"Bald zieht ein Hund ein!" - Der Wartezeit - Laberthread Teil II

  • Zum jetzigen jüngeren Hund würde ich niemals einennWelpen dazunehmen bevor der nicht erwachsen ist. No way, man kann sich das Leben auch unnötig schwer machen. :ugly:

    Worin würdest du da die Probleme sehen? Einfach weil Ares jetzt noch so viel Aufmerksamkeit/Training braucht und du das ned 2x haben magst oder weil du denkst, dass es mit Ares und Welpe untereinander nicht klappen würde?

    Also nur interessehalber, ich find sowas immer spannend :)

  • Zum jetzigen jüngeren Hund würde ich niemals einennWelpen dazunehmen bevor der nicht erwachsen ist. No way, man kann sich das Leben auch unnötig schwer machen. :ugly:

    Worin würdest du da die Probleme sehen? Einfach weil Ares jetzt noch so viel Aufmerksamkeit/Training braucht und du das ned 2x haben magst oder weil du denkst, dass es mit Ares und Welpe untereinander nicht klappen würde?

    Also nur interessehalber, ich find sowas immer spannend

    Untereinander würde das prima klappen, Ares wäre ein toller Ziehonkel, würde viel spielen und in einem gewissen Rahmen auch erziehen. Aaaaber ich bin mir sicher der würde sich momentan noch viel zu oft zum Rumalbern überreden lassen statt dem Nervzwerg klar zu machen, dass jetzt Ruhezeit ist. Dh ich müsste da momentan noch mehr den Daumen drauf haben damit ausreichend geruht wird. In 2-3 Jahren sieht das sicher anders aus.


    Und sonst geht es mir hauptsächlich um den Aufwand. Ares ist soweit gut erzogen, im Alltag brav, läuft frei und hört gut. Aber ich bin mit der Aufmerksamkeit eben bei ihm, würde ich mich jetzt mit einem Welpen/Junghund beschäftigen bin ich mir sicher, dass er das ausnutzen würde um Blödsinn zu machen. Sooo zuverlässig ist er nicht, außerdem entwickelt sich gerade janauch der Jagdtrieb noch, ich glaube nicht, dass da schon das Ende der Fahnenstange erreicht ist. Wenn er durch meine Ablenkung nach all der Erziehungsarbeit jetzt doch mal durchstartet und auf den Geschmack kommt wäre das mega ärgerlich.

    Klar; mit viel Aufmerksamkeit ginge das bestimmt, aber spätestens für Mailo wäre dann keine Aufmerksamkeit mehr übrig. Der läuft zwar auch brav mit, aber die Situation würde selbst er ausnutzen.


    Machbar wäre es sicher, aber ich habe da einfach keinen Bock drauf. In zwei bis drei Jahren ist Ares erwachsen, wird mir in puncto Erziehung viel Arbeit abnehmen weil er dem Kleinen hündisch beibringt (bei ihm musste ich damals sehr viel eingreifen einfach weil er Mailo körperlich überlegen war) und wenn Ares dann brav mitläuft während ich auf Nr3 aufpasse ist das für mich auch entspannter.


    Noch dazu kommt, dass 90kg halbstarke Rüden an der Leine halt auch nicht witzig sind wenn die beiden älteren nicht absolut im Gehorsam stehen. Meine beiden sind soweit brav, aber wir wissen ja alle was Gruppendynamik auslösen kann. Da will ich die Erziehung noch festigen bevor ich noch einen Riesenschnauzer dazu nehme.

  • Meine erste Kombi hatte einen Altersunterschied von 2,5 Jahren und war was Bewegung, Ausdauer etc angeht sehr ähnlich.


    Die jetzige hat genau 6 Jahre Differenz und sie sind bei der Aktivität 2 Extreme.


    Auch wenn die beiden sich jetzt heiß und innig lieben, war die erste Kombi und Welten entspannter. So einen großen Altersabstand wird es hier definitiv nicht mehr geben. Am liebsten gleich alt, oder bis vielleicht ca 3 Jahre Differenz.

  • Ich habe 8 Jahre zwischen den Hunden und finde es absolut okay. Also ja, die Bedürfnisse fangen jetzt langsam mehr und mehr an auseinander zu gehen, aber ich empfinde es als gut händelbar.

    Ansonsten könnte Nr. 3 jetzt einziehen, da ich mit Scarlet und Tetris keine Baustellen oä habe. Realistisch betrachtet wird es aber erst in 1-2 Jahren soweit sein.

  • Wenn es mit dem Großen im September klappt, liegen da auch 7 und 7 1/2 Jahre zwischen. Ja, die Kleinen haben eigentlich wenig Bock auf nen wilden Jungspund, da werde ich sicher anfangs viel managen müssen. Rasse- und Größenbedingt können sie aber noch recht lange fit bleiben und wenn sie es mal nicht mehr so sind, finde ich es recht praktisch dass dann die eingeschränkten klein sind, das kriegt man mit nem Buggy z.B. dann gehändelt.

  • So, nach insgesamt 6 Stunden Autofahrt hin und zurück, sind wir nun wieder glücklich Zuhause.


    Die Züchterin war soooooo lieb. Hat uns als erstes gleich die Mama und die Welpen gezeigt. Wir durften unseren kleinen Zorro auf den Arm nehmen und die Mama durchkraulen. Und danach hat sie uns das Grundstück gezeigt mit dem künftigen Welpenauslauf.

    Momentan sind die Kleinen bis zur 1.Impfung noch im Haus. Aber nächste Woche geht es dann raus. Sie hat wahnsinnig viel Platz mit unzähligen Höhlen, Liegeplätzen drinnen wie draußen. Ein kleines Planschbecken. Der eine Teil des Außenbereiches ist zur Straße hin, damit die Kleinen sich an die Geräusche gewöhnen. Der andere Teil zum Garten hin, damit sie ihre Ruhe haben. Für die Mama gibt es einen Extrabereich, damit sie sich zurückziehen kann, falls die Kleinen zu wild werden...einfach toll =)


    Total lieb war auch, dass sie extra Kuchen für uns gebacken hatte und wir schön draußen sitzen konnten. Sie hat unglaublich viel erzählt und nicht nur davon geschwärmt, wie toll ihre Hunde sind, sondern auch von lustigen und peinlichen Erlebnissen berichtet, wenn ihre Labbi-Damen mal ausgebüchst sind oder anderen Blödsinn gemacht haben.

    Natürlich war sowas für meinen Mann und mich kein Neuland, da unsere Lucy auch so ne flippige Nudel war, die viel Quatsch im Kopf hatte und halt typisch Labbi, aber es hat die Züchterin einfach so mega sympathisch gemacht.


    Zum Abschied durften wir dann nochmal zu den Welpen. Es war einfach wundervoll :herzen1:


    So, und hier noch ein paar Bilder.


    Die Mama mit Spieli im Maul :roll:



    Unser kleiner mopsiger Zorro




    Einmal bei mir *seufz* :cuinlove: (Der Racker war etwas sehr wuselig, deswegen halte ich ihn so komisch |))


    Und einmal bei Herrchen


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