Unfall mit Kind

    Wenn der Hund nicht nach dem Arm "gegriffen" hat, dann müsste das Kind den Arm ja in den Fangzahn geschlagen haben und das ist doch eher unwahrscheinlich :hust:


    Keine Ahnung warum du dir so viele Gedanken um das Verhalten der Mutter und des Kindes machst, die sind ganz sicher nicht schuld. Schlussendlich scheint für dich doch auch alles gut ausgegangen zu sein, dein Hund wurde ja nicht gemeldet oder?

    • Vor einem Moment
    • Neu

    Hi


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      Doch der Hund wurde der Polizei gemeldet.


      Ich hab den Hund ja auch gleich einen Tag drauf der Polizei selbst vorgestellt.
      Die sahen es doch relativ entspannt.


      Interessant war auch die Aussage des Staffelleiters. Er sagte, dass man immer schaut ob das Geschehen nachvollziehbar ist oder nicht.
      Die beurteilen nach meiner Sicht beides.
      Aktion und Reaktion


      Doch ich mach mir da auch Gedanken über das Verhalten der Mutter.
      Da es mit Sicherheit Hundebesitzer gibt die ganz andere Kaliber daheim sitzen haben und sich nicht so viele Gedanken darüber machen was passieren könnte bzw. nach einem Vorfall sich überhaupt nichts denken.


      Deswegen meine ich auch ist die Aufklärung über das richtige Verhalten auch so wichtig. Manchmal wenn man sich mit den Dingen etwas beschäftigt kann man diverse Dinge auch nachvollziehen.


      Meine Freundin hatte auch Angst vor Hunden und ich hab ihr dann diverse Sachen gezeigt, auch wie man unterscheiden kann ob es ein Hund tatsächlich böse meint oder nicht.
      Sie sagt selbst, dass sie seither viel entspannter sei und es tatsächlich so ist, dass nicht jeder bellende Hund gleich ein Monster ist.

      Zitat

      Ob der Hund nach dem Arm gegriffen hat oder nicht, weiß ich nicht.
      Die Verletzung ist da.

      Wer sagt dir dann, dass die Verletzung des Kindes von deinem Hund stammt? Ich bin da mittlerweile sehr skeptisch... Hat deine Mutter gesehen, dass dein Hund den Arm des Kindes im Fang hatte?


      Mir wollte man schon einmal so etwas unterschieben... Seither bin ich da vorsichtig...

      Ok, hast du denn von der Seite aus etwas zu befürchten?


      Versteh mich nicht falsch, ich finde deine Reaktion auf die Geschichte völlig in Ordnung! Was ich einfach nicht so recht verstehe ist, warum du die "Schuld" jetzt auch noch bei den anderen suchst.
      Warum kannst du nicht einfach akzeptieren dass dein Hund geschnappt hat? Denn das hat er doch eindeutig, sonst gäbe es kein Loch. Es ist ein Hund, ein Tier, sowas kann passieren – blöd gelaufen aber jetzt ist es eben so.


      Keine Ahnung ob es bei einem Hund der ernsthaft auf eine Person losgeht etwas bringt, wenn man davor lernt wie man sich zu verhalten hat.



      @RafiLe1985 Ernsthaft? :roll:

      Zitat von RafiLe1985

      Wer sagt dir dann, dass die Verletzung des Kindes von deinem Hund stammt?

      DAS finde ich unter aller Sau, mit Verlaub!


      So wie es die TS schreibt, verhalten ALLE Beteiligten sich sehr vernünftig, keiner reagiert über, ...


      Aber Hauptsache, erstmal wieder vVermutungen anstellen, dass der Hund unschuldig an der Verletzung ist und die Mutter und das Kind die TS nur ärgern und ihr das Leben schwer machen wollen (Übrigens weißt Du ja (hast es ja schon oft genug gemeldet) dass man über nicht anwesende 3. hier nicht mutmaßen sollte!)


      Zum Rest: Der Hund hat im Eifer des Gefechtes (zu dem es nicht hätte kommen dürfen, aber das ist der TS ja absolut klar!), seine Zähne im Arm des Kindes gehabt.
      So wie das Verhalten beschrieben wird, sehe ich eher ein aufgeregt / spielerisches Verhalten gepaart mit einer Menge Überschwang.


      Kann passieren!

      Ich finde es absolut vernünftig und richtig, wie die TE vorgeht. Auch dass sie sich Gedanken macht über Aufklärung und Unterstützung der Mutter (als nichts anderes lese ich das). Sie gibt doch niemand anderem die Schuld, sondern sagt klar, dass sie an ihrem Hund und den Gegebenheiten arbeitet. Aber was schadet es, einer offensichtlich sehr ängstlichen Mutter (kein Vorwurf, viele hätten da Angst gehabt) ein paar Tips an die Hand zu geben, wie sie das Gefühl bekommen kann, in solchen Situationen die Oberhand zu behalten oder zumindest ein bisschen die Kontrolle zu haben?


      Und das mit dem hängen bleiben... ernsthaft? Das ist mir selbst schon etliche Male passiert und bei Hektik und Stress ist das noch viel schneller passiert.
      Der Hund steht da, hechelt vermutlich und hat das Maul offen. Man dreht sie aus Angst wie bekloppt und schwenkt vermutlich noch die Arme dazu und schon ist man auch mal an nem Hundezahn angehauen.
      Mir isses sogar letztens erst bei meinem Lamm passiert. Die saß bettelnd neben mir, ich hab sie nicht bemerkt und eine ausladende Handbewegung gemacht und hatte unglücklicherweise meine Hand in ihr Maul gehauen dabei. Gab auch ne Abschürfung und ein Minihämatom. Vllt bin ich prädestiniert für solche doofen Vorfälle, aber ich muss mir dafür nicht mal Mühe geben. |) :pfeif:


      Und was RafiLe angeht... :flucht: ...

      Wo mutmaße ich über nicht-anwesende Dritte?

      Naja ... Du stellst ja die Mutmaßung an, dass man hier der TS etwas "unterschieben" möchte, weil Dir das auch schon passiert wäre.
      Demnach gibst Du ja - irgendwie - eine Einschätzung über die Motivation und das Verhalten der (nichtanwesenden) Mutter.

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