"Bald zieht ein Hund ein!" - Der Wartezeit - Laberthread Teil II
- Helfstyna
- Geschlossen
-
-
Hündin Nummer eins zog ein, weil nur ein Rüde geboren wurde und der zu jemand anderem gezogen ist.
Hündin Nummer zwei zog ein, weil ich nicht räumlich trennen kann und Fenja damals noch intakt war.
Ein Rüde wäre da nicht infrage gekommen.Heute bin ich Hündinnen einfach total gewöhnt. Obwohl der Labbirüde meiner Freundin ein Herzchen ist, gerade bei den Retrievern kenne ich es so, dass Rüden nochmal schmusiger und kuscheliger sind. Richtige "Mamahunde". Meiner Erfahrung nach und Fenjas Züchterin berichtet das auch.
Du könntest dich auch für einen Labbirüden entscheiden, alle Formalien zum Deckrüden erfüllen und dir aus einem seiner eventuellen Würfe eine Tochter behalten. Dann muss man ggf. noch mehr während der Läufigkeit aufpassen, aber dann wüsstest du noch mehr, aus welchem "Stall" eine potentielle Stammhündin wäre. -
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
hast du hier "Bald zieht ein Hund ein!" - Der Wartezeit - Laberthread Teil II* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
-
-
Nein denn mir kommt kein heißer Hund ins Haus
-
Hund eins sollte eine Hündin werden, wobei ich da auch offen gewesen wäre. Es wurde aber eine Hündin.
Hund zwei sollte ein Rüde sein, weil meine Hündin ne echte Zicke sein kann und ich mir da erhofft habe, dass ein Rüde eher mit den Schultern zuckt und weggeht. Ist auch definitiv so eingetreten. Da seine Mutter aber exakt genauso ist, hätte ich aus genau diesem Wurf auch eine Hündin genommen. Bei anderen Würfen dann evtl. auch, aber ich war schon recht fixiert auf einen Rüden.
Bei Hund drei (sofern es einen geben sollte) bin ich da komplett offen. Trennen könnte ich, zur absoluten Not auch einen auslagern bei Läufigkeiten und Elliot ist was das angeht eh sehr brav, von daher wäre mir auch eine Hündin willkommen. Aber festlegen werde ich mich wohl nicht mehr.
edit: Kimi wurde aus gesundheitlichen Gründen kastriert, bevor Elliot einzog.
-
Wir bekamen unseren ersten Rüden, weil im Wurf nur eine einzige Hündin, aber fünf Jungs waren und uns das Geschlecht damals völlig egal war.
Unser zweiter Rüde war ein Rückläufer, somit ein „Einzelstück“ und eine absolute Spontanentscheidung.
Als nächstes kommt nur ein Rüde infrage, weil wir kein intaktes Pärchen halten, aber auch nicht ohne medizinische Notwendigkeit kastrieren lassen möchten.
-
Ich wollte gern eine Hündin und hab auch eine bekommen, da es nur einen Rüden im Wurf gab. Wir waren aber im Prinzip flexibel, wäre nur eine Hündin im Wurf gewesen, hätten wir auch einen Rüden genommen.
Oliv ist allerdings ziemlich rüdig, robust, selbstbewusst, dabei extrem verschmust.
Allerdings geht mir das Thema Läufigkeit und dieses ganze Hormonchaos vorher und nachher echt auf die Makrone. Also wird es hier zukünftig wahrscheinlich eher auf einen Rüden hinauslaufen.
Leni (aus dem Tierheim) habe ich rein nach Sympathie ausgewählt, wir hätten auch einen Rüden genommen, sind ja meistens kastriert. Im nachhinein bin ich froh, dass es eine Hündin geworden ist, das stelle ich mir schon stressig vor während der Läufigkeit zu trennen. Hier war Sodom und Gomorra während der letzten Läufigkeit, und das bei zwei Mädels...
-
-
Würdet ihr, wenn ihr auf ein Geschlecht eigentlich festgelegt seid, davon abweichen?
In deinem Fall sehe ich keinen "wichtigen" Grund nicht abzuweichen. Wenn es für dich die Verpaarung ist...?!
Für mich ist es absolut klar, weil Smilla chronisch schwer krank ist und das sehr sicher auf einem Gendefekt basiert. Und eine Kastration es schlimmer machen könnte. Klar kann man aufpassen wie nur was oder den Rüden frühstmöglich kastrieren lassen. Aber beides keine Gedanken, mit denen ich mich wirklich wohl fühle. Ich würde sie nie Welpen austragen lassen, aber ihr auch nicht antun wollen, diese abzutreiben und ein gewisses erhöhtes Risiko bleibt einfach mit unkastriertem Rüden im eigenen Haushalt, egal wie gut man aufpasst.
Und da Smilla gut verträglich mit anderen Hündinnen ist (auch im eigenen Haushalt), wird hier zu ihren Lebzeiten nur noch eine Hündin einziehen (oder keine Ahnung ggf. irgendwann mal ein Rüde kastriert aus dem Tierschutz, aber an sich möchte ich den Hund schon von Welpe an begleiten).
Abgesehen davon geht es mir wie dir, ich bin mehr der Hündinnen-Typ. Aber wäre es dann mein einziger Hund (oder halt passend zu den vorhandenen vom Geschlecht, den Trennungsmöglichkeiten her etc.), würde ich bei der Verpaarung auch einen Rüden nehmen.
-
Ich mag Rüden viel lieber, habe keine Lust auf Läufigkeiten und erst recht keine Lust auf eine gemischtgeschlechtliche Gruppe. Kastration kommt bei beiden Geschlechtern nicht in Frage.
Also ja, ich bin auf Rüden absolut festgelegt und damit ich davon abweichen müsse es schon die Verpaarung sein und eine Hündin mich absolut vom Hocker hauen. Und selbst dann wüsste ich nicht, ob ich nicht eher verzichten als eine Hündin nehmen würde.
Deine Gründe klingen jetzt allerdings nicht so triftig, dass verzichten über dem falschen Geschlecht stehen würde.
Der einzige definitiv ausschließende Grund wäre die Zuchtplanung, aber wenn die eh auf der Kippe steht ...
Ich würde wohl abwarten ob überhaupt zu wenige Hündinnen fallen und mir dann die Rüden ansehen. Wenn es passt würde ich einen nehmen an deiner Stelle.
-
Für mich war eine Hündin gesetzt, allein schon, weil wir sonst mit unserer privaten Notfallbetreuung eingeschränkt wären. Die haben nämlich eine intakte Hündin. Außerdem gibts noch 3 weitere Mädels im Freundeskreis.
Außerdem bin ich mit einem Rüden groß geworden und das war nicht so meins. Ich komm mit Hündinnen irgendwie besser klar.
-
Ich persönlich bin sehr festgefahren auf das Geschlecht.
Habe einen Rüden "bestellt", und wenn ich aus welchem Grund auch immer keinen Rüden bekommen würde, würde ich eher garkeinen Hund holen, als eine Hündin.
Warum?Wir haben bereits 3 unkastrierte Rüden hier. Die Männergruppe hat eine ganz eigene Dynamik die ich sehr mag und die ich super managen kann. Da jetzt eine Hündin rein, dann hätten wir alle, sowohl Hunde und Menschen nurnoch Stress, die Hunde leben bei uns im Haus und dürfen/sollen sich da auch frei bewegen.
Zusätzlich soll der Hund für mich zum sporteln sein und mag ich Hündinnen wirklich garnicht, ich kann's mit den Weibern einfach nicht. -
Hm, ich bin da nicht wirklich festgelegt. Ich würde eine Hündin präferieren, da ich bei einem Rüden Angst hätte, ihn unbewusst immer mit meinem "großen Bruder", dem Hund mit dem ich aufgewachsen bin, zu vergleichen. Aber am Ende würde ich wenn die Liebe da hinfällt auch einen Rüden nehmen.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!