Futter der Beutetiere=pflanzl. Anteil

  • Danke euch für die Antworten. :)


    Jetzt verstehe ich auch, wieso sich manche gegen das Barfen entscheiden.


    Dass Nassfutter "böse" ist, schwirrt immer noch in meinem Kopf, aber wahrscheinlich kommt es da auch auf die Art an. Ich kenne es nur so, dass es schlecht für die Zähne ist. Wäre also nie auf die Idee gekommen, das zu geben. Aber das gehört ja dann auch in ein anderes Unterforum.

  • Leg doch mal das Schwarz-Weiß Denken ab. Futter ist nicht gut oder böse. Es ist mal besser mal schlechter, manches verträgt der Hund, anderes nicht. Man muss sich eine eigene Meinung bilden und nicht irgendwelchen Slogans hinterherlaufen.


    Es gibt natürlich gute Dosenfutter. Und auch gute Trockenfutter.


    Man muss auch nicht unbedingt mit Tabelle und Briefwaage füttern. Manche Hunde fressen einfach nicht alles, da kannste abwiegen soviel du willst. andere vertragen nicht alles. Die viel beschworenen Bedarfswerte sind umstritten - und natürlich auch je nach Individuum, Rasse, Alter, Aktivität verschieden.

  • Es ist ja nicht unbedingt ein schwarz-weiß-Denken meinerseits. Das ist einfach das, womit ich aufgewachsen bin. Meine Eltern haben mir beigebracht, dass Nassfutter schlecht für die Zähne ist. Aber das, was es heutzutage an Nassfutter gibt, unterscheidet sich auch von dem, was ich als Kind eher selten geben durfte. Ich setze mich ja nun schon die ganze Zeit damit auseinander. :)

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