Problem mit Nachbar.

  • Ich finde, alle Möglichkeiten zu handeln sind legitim.


    Würde es aber auch nicht einfach so runterreden, wenn der Tipp mit der Polizei gegeben wird. So eine Situation kann eine Menge Zündstoff beinhalten. Immerhin kann man den DSH nicht einschätzen und Herrchen ist nicht in Sicht. Und wenn Herrchen nicht entscheidet, dann muss der Hund es tun. Was ist so schlimm daran, zu empfehlen, provisorisch zu handeln, bevor etwas wirklich schlimmes passiert. Dann hat gegebenenfalls auch der DSH die Arschkarte gezogen, wenn auf erfolgter Handlung entsprechende Konsequenzen ergriffen werden.

    • Neu

    Hi


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    • Wenn Du ruhig stehen bleibst, Dein Telefon zückst und die Polizei rufst während DEIN Hund von Tutnixen blutig gebissen wird, ist es DEINE Entscheidung.

      und was ist dann das? Und darauf habe ich geantwortet

    • @Angilucky2201 Ich verstehe, dass du nicht gleich die Polizei rufen willst, aber trotzdem einen gewissen Ernst in der Lage siehst. Der Hund hat zwar bisher weder dir, noch deinem Freund und auch den Hunden nichts getan, aber ich würde es auch nicht drauf ankommen lassen. Außerdem kann schnell man ein Schnapper vom Fremdhund an euch gehen, wenn ihr wo dazwischen gehen müsst.
      Zum Glück müsst ihr heute nicht raus. Ansonsten morgen noch einmal ein ernstes Wörtchen mit dem Nachbarn reden (vl auch mit Androhung der Polizei) und dem Vermieter auch Bescheid geben, falls der Nachbar seinen Fehler einsehen sollte. Nur damit er sich auskennt, wenn wieder mal was sein sollte...

    • Hier kommt die Polizei auch wegen Lärm und verlorenen Kindern, Hunden etc. Nicht so hartherzig, "selbst schuld"-mosernd etc wie manche Leute im Forum. Auch ohne Gefahr im Verzug


      "Bist Du zu feige, ist´s Die Problem, bzw. das Deines Hundes, aber der wartet sicher gerne mit Dir auf die Polizei, während ein anderer ihn zerfleischt...)"
      Empfinde auch ich als Unterstellung und zudem als extrem unhöflich.

    • Heyyyy...Mal ruhig Blut. Ich denke morgen geht es einen Schritt nach vorne, und für heute ist keine Gefahr in verzug. Nicht streiten, es gibt eine Lösung, die sicher morgen ihren Lauf nimmt.

    • "Bist Du zu feige, ist´s Die Problem, bzw. das Deines Hundes, aber der wartet sicher gerne mit Dir auf die Polizei, während ein anderer ihn zerfleischt...)"
      Empfinde auch ich als Unterstellung und zudem als extrem unhöflich.

      Und ich empfinde es als ausgesprochen unhöflich VÖLLG aus dem Zusammenhang heraus anzudeuten "wie ich denn mit anderen Hunde umgehen würde" als ob ich wahllos auf jeden erreichbaren Hund eindresche!


      In dem entsprechenden Thread hatte ich geschrieben, dass ich (nachdem meine Hündin 3 mal is 2 Monaten von fremden TUTNIXEN blutig gebissen wurde (SIE war angelein, die Tutnixe freilaufend!) jeden weiteren Hund, der seine Zähne ausfährt und angreift auch körperlich mittels Tritten vertreibe.


      HIER läßt doe Userin es somerscheinen als würde ich jedweden Hund wegprügeln!


      UNd DAS ist mehr als nur "unhöflich"!

    • Dann leichter Schlag auf seinen Hinterkopf, dass erhöht das Denkvermögen. Weise ihn drauf hin, dass er sich um so etwas zu kümmern hat.

      Und das am besten immer schriftlich on top! Das gehoert in die Akte fuer eventuelle zukuenftige Geschichten! Anrufen ja, aber muendliche Sachen sind schwer nachzuweisen, wenn man es muss!


      *Leutegibts*

    • Weil ich irgendwo gelesen habe das die Polizei da nicht kommt :


      Diese kommt sehr wohl! Die müssen sogar kommen . Hatte vor kurzen erst angerufen wegen einem nervigen bellenden Hund in der Nachbarschaft, der einen keine ruhige Nacht und keinen ruhigen Tag mehr gönnt. 5 Minuten später waren sie da ! Also es muss nicht immer um Leben und Tod gehen, damit die Polizei ansrückt. ;)

    • Und ich empfinde es als ausgesprochen unhöflich VÖLLG aus dem Zusammenhang heraus anzudeuten "wie ich denn mit anderen Hunde umgehen würde" als ob ich wahllos auf jeden erreichbaren Hund eindresche!
      In dem entsprechenden Thread hatte ich geschrieben, dass ich (nachdem meine Hündin 3 mal is 2 Monaten von fremden TUTNIXEN blutig gebissen wurde (SIE war angelein, die Tutnixe freilaufend!) jeden weiteren Hund, der seine Zähne ausfährt und angreift auch körperlich mittels Tritten vertreibe.


      HIER läßt doe Userin es somerscheinen als würde ich zjedweden Hund wegprügeln!


      UNd DAS ist mehr als nur "unhöflich"!

      Das hast DU auf der !etzten Seite geschrieben, nicht in irgendeinem Post in einem anderen Thread. Kann jeder nachlesen (Post 74)


      Angesichts des dann Folgenden bzw der Unterstellung einer Unterstellung habe ich das zitiert- sogar ohne dich namentlich zu nennen.


      Offenbar bezog sich die Beschimpfte auf die selbe Aussage:


      und was ist dann das? Und darauf habe ich geantwortet

      Sorry für das OT (höre jetzt auch auf). Fände eine Einschätzung der Mods zur letzten Seite (Posts 74 ff) gut

    • Ich würde mir gut überlegen, ob ich wirklich zuerst den Vermieter informiere. Der Nachbar ist frisch eingezogen. Der dürfte die Genehmigung zur Hundehaltung schneller los werden als er gucken könnte. Deshalb würde ich wahrscheinlich erst ein- oder zweimal die Polizei verständigen.


      Mein Weg wäre wahrscheinlich, heute da zu klingeln, nochmal das Gespräch zu suchen und deutlich machen, dass ich nicht bereit bin, mich in meiner eigenen Wohnung "einsperren" zu lassen. In einem in der Regel engen Hausflur ist es doch gar nicht möglich, mit Hund an einem artgenossenunverträglichen Schäferhund vorbeizukommen. Je nach Reaktion des Gegenübers würde ich auch durchaus fallen lassen, dass ich mich an den Vermieter oder die Polizei wenden würde.


      Sollte das nichts bringen, würde ich die Polizei rufen und erst als letzten Schritt den Vermieter informieren.

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