Ein Leben mit Impfschaden - ein Erfahrungsbericht
- BerlinPaws
- Geschlossen
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Wegen Tollwutimpfung, da müssten doch Auslandstierschutzvereine die besten Erfahrungen haben. Immerhin werden bei denen doch alle Hunde vor dem Import nach D gegen Tollwut geimpft.
Denen müssten solche Effekte bekannt sein, wenn sie häufig wären weil die lassen hunderte Hunde impfen und erfahren sicher, wenn es mit dem Hund später Probleme gibt.
Bioresonanz als Diagnostikmethode oder Therapie ist Humbug. Das ist das selbe Prinzip wie das E-Meter von Scientology und die Lügendetekortests der Amerikaner.
Und sehr interessant dass sie das nicht für Menschen anbieten wenn es so toll funktioniert..
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Immerhin werden bei denen doch alle Hunde vor dem Import nach D gegen Tollwut geimpft.
Ja, auf dem Papier. Viele Impfpässe sind gefälscht.
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Aluminium ist kein Schwermetall. Um eine Aluminiumvergiftung zu bekommen, müssen Menschen über einen sehr langen Zeitraum sehr hohe Dosen Aluminiumverbindungen einnehmen. Die Mengen in Impfstoffen sind minimalst. In Deos sind verhältnismäßig große Mengen enthalten, auch in Trinkwasser ist es drin und in den meisten Lebensmitteln. Gerade wird ja dran geforscht, ob wir generell zu viel aufnehmen und was das auslöst. Aber so eine Impfdosis wird da mit ziemlicher Sicherheit nicht viel ausmachen.
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@BerlinPaws Danke für deinen Bericht und die Mühe, die du dir damit gemacht hast. Auch, wenn ich im Grunde ein Impfbefürworter bin, veranlasst es einen doch noch mal, nachzudenken und sich mit dem THema wieder intensiver zu befassen.
Ihr habt viel Pech gehabt in der ärztlichen Betreuung und wenn ihr jetzt einen Weg gefunden habt, der Besserung verspricht, dann bleibt dabei. Ich wünsche euch und euerer Maus ganz viel Glück
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Egal was der Auslöser war, es freut mich für euch das ihr das in den Griff bekommt. Meine Sami wurde im Alter von 14 Jahren auf Flohstiche allergische und hat sich das Fell am Hintern, der Rute und den Hinterbeinen komplett abgenagt ( zum Glück ohne sich wundzubeissen). Aber hilflos zusehen zu müssen wie sehr die Hunde unter Juckreiz leiden ist furchtbar. Bei Sami haben wir fast ein Jahr gebraucht bis wir das in den Griff bekommen haben (morgens wurde sie mit Vaseline eingeschmiert und abends mit Aloe Vera). Deine Albträume und das zusammenzucken wenn sich ein anderer Hund kratzt kann ich gut nachvollziehen.
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Eine Freundin von mir wollte sich letzten Frühling gegen Pollen sensibilisieren lassen. Nach der ersten Spritze hat sie 1 Tag später Ganzkörperausschlag und jucken bekommen. Sie hat das sofort abgebrochen. Der Ausschlag und das Jucken blieben viele Monate. Die Diagnose nach mehreren Ärzten und Heilpraktikern (weiß nicht von wem sie entgültig kam) war auch, dass es wahrscheinlich von Aluminium in der Spritze kommt, was bei ihr plötzlich sowas ausgelöst hat.
Nach einem Jahr Histaminarmer Ernährung, ist sie jetzt symptomfrei und isst wieder alles.
Vielleicht ist es beim Hund einfach ähnlich. Irgendeine Neigung zu so etwas schlummert im Körper und eine Impfung KANN den Ausbruch auslösen. Auch wenn bei der Mehrheit der geimpften einfach nix passiert.
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Aluminium ist kein Schwermetall. Um eine Aluminiumvergiftung zu bekommen, müssen Menschen über einen sehr langen Zeitraum sehr hohe Dosen Aluminiumverbindungen einnehmen. Die Mengen in Impfstoffen sind minimalst. In Deos sind verhältnismäßig große Mengen enthalten, auch in Trinkwasser ist es drin und in den meisten Lebensmitteln. Gerade wird ja dran geforscht, ob wir generell zu viel aufnehmen und was das auslöst. Aber so eine Impfdosis wird da mit ziemlicher Sicherheit nicht viel ausmachen.
Das ist doch egal wie hoch die Dosis ist. Zur falschen Zeit beim falschen Hund eingesetzt, kann es zu Impfschäden führen. Die Diskussion gibt es ja nicht nur in Hundekreisen. Impfungen stehen ja auch im Verdacht viele andere Erkrankungen unter anderem Autismus auszulösen. Ich bin kein Impfgegner. Ich finde Impfungen sinnvoll, jedoch impfe ich meinen erkrankten Hund nun auch nicht mehr. Vorsichtshalber. Egal wie wenig Stoffe und wie selten man impft, man pumpt sich selbst oder seinen Hund mit etwas voll, was dort nicht hingehört und das kann natürlich zu Reaktionen führen. Manche davon vielleicht permanent. Davor darf man die Augen nicht verschließen! Warum soll ein Hund, der vielleicht auf Aluminium sensibel reagiert das nicht über die Haut ausstoßen, sodass er starken Juckreiz hat?
Hier übrigens mal ein sehr interessantes Video von Tierärzten die gegen Überdosierung von Impfungen vorgehen wollen und auf taube Ohren stoßen:
[media]https://www.youtube.com/watch?v=oc6E8eqXyOk[/media]Ich als Kleinhundbesitzer sehe die ganze Impfgeschichte sowieso noch mal kritischer. Mein Chi ist nach seiner letzten Tollwutimpfung zusammen geklappt. Man darf das nicht so auf die leichte Schulter nehmen.
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Impfungen stehen ja auch im Verdacht viele andere Erkrankungen unter anderem Autismus auszulösen.
Nein, das ist längst als Lüge entlarvt worden, das war eine mit Absicht gefälschte Studie. Autismus entsteht schon vor der Geburt bei der frühen Gehirnentwicklung.
Dass du so einen zynischen und erlogenen Unfug hier breittrittst zeigt das Level an Unwissen das du hier verbreitest.
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Das ist doch egal wie hoch die Dosis ist. Zur falschen Zeit beim falschen Hund eingesetzt, kann es zu Impfschäden führen. Die Diskussion gibt es ja nicht nur in Hundekreisen. Impfungen stehen ja auch im Verdacht viele andere Erkrankungen unter anderem Autismus auszulösen. Ich bin kein Impfgegner. Ich finde Impfungen sinnvoll, jedoch impfe ich meinen erkrankten Hund nun auch nicht mehr. Vorsichtshalber. Egal wie wenig Stoffe und wie selten man impft, man pumpt sich selbst oder seinen Hund mit etwas voll, was dort nicht hingehört und das kann natürlich zu Reaktionen führen. Manche davon vielleicht permanent. Davor darf man die Augen nicht verschließen! Warum soll ein Hund, der vielleicht auf Aluminium sensibel reagiert das nicht über die Haut ausstoßen, sodass er starken Juckreiz hat?
ZitatEin britischer Arzt, Andrew Wakefield, hatte Ende der neunziger Jahre nach einer sehr kleinen Studie (zwölf Kinder) die Hypothese aufgestellt, dass die Masern-Mumps-Röteln-Impfung zu Schäden im Darm und dadurch zum Eindringen neurotoxischer Substanzen in den Organismus führen könnte. Dies behindere die geistige Entwicklung und begünstige Autismus. Es wurden größere Studien durchgeführt, um die Hypothese zu überprüfen, aber keine Untersuchung konnte den behaupteten Zusammenhang bestätigen. Dann kam heraus, dass Wakefield von Anwälten Geld erhalten hatte, die Eltern Autismus-betroffener Kinder vertraten und nach Verbindungen zwischen Autismus und Impfung suchten, um Hersteller des Impfstoffes zu verklagen. Im Jahr 2004 zogen zehn der ursprünglich 13 Autoren der eingangs erwähnten Studie ihre Interpretation offiziell zurück. Der verantwortliche Arzt verlor 2010 in Großbritannien wegen unethischen Verhaltens seine Zulassung.
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