"Bald zieht ein Hund ein!" - Der Wartezeit - Laberthread Teil II

  • Ich will immer noch einen (Sir) Lancelot.

    Irgendwann krieg ich den auch, auch wenn alle anderen hier den Namen doof finden.

    Sir Lancelot wird für mich immer ein schwarz-weißer Kater sein, dank "Two and a half men" :lol:


    Ich find Hündinnen-Namen schwieriger, wobei Namen bei mir immer ein wenig rasseabhängig sind. Ich weiß nur, wenn hier mal ein Dackel einzieht, heißt er Waldi. Egal ob männlich oder weiblich :lol:

  • Ich will immer noch einen (Sir) Lancelot.

    Irgendwann krieg ich den auch, auch wenn alle anderen hier den Namen doof finden.

    Ich finde den Namen cool, würde ihn aber meinem Hund nicht geben. Es ist für mich nämlich ein gewaltiger Unterschied, ob ich einen Namen nur „bewundern“ kann oder ihn jahrelang täglich rufen muss. Da wäre mir Lancelot nämlich zu umständlich. :ops:

  • Hündinnennamen hätte ich viele. Für einen Rüden dafür bis jetzt keinen, weil hier so viele rumlaufen. Und dass, obwohl hier definitiv ein Rüde einziehen wird.

  • Ich will immer noch einen (Sir) Lancelot.

    Irgendwann krieg ich den auch, auch wenn alle anderen hier den Namen doof finden.

    Ich finde den Namen cool, würde ihn aber meinem Hund nicht geben. Es ist für mich nämlich ein gewaltiger Unterschied, ob ich einen Namen nur „bewundern“ kann oder ihn jahrelang täglich rufen muss. Da wäre mir Lancelot nämlich zu umständlich. :ops:

    Ich würde ihn noch englisch aussprechen, das ist etwas weicher und anders betont als die deutsche Version (Also LAHN-tse-lot nicht Lann-TSE-lot. Ich habs aber auch schon getestet, ich kann das gut rufen :lol:


    Wobei man den auch zu Lance oder Lanci abkürzen kann - als Lahnts oder Lahnts-i. :pfeif:


    Ich "kenn" aber auch eine Chihuahua Hündin namens Elisabeth, also... :lol:

    Wobei ich den Namen immer noch mega finde xD

  • Das sind ja wirklich schöne Bedeutungen und echt auch passend für die Rasseblushing-dog-face



    Also mir fällt es auch definitiv leichter Rüdennamen zu finden. Deshalb tu ich mich auch jetzt so schwer :lol:

  • Ich hab mich total schwer getan, weil ich unbedingt den Rufnamen für die Papiere wollte, es ein F-Wurf war - und Finya war schon vergeben, weil das einzige helle Mädel aus dem Wurf an jemand anderen ging. :fear:


    Saß dann mehrere Abende mit Laptop auf dem Schoß auf der Couch und hab zig Seiten für Babynamen durchforstet.


    Es gibt einige, die nach Bedeutung listen, also „Namen mit der Bedeutung Feuer“, „Namen mit der Bedeutung Geschenk“ usw. Da sind dann eher die exotischen Namen bei und nicht Emma, Sophie & Co.


    Es ist dann eine Fine geworden, F war echt ein schwerer Buchstabe. Im französischen heißt es „die Zarte“ und da sie die zweitkleinste im Wurf war passt das ganz gut. Außerdem war es selten, kurz, gut zu rufen, Spitzname Finchen, und mit der Bedeutung von Josefine (Gott hat gegeben) konnte ich auch leben. ;)

  • Ich weiß nur, wenn hier mal ein Dackel einzieht, heißt er Waldi. Egal ob männlich oder weiblich :lol:

    Und hier Strolch :lol:


    So hieß der Jagddackel von meinem Uropa :herzen1:


    Ich habe mittlerweile eine längere Rüdennamensliste. Wobei das daran liegt, dass ich mich auf die viel mehr konzentriere, weil es nur Rüden einziehen würden. Ich finde es aber auch viel schwerer schöne Rüdennamen zu finden.

  • Bei uns ist es ja eigentlich C und da gibt es einfach keine Namen, die uns gefallen hätten. Deshalb haben wir den Namen aus der Ahnentafel auch nicht geändert und wählen uns jetzt einfach einen Rufnamen, der uns gefällt, egal welcher Buchstabe :smile:

  • Jetzt habt ihr mich angesteckt auch schon mal Namen aufzuschreiben, die mir potentiell gefallen würden :D


    Morgen habe ich dann mein Date mit einem KHC, ich bin echt gespannt heart-eyes-dog-face Okay, ein bisschen frage ich mich auch, was ich eigentlich erwarte. Außer einem netten Gespräch und einem schönen Spaziergang mit Hund. Selbst wenn der Knabe ne Jagdsau vor dem Herrn wäre oder andere Hunde anpöbelt hätte ich mit der Rasse kein Problem. Ist ja immer noch ein Individuum.
    Mich beschleicht eh das Gefühl, dass ich eigentlich schon vom Collie überzeugt bin und eher Gassigänge mit Shelties bräuchte. Da kriege ich von vielen Seiten immer mit, dass die auch im Alltag recht hibbelig und nervös sind. Aber man hört ja sicher immer nur vom Extrem. Ach "schwierig"...


    Aber dafür hat sich mein Freund nun damit abgefunden, dass er mich quasi schon an die Hundewelt "verloren" hat. Er wünscht mir viel Spaß und freut sich drauf meinen Bericht zu hören. Immer noch nicht begeistert sondern neutral. Aber er weiß, dass er nicht nein sagen kann halo-dog-face

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