Heimliche Untermieter - lauter Fragen
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Der UrogenitalTrakt (komisches Wort ) sollte beim Kater schon halbwegs ausgewachsen sein... früher, bei unserem "alten" TA wurde mit 8 bis 9 Monaten kastriert.
Meine FindelKater waren ja zahm und nur im Haus und die TÄ meint, dass es auch was mit der Jahreszeit zu tun hat - wer bis November/Dezember noch nicht markiert macht's dann auch erst ab VorFrühling im Februar oder so... im November wären diese Katerchen? erst 6 Monate alt...
Bei den Katzen ist das wirklich wichtiger bloß nicht noch mehr Nachwuchs!!! Mit 5 oder 6 Monaten könnte wirklich die erste Rolligkeit sein und wenn sie nicht im Haus leben kriegt man das womöglich noch nicht mal mit?!
Aber - erstmal zum TA und dann weiß man ob Männlein oder Weiblein, wie alt und ob überhaupt normal gesund außer Würmern/Flöhen und sonstigem Spunk.
Füttern kann Deine Tochter aber schon in zwei Wochen sind sie natürlich noch nicht blitzschnell aber viel schneller als jetzt und mit jedem Tag geht das Zeitfenster weiter zu. Kann SIE nicht jetzt schon die Kätzchen zum TA bringen und nachgucken lassen?! Wurmkur ist auch total wichtig bei so kleinen StallHasen.
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Kann SIE nicht jetzt schon die Kätzchen zum TA bringen und nachgucken lassen?! Wurmkur ist auch total wichtig bei so kleinen StallHasen.
Dann sollte sie lieber gleich den Tierarzt fragen, ob er das ganze managen kann (Tierschutz, Lebendfalle etc.). Ich würde der Mutterkatze nicht die Kinder unterm Hintern wegklauen. Es ist schon bei einem eingeschworenen Katzenpaar schwer. Die prügeln sich dann gern, wenn ein Tier nach Tierarzt riecht. Am Ende verstößt sie ihre Kitten, weil die nach Mensch und Medizin stinken.
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Vielleicht kann der TA einen Hausbesuch machen. Wäre weniger Stress für die Kleinen und die Mutter
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Tja... wenn man wüsste was besser wäre bzw. was überhaupt machbar ist?!
Kätzchen womöglich nicht zu fassen kriegen weil sie dann komplett scheu geworden sind...
Jetzt in dieser Woche zum TA "entführen" und sie sind eben noch nicht 6 Wochen plus sondern jünger...
In zwei Wochen kriegt man sie überhaupt nicht mehr weil sie womöglich jetzt schon 8 Wochen sind...
Natürlich wär's gut die Mutter und die Kleinen gleichzeitig zu versorgen aber in EigenRegie wohl so nicht möglich?! Man müsste die Mutter mit den Kindern total sicher einsperren und hoffen, dass man die Kätzchen noch zahm kriegt ohne die Mutter fix+fertig zu machen...
Mutter zum TA "entführen" und frisch kastriert wieder dazu setzen - in den Knast meine ich - und nach einiger Zeit lässt man die Mutter "frei" und vermittelt die hoffentlich gezähmten Kätzchen...
TS-Verein um Hilfe bitten ist sowieso gut Mutter per Falle fangen und versorgen lassen und die Kätzchen vorher "sichern" und die dann auch zum TA bringen...
Hausbesuch vom TA ist 'ne schöne Sache bei HAUS-Katzen aber doch nicht bei einer wilden Mutter... außerdem ist's auch Stress wenn in's sichere Heim ein Fremder kommt und da behandelt.Katzen - zahme Katzen - sind in der Praxis so verdattert, dass sie sich eigentlich ganz gut behandeln lassen ich habe ja einen Kater Nicky und der war 6 Wochen in der Praxis als Kätzchen (Tetanus) und kam mit 4 Monaten zu mir und der ist total unbeeindruckt sondern richtig "frech" weil er da ja mal zuhause war. Er hat viele, viele Spritzen gekriegt und war schwer krank damals und das hat er natürlich nicht vergessen. Jetzt ist er drei Jahre alt und wird hoffentlich nie krank sonst muss er zu einem anderen TA.
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Gab schon viele Tipps, schließe mich da an.
Bitte nur Nassfutter, Lzúx/Shah ist preislich nicht schlagbar, aber im Notfall tut es auch mal Kittekat oder sonstiges zum Anfüttern. Animonda Carny füttere ich momentan auch, wenn man das in 800g Dosen kauft isses gut bezahlbar.
Meine Katze wurde mit 6 Monaten kastriert, war damals Auflage vom Tierheim, bekomme habe ich die mit 13 Wochen, empfohlen wird eigentlich die Kitten bis 12 Wochen bei der Mutter zu lassen.
An Hunde können die sich gewöhnen und auch ans Hofdasein, aber ich würde wohl ein gleichgeschlechtliches Paar behalten bzw. die Mutter und ein weibliches Kitten, denn ältere Katzen haben in Tierheimen sogut wie kaum eine Chance, Kitten dagegen schon noch eher, die werden gerne mal genommen. Außerdem machen Kitten nur Mist, die sind schlimmer als ein Hundewelpe jemals sein könnte - jedenfalls in der Wohnung. -
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Da sagste was ich habe ja "liebe" Kater, die sich nett um die kleinen FindelKaterchen gekümmert haben aber das waren ja immer EinzelKinder... zwei Kleine zusammen sind total entzückend aber auch ähhh (ich weiß gar nicht was ich sagen soll) der Mist potenziert sich muss man durch.
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Guten Morgen,
ich hab das gestern kurz überflogen mit den Frükastrationen, die TiHo hat da etwas zu veröffentlicht, aber eben auch, das es keine verwertbaren Untersuchungen gibt, bei Katzen die früh kastriert und älter als zwei Jahre sind.... ich höre einfach mal, was meine TA sagt und der Tierschutz hier vor Ort.
Und ich schau mal, wie sie sind, wenn ich heim komm. Meine Tochter ist inzwischen hier bei mir (für ein paar Tage) und gefüttert werden sie von meinem Neffen und meiner Großen (die hat zieht aber diese Woche um und ich bin froh, das sie überhaupt nach dem Rechten schaut). Alle müssen einen recht weiten Weg in Kauf nehmen und zum TA möchte ich doch gern lieber selbst. Ich bin grad froh, dass die Versorgung überhaupt läuft.
Also, bis zum WE muss jetzt alles warten, Mama Katze hätte die Kleinen sicher auch so groß bekommen, ohne mein Beifutter.
Ich neige dazu, sie erst mal regelmässig zu füttern, an unseren Anblick zu gewöhnen und sie erst zu fangen, wenn sie sich alle drei streicheln und anfassen lassen. Ich will die Kleinen ja nicht scheuer machen, als sie sind. Und die Katzenhilfe wird mir sagen, ob Falle für Mama oder keine, die haben bestimmt mehr Ahnung als ich.
Ich überleg nur, ob sie helfen werden, wenn ich sag, ich würde gern zwei behalten oder ob sie mich dann stehen lassen?
Noch eine Frage, 400 oder 800 gr. Dosen, wie lang frisst so ein Kätzchen denn davon bzw. wieviel an Menge? Lucas verputzt 800 gr. in zwei Tagen (nur Frühstück), aber der wiegt auch 25 kg. Und Findus bekommt immer noch 300 gr. zum Frühstück, der hat wohl einfach einen sehr viel höheren Grundumsatz..... anderes Thema.
Sundri
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Die Katzen werden später nicht unbedingt scheu nur weil sie länger bei der Mutter bleiben.
Wenn man sie regelmäßig füttert und sich bei ihnen in der nähe aufhält ( so lange sie nicht von selber ankommen einfach nicht beachten), können die auch mit über 10-12 Wochen zutraulich werden.
Eine Freundin füttert auf einem Bauernhof regelmäßig Katzen und bleibt dort dann auch mal 1-3 Stunden. Sehr viele von den Katzen werden immer zutraulicher. Einige lassen sich schon streicheln und mal kurz hochnehmen. Sie kommen mittlerweile auch angelaufen, wenn sie kommt. Da ist jedes alter bei. Bei den älteren Katzen/Müttern und/ oder die scheuer sind dauert es länger.Wir haben 2 Katzen und füttern 800g Dosen. Unsere Dose hält ca. 3 Tage. Normalerweise dürfte sie nur 1,5 Tage halten. Aber unser Kater frisst seine Portionen nur sehr selten auf. Unsere alte Dame bekommt auch weniger da sie auf Diät ist. Unser Kater bekommt 300g am Tag ( die frisst er allerdings nur sehr sehr selten) und unsere alte Dame bekommt 200g am Tag.
Ich würde auch versuchen die Katzen alle zusammen ( also mit der Mutter gemeinsam) zum Tierarzt zu bringen.
Ich würde schätzen das der Tierschutz auch hilft, wenn du zwei behalten möchtest. Die sind bestimmt froh schon für 2 ein zuhause zu haben. Nur die Kosten von den beiden wirst du dann selber tragen müssen. Aber ich denke mal helfen werden sie trotzdem.
Lg
Sacco -
Bei uns bzw. den Eltern meines Freundes hatte sich damals auch eine Katze samt Nachwuchs angesiedelt und bis wir die entdeckt hatten, waren die Kitten auch in einem ähnlichen Alter.
Ursprünglich wollten wir auch von dem Nachwuchs etwas behalten, aber in Katzenforen wurde davon abgeraten, junge Katzen zu früh rauszulassen und wir hatten keine Möglichkeit, eine Katze bis zu ein Jahr - das wurde teils empfohlen - sicher drinnen zu behalten. Deshalb blieb nur die Mutter, die Kitten wurden von uns entwurmt, entfloht und vermittelt.
Wir hatten die Kitten eingefangen und gesichert, um sie noch halbwegs zahm zu bekommen, da sie schon sehr scheu waren und wir sonst überhaupt nicht an sie rangekommen sind. Allerdings war bei uns die Mutter dafür nicht so extrem scheu und konnte von uns noch zwischendurch zu den Jungen gebracht werden und hat diese dann gesäugt.
Bei der Kastration der Mutter unterstützte uns ein Tierschutzverein. Da konnten wir sie einen Abend vor OP-Termin hinbringen und am nächsten Abend wieder abholen.
Ach, und dass man eigentlich mehr/reiner Hundemensch ist, kann sich schnell ändern. "Schwiegermutter" ist bei den Katzen anfangs kaum überhaupt in die Nähe gegangen und anfassen ging nur mit Handschuhen. Mittlerweile ist ihre Miezi aber schon lange verwöhnter Liebling und wird ausgiebigst gestreichelt und mit Massagebürste gebürstet und ist teils mehr im Haus, wenn auch nicht in der richtigen Wohnung, als draußen.
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Meine zwei Miezen futtern 400g am Tag zusammen. Eine 800g Dose hält also zwei Tage. Allerdings kann es sein, dass manche Katzen die 800g Variante ablehnen. Hatte ich beim MACs Futter. Haben die nicht genommen, die 400g Dosen waren okay. Katzen halt...
Und ich würde sie mit 6 Monaten kastrieren, auch jeden Fall bevor eine Kätzin rollig wird und bevor der Kater anfängt zu markieren. -
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