"Bald zieht ein Hund ein!" - Der Wartezeit - Laberthread Teil II
- Helfstyna
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Ich finde inzwischen fast am interessantesten wie die Züchter auf die Frage nach typischen Krankheiten und kranken Hunden in ihrer Zucht reagieren.
Das macht Frank dann statt mir noch und nöcher (ich bin eher was fatalistischer unterwegs, hätte bei Smilla ja auch niemand erwarten können. Gute Zucht, die auf alles rassetypisches untersucht mal vorausgesetzt. Aber das gibt die HP ja in der Regel schon her.) Franks Reaktion ist dagegen mittlerweile (seit Smilla) alles zu hinterfragen an gesundheitlichem...Der durchforstet auch Stammbäume oder Krankheitsdatenbanken und fragt gezielt, wie mit kranken Hunden in der Zucht verfahren wird (und glaubt kein "gibt es nicht", also will den Umgang damit wissen). Mir geht es eher um den Alltag. Wir ergänzen uns gut
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Hi
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Ich bin nun der 4. Interessent für einen GP Wurf diesen Herbst.
Wir wollen noch mal telefonieren, sobald die Hündin läufig ist. Ich hoffe, Corona wird im Laufe der nächsten Monate dann auch weg sein.
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Sollte ich nen Spitz wollen wird der Wurf am 07.06 geboren
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Mein Hundetrainer züchtet Schapndoes, hat aber nur sehr selten einen Wurf, diesen Sommer ist aber nach (2?) Jahren wieder einer geplant.
Unheimlich tolle, souveräne, Wesensfeste Hunde. Von denen hat Julie so viel lernen können, unglaublich.
Allerdings ist er etwas „eigen“ bei der Interessentenauswahl, was ich aber verstehen kann, bei seinem Hintergrund (Hundetrainer). Wenn da Interesse an näheren Infos besteht, kannst du mir gerne eine PN schreiben
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Ach man, jetzt bin ich schonwieder in so einer Entscheidungs-situation.
Also, eigentlich hatte ich eine Hündin geplant dieses Jahr. Habe mich da auch schon ziemlich drauf fest gesetzt.
Jetzt ist natürlich das Problem, dass ich zwischen zwei Züchtern stehe und einer hat noch 2 freie Hündinnen, der andere, der mir vom Bauchgefühl her besser gefällt hat aber nur 2 Rüden frei.
Der Züchter mit den Hündinnen würde mich erst im Mai kennen lernen und irgendwie scheint mir das sehr wackelig, da die Welpen dann schon vier Wochen alt sind und dann bis dahin nicht wirklich fest stehen würde, dass sie mich auch als Besitzer haben wollen.
Den Züchter mit den Rüden könnte ich zeitnah kennen lernen.
Beide Züchter haben mir zu verstehen gegeben, dass man sich mal sehen sollte. Zeit ist auch nicht mehr viel da, die Welpen sind ja bereits geboren.
Ich habe jetzt Angst, dass wenn ich mich für die geplante Hündin entscheide und im Mai besuchen fahre, die mich nicht als Welpenkäufer nehmen möchten und ich am Ende komplett ohne Hund dann dastehe (kommen ja für die Rüden höchstwahrscheinlich in der Zeit bis Mai auch Interessenten).
Mein jetziger Hund ist ein Rüde und diesen Monat erst zwei geworden. Würde das überhaupt sinnvoll sein zwei junge Rüden zu haben? Theoretisch?
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Mein jetziger Hund ist ein Rüde und diesen Monat erst zwei geworden. Würde das überhaupt sinnvoll sein zwei junge Rüden zu haben? Theoretisch?
Bei dem geringen Altersabstand finde ich 2 Rüden ehrlich gesagt "sicherer", als 2 Hündinnen. Vermutlich ist das auch stressfreier, als Rüde-Hündin. Du kennst Deinen vorhandenen Hund ja, wenn er grundsätzlich mit anderen Rüden klar kommt, warum nicht?
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Mein jetziger Hund ist ein Rüde und diesen Monat erst zwei geworden. Würde das überhaupt sinnvoll sein zwei junge Rüden zu haben? Theoretisch
Was für eine Rasse hast du und was soll es werden?
Zwei ist generell ziemlich jung um einen zweiten Hund dazu zu holen. Ist eh schon mit mehr Management verbunden. Wenn der eine dann in die Pubertät kommt und sich ausprobiert ist der andere gerade am erwachsen werden und eventuell eher nicht so sehr davon begeistert.
Mein Rüde war zB knapp über 1,5 als mein anderer Rüde dazu kam. Der erste ist ein Wolfsspitz und nicht ganz sauber und heute auch nicht ohne mit fremden Rüden/anderen Hunden generell. Hündin kam wegen ihm nicht in Frage, aber ein zweiter Wolfsspitz Rüde zB auch nicht, weil die gerne mal unverträglich sind und der Typ, der mir gefällt auch gerne mal gegen hält. Das Potenzial, das zwei Halbstarke dann Stunk machen war mir viel zu groß. Deswegen wurde es dann ein Collie.
Wenn es sich bei also zB um 2 Schäfis oder wie in meinem Fall zwei Wolfsspitze handelt würde ich mir das eher nicht antun. Wären es dagegen zwei Collies oder eine ähnlich freundliche und verträgliche Rasse würde ich mir keine großen Sorgen machen und auch zwei Rüden nehmen.
Und es kommt natürlich auch auf Hund Nummero Uno an. Wie reizbar, wie verträglich...
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Bei dem geringen Altersabstand finde ich 2 Rüden ehrlich gesagt "sicherer", als 2 Hündinnen. Vermutlich ist das auch stressfreier, als Rüde-Hündin. Du kennst Deinen vorhandenen Hund ja, wenn er grundsätzlich mit anderen Rüden klar kommt, warum nicht?
Hmm, ja das beruhigt mich jetzt doch tatsächlich.
Mein Rüde kommt mit freundlichen Rüden gut klar, ich denke, wenn dann einer als Welpe schon da ist, müsste das keine Probleme machen
Danke für deine Antwort!
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Der Züchter mit den Hündinnen würde mich erst im Mai kennen lernen und irgendwie scheint mir das sehr wackelig, da die Welpen dann schon vier Wochen alt sind und dann bis dahin nicht wirklich fest stehen würde, dass sie mich auch als Besitzer haben wollen.
Aber das ist doch so üblich, oder? Also, dass man die Welpen erst ab der 4. Woche besuchen darf?
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