Modehunde - Anlass, Zeitgeist und "Auswirkungen" (Wie entsteht so ein Phänomen?)
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@Elaia Was ist an 'Familienhund geht, aber nur mit Hauptjob in Dienst/Sport' falsch?
gar nichts, sondern so muss das. Ich dachte ich hab das durch das „aber“ und meinen vorherigen Post, wo es um beschönigende Rassebeschreibungen deutlich gemacht
Das war übrigens der oberste Treffer, den ich bekommen habe als ich „Malinois Familienhund Zucht“ eingegeben habe. Ist also keine besondere Kunst sowas zu finden, nur das mit dem auch glauben und annehmen ist dann eben die andere Seite -
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Hi
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Ah dann hab ich dich falsch verstanden
Sorry!
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Och...es sitzen Unmengen an Malis in TH. Und ein Grossteil davon hat wunderbar
Hmm, ich mag die Spitzohren ja wirklich und finde sie bei der Arbeit toll, aber haben wollen? Nö, danke NEIN!
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Ich will einen Grossteil der TH-Malis auch nicht.
Liegt aber auch daran, dass ich hier gar nicht mehrere Hunde mit z.B. Artgenossenproblemen halten koennte. Eine Bekannte von mir hat echt viele Hunde..fast alles unvermittelbare Malis, die bei ihr landen und dort bleiben. Dafuer muss halt u.a. das Gelaende passen. -
Naja, Malis sind halt extreme Hunde. Das ist nicht nur das Wohl des Hundes im Auge zu behalten sondern auch, dass die Umwelt nicht zu schaden kommt....
Abgabedingung ist, dass die neuen Besitzer mit dem Hund arbeiten bis an sein Lebensende (oder kurz davor). Da geht es wohl um den Mali und um die Mitmenschen.
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Seltsame Bedingungen. Zumindest wenn die so fuer jeden Mali gelten. Es muss sicher kein Hund mit z.B. 13 noch 'arbeiten'. Mein Ruede z.B. wird irgendwann in den kommenden Jahren nur noch bespasst werden. Ausser die OP hat durchschlagenden Erfolg..
Und durchsetzen kann so eine Bedingung eh keiner.
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Das Dilemma ist ja noch größer. Versuch mal einen Mali aus einem Tierheim zu bekommen, wenn du sagst, dass du ihm artgerechte Arbeit gibst...
Du wirst maximal noch als Tierquäler beschimpft und vom Hof gejagt. Das heißt, ein Mali, der im Tierheim landet, hat nicht mal ernsthaft Chance auf eine gute Vermittlung, weil nicht nur die Zielgruppe, die das kann und will, klein ist, sondern weil in Tierschutzkreisen das Zuchtziel des Malinois auch als tierschutzrelevante Quälerei gilt. (Ist aber auch bei anderen Rassen zT so - aber beim Mali weiß ich es aus mehrfacher erster Hand).
Es ist wirklich Tierleid, was hier wieder en masse produziert wird. Da wünscht man (ich) sich schon fast, der Mali landet auf der Liste (mit Ausnahmegenehmigungen für den Dienst und die Zucht für den Dienst, selektiert wird ohnehin über den Sport), dann ist zwar doofe Leinen und MK Befreiung, aber es holt sich einfach nicht mehr jeder Depp so einen Hund.
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Man darf nicht vergessen wie gesund die sind, dass sieht man ja an dem geraden Rücken. Rassehunde sind doch alle überzüchtet und Schäferhunde im besonderen alle krank und kaputt. Aber der Mali kann arbeiten, der ist gesund, deswegen nimmt die Polizei die auch und keine DSH mehr.
Und Kadavergehorsam saugen die ja mit der Muttermilch auf, dass muss man nicht trainieren, das ist angeboren.Ähm ja ich glaube nicht das jemand das so aktiv denkt, aber im Hinterkopf steckt es bestimmt ein bisschen.
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Hier gibts auch immer mehr Belgier, Malinois aber am Meisten. Bis jetzt sind mir aber nur zwei negativ aufgefallen, der eine rastet komplett aus, wenn er andere Hunde sieht und seine junge Beseitzerin liefert sich dann immer einen Nahkampf mit dem Tierchen, um ihn irgendwie bei sich zu behalten
Der andere Mali gehört einem jungen Paar und wird mit Ball werfen ausgelastet - Der findet andere Hunde auch eliminierenswert und hört nicht, ist aber dankenswerterweise so immens fett gefüttert worden, dass er nach 10m Sprint lieber stehen bleibt und nur laut ist -
Hm, mir drängt sich bei einer gewissen Personengruppe, die sich einen Mali oder Border anschafft, weil die so „krass intelligent sind und so superschnell lernen“ immer der Verdacht auf, dass hier massive eigene Defizite ausgeglichen werden „müssen“.
Nach dem Motto: „Die durchschnittliche Familienintelligenz ist jetzt im positiven Bereich angelangt.“ -
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