Training nach dem Konzept von Ulv Philipper
- NinTora
- Geschlossen
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Den Korrumpierungseffekt gibt es. Das weiß man, weil sich eben irgendwelche (Lern-)Theoretiker hingesetzt und ihn mühsam nachgewiesen haben. Deswegen hat doch _die Lerntheorie_ noch lange keine Fehler.
Lebewesen können auf verschiedene Arten lernen, eben nicht nur assoziativ. Deswegen ist die Theorie der assoziativen Lernvorgänge noch lange nicht falsch -
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Weil ich es nicht mehr ändern könnte.
Die Lerntheorie sollte in "".
Die gibt es nämlich nicht. Es gibt verschiedene Lerntheorien, die verschiedene Hypothesen und Modelle zu Lernprozessen beschreiben.
Eine davon ist die behavioristische Lerntheorien (die neben der Konditionierung streng genommen noch das Modelllernen umfasst, aber das wirst du nicht meinem), die eben nur einen Bereich der Lernprozesse wiedergibt. -
Mein Gott, wie kann man nur ständig auf irgendwelchen Begriffen herumreiten, jeder normaldenkende Mensch hat verstanden wie der Beitrag mit dem negativen Verhalten gemeint war.
Muss man da jetzt seitenlang darüber diskutieren?M.E. gibt es negatives Verhalten, denn man kann durch positives Verhalten auffallen, warum also nicht durch Negatives?
In diesem Fall ist negativ mit schlecht gleichzusetzen und nicht mit Wegnehmen oder Minus. -
Und was Ulv Philipper betrifft ( um wieder beim eigentlichen Thema zu bleiben): Ich glaube dieser Mensch hat tatsächlich viel Ahnung und Wissen. Er wendet es bedauerlicherweise aber so an, das ein Hund seiner Vorstellung von Gehorsam entspricht. Und die ist (für mich) wahrlich fürchterlich.
Es gibt meiner Meinung nach zwei Arten Menschen die sich solchen Leuten und deren Methodik “verschreiben“: die, für die nur ein gedrillter Hund ein richtiger Hund ist und die, die eher zum Typ “durch autoritäres Gebaren leicht einzuschüchtern und manipulierbar“ gehören. Denn selbst wenn ich keine Ahnung habe oder verzweifelt bin, würde ich irgendwann merken, das ein solches Konzept nicht meiner Überzeugung entspricht und würde entsprechend handeln. Egal wie blumig jemand daherquatscht. -
Was ich interessant finde, sind die Hunde der User die hier geschrieben haben, die nach dem Konzept arbeiten.
Zum einen der Shiba Inu, der halt sehr eigenständig, nicht wirklich für leichten Gehorsam usw. bekannt ist und vermutlich doch mehr tun soll was der Besitzer sich wünscht.
Beim zweiten User der sich Freilauf für seinen Hund wünscht gehe ich mal von User Namen aus das es sich um einen Saluki handelt. Auch bei so einem Hund weiß ich, dass das zu 99% unmöglich sein wird.
Da hat sich dann die Rassewahl vielleicht nur stark nach dem äußeren gerichtet und das soll jetzt mit diesem Konzept ausgebügelt werden??
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Und mit genau welchem Instrumentarium möchtest du analysieren, was der macht?
Immer nur "Das find ich blöd" ohne es untermauern und begründen zu können ist doch auch nix.Aber wenn irgendwer noch was konkretes zu UP zu sagen hat - immer her damit! Da kommt ja nach wenigen, immer gleichen aussagen, nix mehr.
Aber ... wer weiß denn nun eigentlich "was er macht"?
Okay, wir hatten einen Fall in einem alten Thread in dem ein UP-Besucher sagte, er hätte das Sprühhalsband eingesetzt (oder wollte es einsetzen?) Und wir haben das Video vom nervös-beschwichtigenden Labbi gesehen.Auf Facebook hab ich mir dann noch ein Video von einem recht nervösen Pudel angeschaut und auf Youtube einen zuckersüßen Kleinhund, der mit seinem Besitzer Dummy gespielt hat .. da war von Unsicherheit oder Beschwichtigung für mich nix zu sehen.
Also - außer das sein eigener Hund mir zu "durch" ist und er einmal ein Sprühhalsband eingesetzt hat / einsetzen wollte weiß ich noch immer nix über sein Konzept.
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Also - außer das sein eigener Hund mir zu "durch" ist und er einmal ein Sprühhalsband eingesetzt hat / einsetzen wollte weiß ich noch immer nix über sein Konzept.
Einmal?
Die Userin, die in seinen Seminaren war und sich im alten Thread dazu äußerte, schrieb über den Einsatz des Sprühhalsbandes von immer. Und nicht nur, wenn der Stoppfiff nicht wirkte. Übrigens eine Befürworterin der UP Methoden.
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Mein Gott, wie kann man nur ständig auf irgendwelchen Begriffen herumreiten, jeder normaldenkende Mensch hat verstanden wie der Beitrag mit dem negativen Verhalten gemeint war.
Muss man da jetzt seitenlang darüber diskutieren?M.E. gibt es negatives Verhalten, denn man kann durch positives Verhalten auffallen, warum also nicht durch Negatives?
In diesem Fall ist negativ mit schlecht gleichzusetzen und nicht mit Wegnehmen oder Minus.Dieses "Herumreiten" dient eigentlich dazu Missverständnisse zu vermeiden. Es ist nunmal dem Kontext geschuldet dass gewisse festgelegte Begrifflichkeiten einfach mal gelten.
Wenn auch ein Herr Ulv Philliper die gängigen Begriffe - und nicht so ein Geschwurbel - nutzen würde, wäre seine Konzept glaube auch wesentlich einfacher zu verstehen. Wie oft geschrieben wurde, alter Wein in neuen Schläuchen. Und genau deswegen muss man anscheinend oft irgendwas erklären ... oder auf etwas "herumreiten" ...
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Einmal?
Die Userin, die in seinen Seminaren war und sich im alten Thread dazu äußerte, schrieb über den Einsatz des Sprühhalsbandes von immer. Und nicht nur, wenn der Stoppfiff nicht wirkte. Übrigens eine Befürworterin der UP Methoden.Ich bin absolut und gar kein UP-Befürworter - bitte missversteht nicht, was ich jetzt schreibe - nur:
Von wie vielen IMMERS kann die Userin denn wissen?
Wie viele Hunde hat sie mit Sprühalsband erlebt?
Und was hat sie zu der Begründung von UP gesagt?Ich kenn den Typen nicht und ich werd ihn wohl nie kennenlernen (ich zahl keinen Haufen Geld für ein "Seminar" in dem ich in irgendeinem Raum hocke und mir gesabbel anhöre - da kann ich mir auch ein Buch kaufen - wenn ich Hundetraining will, dann will ich sehen und erleben, wie es mit Hund funktioniert und nicht die blanke Theorie hören). Ich mag nur die Aburteilung von Menschen nicht aufgrund von einzelnen Meinungen oder Situationen.
Von vier verschiedenen Hunden, die ich nun auf Videos gesehen habe wirken 2 auf mich übernervös und nicht okay und zwei recht entspannt -auf der Basis könnt ich mir kein Urteil bilden.
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Negative Verstärkung ist m.W. mittlerweile anscheinend eine festgelegte Begrifflichkeit, aber ist das auch so bei negativem Verhalten? Soweit ich weiß, nicht.
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