"Bald zieht ein Hund ein!" - Der Wartezeit - Laberthread Teil II
- Helfstyna
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Bei Odin war's ganz kurios mit dem Namen. Der kam mir eines morgens im Schlaf und ich bin damit aufgewacht .
Meine damalige Rattler-Hündin hieß Nelly. Eigentlich hieß sie Taina und ich wollte den auch behalten, aber nach dem meine Mutter "keiner" und meine Freundin "Reiner" verstanden hat, wollte ich einen anderen .
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Hi
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Lass dir mal die Kombination auf der Zunge zergehen, @Kleenes87:
Hope und Bonny...
Bonny und Hope...
Passt doch wie die Faust aufs Auge!Magst du mir mehr über diese Haltetechnik verraten
Niemals, niemals, niiiiiemals überraschen lassen!
Also permanentes Scannen der Umgebung.
So früh wie möglich eingreifen.
Falls der Abruf scheitert, sicheren Stand suchen, Arme als Ruckdämpfer einsetzen, Leine so kurz wie möglich (Anlauf des Hundes z.B. an der Flex/Schlepp sofort abbrechen) und sich auf den Aufprall gefasst machen.
Wenn der Hund grade noch irgendwo greifbar ist, am Halsband festhalten.
(Die Leine hängt bei uns am Geschirr.)
Niemals in der Bewegung mit nach vorne gehen, nicht mal einen Zentimeter.
Arme - soweit möglich - anziehen, niemals ausstrecken.
Nie, nie, niiiieeee anfangen zu laufen.
Und so weiter...
Ach, nach einer Weile automatisiert sich das alles und läuft von selber. -
Mit meiner pöbelnden RR-Sitterhündin habe ich gelernt, in die Knie zu gehen. Also Beine hüftbreit auseinander, leicht in die Knie gehen, Leine kurz, am besten noch ins Geschirr fassen, tief durchatmen - und hoffen, dass man es überlebt.
Glücklicherweise hat es mich nie hingepackt und auch kein anderer Hund wurde gefressen.
Das ist aber auch ein Grund, warum ich mir das Colliemädchen in der möglichst leichten Variante wünsche.
Mops + moppeliger Sheltie + 20 kg Colliehündin in der Jugendentwicklung = ich sehe mich schon im Matsch liegen. -
Mit etwas Glück ziehen die beiden Kleineren in die andere Richtung, dann kriegt man nur lange Arme.
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Mit meiner pöbelnden RR-Sitterhündin habe ich gelernt, in die Knie zu gehen. Also Beine hüftbreit auseinander, leicht in die Knie gehen, Leine kurz, am besten noch ins Geschirr fassen, tief durchatmen - und hoffen, dass man es überlebt.
Da fällt mir gerade ein :
Beim Hundetreffen hat @zauberpony mal Paula gehalten, weil ich aufs Klo wollte, als ich mich beim gehen umdrehte dachte ich das Tjani mich gleich mit Paula überholt und schneller aufm Klo ist als ich
Tjani, du hast deine Hacken tief in die Erde gegraben und den größten Widerstand geleistet, auch wenn du beinahe vor mit auf Klo gewesen wärstDas Bild werde ich nie vergessen
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Mir erschließt sich echt nicht warum
man einen Hund dem man scheinbar nicht durch Gehorsam gewachsen ist und auch körperlich da seine Probleme hat am Geschirr führt ... das ist ja nicht nur für einen selbst gefährlich, sondern auch für andere. -
@bordy Aber wenn man so einen Hund am Halsband führt, ist auch nichts gewonnen. Der knallt da mit Karacho rein (Verletzungsgefahr für ihn plus Halter plus wer halt sonst noch beteiligt ist) oder würgt sich selber. Ich kenne keinen Hund, der in einer Situation, wo er mit dem Kopf durch die Wand will, durch Zug am Hals merkt 'Ist doof, ich sollte nicht so ziehen'. Die hängen trotzdem röchelnd, japsend und würgend in der Leine.
Ich hab mal eine Anfrage an ein Tierheim in Hessen rausgeschickt... die haben da drei Hunde sitzen, wo ich mir vorstellen kann, dass es passt. Alle zwischen 9 Monate und 2 Jahre, alle Richtung Collie-Sheltie-Hütehund-Mix.
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@bordy Aber wenn man so einen Hund am Halsband führt, ist auch nichts gewonnen. Der knallt da mit Karacho rein (Verletzungsgefahr für ihn plus Halter plus wer halt sonst noch beteiligt ist) oder würgt sich selber. Ich kenne keinen Hund, der in einer Situation, wo er mit dem Kopf durch die Wand will, durch Zug am Hals merkt 'Ist doof, ich sollte nicht so ziehen'. Die hängen trotzdem röchelnd, japsend und würgend in der Leine.
Ich hab mal eine Anfrage an ein Tierheim in Hessen rausgeschickt... die haben da drei Hunde sitzen, wo ich mir vorstellen kann, dass es passt. Alle zwischen 9 Monate und 2 Jahre, alle Richtung Collie-Sheltie-Hütehund-Mix.
Doch, damit ist viel gewonnen, weil die Kräfteverteilung eine ganz andere ist und ich eine komplett andere Kontrolle über den Hund habe. Nicht umsonst nutzt man für Arbeiten bei denen der Hund möglichst optimal seine Kraft einbringen können muss Geschirre... Etwas, was ich in genau der Situation ja nicht will.
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Kann ich mir vielleicht einfach nicht vorstellen, weil Maia nur 17 kg hatte und der Unterschied daher nicht so groß war. Fand am Geschirr festhalten immer viel besser als am Halsband als sie noch in ihrer 'Ich muss Leute anspringen' Phase war.
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Doch, damit ist viel gewonnen, weil die Kräfteverteilung eine ganz andere ist und ich eine komplett andere Kontrolle über den Hund habe. Nicht umsonst nutzt man für Arbeiten bei denen der Hund möglichst optimal seine Kraft einbringen können muss Geschirre... Etwas, was ich in genau der Situation ja nicht will.
Vorne weg, ich kann Ari halten, aber er kann mich schon mal aus dem Gleichgewicht bringen.
Ari macht beim Halsband keine Kompromisse. Das heißt wenn er zieht, dann zieht er richtig und bringt mich auch ziemlich aus dem Gleichgewicht wenn ich nicht aufpasse. Am Geschirr entwickelt er wohl etwas mehr Kraft, aber sooo gigantisch ist der Unterschied dann nicht, dass ich es mit meinem Gewissen vereinbaren könnte das Geröchel und Gejapse (nicht zu vergessen die möglichen Langzeitschäden) in Kauf nehmen würde.
Wenn ich also bei einem größeren und schwereren Hund die richtige Technik hätte (wie es @Pinky4 ja wohl hat), dann würde ich auch immer das Geschirr nehmen...
Edit: Ari hat allerdings auch nur 22-24kg (momentan sind so 2kg extra Fell drauf )
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