"Bald zieht ein Hund ein!" - Der Wartezeit - Laberthread Teil II
- Helfstyna
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Keine Welpenstunde bei den letzten 4 Welpen
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Hi
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Ich war in keiner Welpenstunde mit Anju und habe es auch bei den nächsten Welpen nicht vor.
Aber ich habe es generell nicht so mit Hundeschulen.
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Mit Faye war: Hundeplatz (zum Kennenlernen) ja, Welpenstunde und Junghundestunde eher nein (also ganz sporadisch haben wir mal reingeschaut). Aber fand ich auch einfach für sie nicht passend in der Konstellation, nicht für Faye, nicht von den Inhalten her, nicht von dem her, was ich wollte, dass sie lernt.
Auf dem Hundeplatz arbeiten trotz anderer Hunde und mit passenden Hunden Kontakt haben dagegen schon, also einfach mit hoch nehmen, ohne an einer Übungstunde teilzunehmen, passende Kontakte und am Rand was machen.
Mit jedem Welpen denk ich mir weniger, dass es irgendeinen Sinn macht...
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Mit Elliot war ich in einer Welpenstunde und fand das auch ganz schön gemacht dort. Es gab sowohl Spielphasen (die gut begleitet wurden und wo sehr darauf geachtet wurde, dass sich jeder Hund wohl fühlt), Kontakt zu souveränen erwachsenen Hunden und Übungen, die man im Alltag gut gebrauchen konnte. (Nur die Methode, "Platz" beizubringen hat mir einen Hund eingebracht, der mir bis heute beim Hinlegen die Pfoten auf die Hand haut, wenn ich ihm das Handsignal direkt vor ihm gebe).
Wir haben dann auch mit einem Junghundekurs weitergemacht. Für uns hat das gut gepasst, die Übungen waren toll und die Stunden gut aufgebaut. Ich hab daraus für Elliot auch Einiges mitgenommen. Bei der Welpengruppe ging es mir eigentlich hauptsächlich um den Kontakt zu anderen Welpen, wobei er auch für unsere Verhältnisse viele erwachsene Hunde kennen gelernt hat (er hat alles kennengelernt von Chi bis Dogge und kommt bis heute mit allem gut zurecht).
Rückblickend war die Welpengruppe sicher nicht notwendig, aber doch ganz schön. Die Junghundegruppe würde ich dort aber jederzeit wieder machen. Aber das liegt halt in der Hauptsache daran, dass DIESE Hundeschule das toll gemacht hat. Wäre dem nicht so gewesen, würde meine Meinung sicher anders sein.
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Ich war mit meinem ersten Hund in einer Welpenstunde und habe es sehr bereut. Die beiden folgenden Hunde kennen gar keine Hundeschule. Ich würde es sehr wahrscheinlich nicht wieder machen (außer mir läuft ein megatolles Konzept über den Weg).
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Durch den Parvovirose- Thread bin ich jetzt auch etwas verunsichert. Die letzten Hunde zogen immer im Erwachsenenalter ein, die Zeit des letzten Welpen liegt mehr als 20 Jahre zurück (und damals war ich noch ein Kind). Unser Welpe stammt natürlich von einem Züchter und hat altersentsprechend alle Impfungen. Dennoch frage ich mich, auf was muss ich achten? Ausflüge erst mal meiden bis ein vollständiger Impfschutz besteht? Und trotzdem können ja sowohl die beiden großen Hunde nach Spaziergängen oder ich mit den Schuhen die entsprechenden Erreger mit in die Wohnung bringen... Wie handhabt ihr das?
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Durch den Parvovirose- Thread bin ich jetzt auch etwas verunsichert. Die letzten Hunde zogen immer im Erwachsenenalter ein, die Zeit des letzten Welpen liegt mehr als 20 Jahre zurück (und damals war ich noch ein Kind). Unser Welpe stammt natürlich von einem Züchter und hat altersentsprechend alle Impfungen. Dennoch frage ich mich, auf was muss ich achten? Ausflüge erst mal meiden bis ein vollständiger Impfschutz besteht? Und trotzdem können ja sowohl die beiden großen Hunde nach Spaziergängen oder ich mit den Schuhen die entsprechenden Erreger mit in die Wohnung bringen... Wie handhabt ihr das?
Meine Welpen haben ohnehin nur mit mir bekannten, geimpften, gesunden und vor allem auch verhaltenstechnisch sauberen Hunden Kontakt. "Gassi" besteht daraus, Natur und Umwelt kennen zu lernen - ich fahre raus, wo es einsamer ist mit meinen Welpen und da verbringen wir dann ne halbe Stunde oder auch mal dreiviertel Stunde auf einem schönen Wald- oder Feldweg. In der Stadt sind sie viel auf dem Arm, sollen einfach gucken und damit zur Ruhe kommen. Plätze die die allgemeine Hunde-Löse-Meile sind, meide ich wie die Pest.
Man muss nicht irre werden. Ja, es gibt die Impflücke IMMER, aber wenn es eine seriöse und kontrollierte Zucht ist, wo schon die Mutter gut geimpft ist, sollte es gut sein, wenn man bis zur etwa 18. Woche (bei natürlich erfolgter Impfung) die extrem frequentierten Ecken meidet.
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Ich hab mit Ayden die Welpenspielgruppe in einer normalen Hundeschule besucht. War das klassiche Welpenspielen, durch Fallterband laufen, ins Bällebad etc. Das hat mir so gar nicht zugesagt und ich war schlussendlich nur 3x da oder so.
Jetzt mit Myles hab ich ne tolle Hundeschule gefunden, die dem Welpen eigentlich nur vermittelt, dass Arbeiten mit Besitzer toll ist. Wir machen schon kleinere Übungen wie Futtertreiben, in eine Box sitzen, Vorderpfoten auf ein Podest heben, durch einen Tunnel gehen, Abrufübung etc. Also wirklich schon mehr Richtung Erziehung/Arbeit. Daher sind dort auch nur Hundewelpen von solchen, die aktiv Hundesport betreiben. Kontakt zwischen den Welpen gibt es keinen, auch nicht zu anderen erwachsenen Hunden. Stört mich ehrlich gesagt nicht, da Myles ansonsten genügend Sozialkontakte hat.
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Wir waren mit unserem Ersthund und auch wenn ich das Konzept für die Welpen im Nachhinein nicht mehr so gut finde und für Ari vielleicht was anderes doch besser gewesen wäre, hat uns das damals schon irgendwie den A*** gerettet. Wir wären nie so weit gekommen wenn wir nicht die Unterstützung gehabt hätten.
Beim Zweiten waren wir auch, aber das war im Nachhinein einfach völlig unnötig. Nicht mal gut oder schlecht, war ne recht standardmäßig ordentliche Welpengruppe, aber wir Menschen haben nichts Neues gelernt und für den Zwerg hatte es keinen Mehrwert, wenn auch keinen "Wenigerwert".
Beim Nächsten spar ich es mir komplett.
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Durch den Parvovirose- Thread bin ich jetzt auch etwas verunsichert. Die letzten Hunde zogen immer im Erwachsenenalter ein, die Zeit des letzten Welpen liegt mehr als 20 Jahre zurück (und damals war ich noch ein Kind). Unser Welpe stammt natürlich von einem Züchter und hat altersentsprechend alle Impfungen. Dennoch frage ich mich, auf was muss ich achten? Ausflüge erst mal meiden bis ein vollständiger Impfschutz besteht? Und trotzdem können ja sowohl die beiden großen Hunde nach Spaziergängen oder ich mit den Schuhen die entsprechenden Erreger mit in die Wohnung bringen... Wie handhabt ihr das?
Meine Welpen haben ohnehin nur mit mir bekannten, geimpften, gesunden und vor allem auch verhaltenstechnisch sauberen Hunden Kontakt. "Gassi" besteht daraus, Natur und Umwelt kennen zu lernen - ich fahre raus, wo es einsamer ist mit meinen Welpen und da verbringen wir dann ne halbe Stunde oder auch mal dreiviertel Stunde auf einem schönen Wald- oder Feldweg. In der Stadt sind sie viel auf dem Arm, sollen einfach gucken und damit zur Ruhe kommen. Plätze die die allgemeine Hunde-Löse-Meile sind, meide ich wie die Pest.
Man muss nicht irre werden. Ja, es gibt die Impflücke IMMER, aber wenn es eine seriöse und kontrollierte Zucht ist, wo schon die Mutter gut geimpft ist, sollte es gut sein, wenn man bis zur etwa 18. Woche (bei natürlich erfolgter Impfung) die extrem frequentierten Ecken meidet.
Super vielen Dank, das nimmt mir etwas die Sorge. Aber wie machst du das dann mit dem Althund? Mein Plan ist, dass wir durchaus mit allen Hunden rausfahren und den Kleinen dort seine Umwelt erkunden lassen. Aber das alleine wird den beiden Großen nicht reichen. Sie werden trotzdem ihre großen Spaziergänge benötigen. In dieser Zeit kann der Welpe zwar von meinem Partner beaufsichtigt werden, aber die Gefahr, dass die beiden Großen (oder ich) dann Erreger in die Wohnung schleppen besteht doch trotzdem, oder? Oder meidest du dann auch mit dem Althund konsequent die stark frequentierten Strecken?
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