Probleme kennen möchtest, verstehe ich absolut, es ist furchtbar, nicht zu wissen, warum der Hund krank ist, nur an Symptomen herumwerkeln zu können, aber keine dauerhafte Heilung zu finden - ich würde allerdings sagen, dass es im Moment der beste Weg ist, die Ursache weiterhin als unbekannt einzustufen, denn das ist deutlich wahrscheinlicher als von einem Impfschaden auszugehen. Die Impfung kann bisher schlummernde Autoimmunerkrankungen ausgelöst haben, sie ist dann jedoch nicht ursächlich dafür, sie kann genauso gut lediglich in den Zeitraum des Ausbruchs gefallen sein.
Solange eure Therapie Linderung verschafft, würde ich daran festhalten, das Wichtigste ist, dass es Engine und auch euch besser geht - nutzt das, was hilft, ich wünsche euch sehr, dass ihr irgendwann eine dauerhafte Lösung und eine Erklärung für Engines Leidensweg findet. -
Ich glaube bzw. denke ich nicht das es BerlinPaws um impfen ja oder nein, geht oder ging. Klar ist doch, impfen ist enorm wichtig sowohl bei Menschen, wie auch bei Hunden.
Hier geht es doch um evtl eine Art Tagebuchbeschreibung und Infosammlung für evtl. ebenfalls Betroffene.
Was nun diese schwere Allergie, Reaktion des Körpers ausgelöst hat, ist doch eher zweitrangig. Es geht doch eher um die Behandlung, was versucht wurde und wird, was hilft in diesem Fall, was nicht und wie sieht die weitere Entwicklung aus.Wie jedes Medikament, wie jede Manipulation des Körpers, kann es eben Nebenwirkungen geben. Warum, wieso, weshalb dies bei einem Lebewesen Auftritt und beim anderen nicht, ist doch oft immer noch ein rätzel.
Jeder ist anders, manche vertragen einfach alles, andere sind sehr sensibel und wieder andere sind überspitzt gesagt, allergisches gegen das Leben.
Im Fall von Medikamenten und Impfungen ist es gut zur Norm zu gehören. Mittel zu verteufeln ist keine gute Sache. Denn vielen Menschen und Tieren ermöglichen manche verteufelten Medis wie Kortison z.b. ein lebenswertes Leben.
Hier ist ein Hund leider außerhalb der Norm. Mit schlimmen Folgen für Mensch und Hund. Das tut mir wahnsinnig leid und ich hoffe es wird ein langfristig guter Weg gefunden. Trotzdem werden meine Hunde weiterhin geimpft so viel wie nötig und wie ich verantworten kann. Ich denke nicht das BerlinPaws impfen verhindern möchte, oder anderen die ihre Hunde regelmäßig impfen lassen, ein schlechtes Gewissen machen will. Es geht hier doch oft nicht um den Regelfall sondern die Ausnahme. Sowohl im Verhalten, bei der Ernährung und eben auch bei der Gesundheit.
Ich bin Gott froh, dass es viele Medikamente, Impfungen gibt. Unter dem Strich helfen, verhindern und retten sie mehr Leben, als sie schädigen. Nur gibt es eben Ausnahmen. Das ist leider so.
Ich habe heute meine FSME auffrischen lassen. Keine Sekunde habe ich gezögert. FSME kann ich wirklich nicht gebrauchen.
Gott sei dank vertrage ich Impfungen und Medikamente super und meine Hunde auch. Bin so dankbar dass wir da zur Norm gehören. Manchmal bzw oft ist es gut Mainstream zu sein.Ich drücke Engine die Daumen.
Lg
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Ist es bitte möglich, eine wissenschaftliche Quelle zu den fett markierten Aussagen zu bekommen, die diese Aussagen belegt? Ich lese hier nur quer Beet Behauptungen ohne fundierte Quellenangaben und das zu einem Krankheitsbild, zu dem zwar schon lange geforscht wird, aber es wenig nennenswerte Resultate gibt. Oder seit ihr alle Wissenschaftler am Robert-Koch-Institut?
Ja - und da diese inzwischen recht zahlreich erhältlich sind, weil Autismus zwar ein komplexes und bislang weitestgehend nicht ergründetes, aber viel erforschtes Feld ist, hättest du sie dir auch selbst suchen können, statt hanebüchene Behauptungen aufzustellen, zu denen du ebenso keinerlei Quellen lieferst.
CDC | Research | Autism Spectrum Disorder (ASD) | NCBDDD
Autism Spectrum Disorder: Causes
The genetics of autism. - PubMed - NCBI
Autism spectrum disorders: New genetic cause of identified -- ScienceDaily
females-are-genetically-protected-from-autism (bitte nicht durch den irreführenden Titel abschrecken lassen)
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hättest du sie dir auch selbst suchen können, statt hanebüchene Behauptungen aufzustellen, zu denen du ebenso keinerlei Quellen lieferst.
Kein Grund pampig zu werden, vor allem, wenn man hier Quellen liefert, die genauso vage wie der Rest sind. Oder glaubst du, weil es englische Seiten sind, lese ich sie nicht?
Zitat aus CDC | Facts | Autism Spectrum Disorder (ASD) | NCBDDD
"Die meisten Wissenschaftler sind sich einig, dass Gene eine der Risikofaktoren sind, auf Grund dessen eine Person ASD.1 entwickeln könnte"
Die Betonung liegt auf "könnte".....
Ich weiss zwar nicht, wie sich durch einen Erfahrungsbericht über die Erkrankung eines Hundes eine Impfdiskussion entwicken kann, bis hin zum Autismus (!) der mit Hunden rein gar nichts zu tun hat, aber es zeigt ja eins: Vieles ist noch zu unbekannt, als das man sich zu einer Behauptung verleiten lassen sollte und zudem noch jemandem, der offensichtlich leidet, vorwirft, er hätte sich für dumm verkaufen lassen.
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