"Bald zieht ein Hund ein!" - Der Wartezeit - Laberthread Teil II
- Helfstyna
- Geschlossen
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Bei Kimi wollte ich unbedingt eine Hündin. Ich hab mir von einer damaligen Bekannten einreden lassen, Hündinnen hätten mehr Charakter und wären generell cooler und spannender als Rüden. Mein Gefühl ging aber auch mehr Richtung Hündin.
Bei Elliot wollte ich unbedingt einen Rüden, weil ich mir zu Kimi keine Hündin vorstellen konnte. Aus exakt diesem Wurf hätte ich vielleicht auch eine Hündin genommen (die Welpen waren sich vom Charakter alle recht ähnlich und haben super entspannte, nette Eltern), aber bei drei Rüden war die Auswahl auch groß genug.
Sollte mal ein dritter Hund einziehen, wird das wohl auch ein Rüde, wobei ich keine klare Präferenz habe. Ich mag beides. Elliot ist schon manchmal echt "stumpfer" als Kimi (sofern ein Pudel denn stumpf sein kann), aber eben auch wesentlich unkomplizierter. Kimi ist eigentlich eine fiese kleine Zicke. Ich hab das Gefühl, mit Kimi bin ich enger, wobei ich auch nicht sagen könnte, ob das am Geschlecht liegt oder es einfach die Charaktere sind oder irgendwas ganz Anderes...
So ganz generell empfinde ich Rüden aber tatsächlich etwas unkomplizierter als Hündinnen.
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Hi
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Hier werden wohl immer nur Rüden wohnen, nach Möglichkeit alle intakt.
Ich mag dieses leicht dümmliche, einfach gestrickte, weniger sensible, testosterongeladene Geprolle eindeutig lieber als die Art von Hündinnen. Die empfinde ich unabhängig von der Rasse (aber alle m.o.w. aus dem Gebrsuchshundsektor) als ideenreicher/intelligenter, zickiger, diskutierfreudiger. Dazu die Läufigkeiten auf die ich keine Lust habe.
Nee, ich habe lieber Machos als Diven. Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel, aber darauf möchte ich bei der Welpenwahl nicht hoffen.
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Ja, wenns hier wirklich eine Hündin wird, wirds eh spannend mit den Läufigkeiten - Bei Serij war ich ja sehr verwöhnt, die war 3x in ihrem Leben läufig - Die Xolos tendieren da leider eher zum Gegenteil und werden -trotz großer Rasse - gern auch mal 3 Mal im Jahr läufig
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Ich denke hier wird keine Hündin mehr einziehen.
Meine Hündin war eine totale Arschkrampe.
Der vorige Mali Rüde war ein totales Blümchen und mein jetziger ist auch ein netter der ist aber auch noch ein Baby, zumindest im Gegensatz zu meiner Hündin im gleichen Alter.
Die Rassen oder jeweiligen Linien die ich bevorzuge sind auch eher ernste Exemplare und da hab ich lieber einen prollenden Rüden, als eine Hündin die ohne mit der Wimper zu zucken ernst machen würde.
Zusätzlich hat mich die Läufigkeit extrem gestört, Geruch, Verhalten und sie war so eine Pottsau wir mussten zwei mal streichen nach den Läufigkeiten
Da ich auch belebt lebe ( NRW Ballungsgebiet oder Berlin ) nerven die Läufigkeiten tendenziell mehr als wenn man ländlich wohnt.
Waren aber alles keine Gründe meine Hündin kastrieren zu lassen, muss man sich halt vorher überlegen.
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Mein Freund grad so „ Denk dran,eine schwarze Hündin und dann alles in pink!“
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Ich bin auch eher der Rüdentyp. Und zum intakten Rüden mag ich auch eigentlich keine Hündin aufnehmen.
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Es hieß früher in meinem Umfeld oft, Hündinnen seien „einfacher“, aber ich muss sagen, dass
ich meine Rüden bisher unkomplizierter fand.
Rüden prollen, wollen sich den Schädel einhauen, aber klopfen sich danach auf die Schultern und gehen einen trinken.
Hündinnen empfinde ich als viel ernster, klarer und verkopfter irgendwie.
Als Mehrhundehalter hatte ich bisher zwei Rüden (was sehr unkompliziert war) und zwei mal intakte Paare (wobei meine erste Hündin dann kastriert werden musste). Auch sehr unkompliziert. Vor einer Hündinnen Gruppe hab ich irgendwie Respekt.
Sollte Mexx nicht mehr sein, schwanke ich zwischen „eine Hündin zu Nuca ist einfacher, kein trennen bei läufigkeiten, alles entspannt“ und „oh Gott zwei Weiber, ich brauch einen Rüden, damit wenigstens einer hier verantwortungslos und unbeschwert durchs Leben geht“
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Würdet ihr eigentlich sagen, dass eure Wahl ob Rüde oder Hündin auch mit der Rasse zusammenhängt?
Hier lebt ja ein Labradorrüde der auch intakt bleiben soll. In ca 3 Jahren hätte ich noch gerne ein Labradormädchen die auch intakt bleiben soll. Weil hier viele von ernst/komplizierter/intelligenter bei Hündinnen sprechen die auch gerne Mal unverträglich mit anderen werden frag ich mich, ob das z.B. bei nem Labrador der ja prinzipiell eine eher verträgliche Rasse ist auch so wäre, hat da jemand Erfahrungen?
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Weil hier viele von ernst/komplizierter/intelligenter bei Hündinnen
ich glaub ja irgendwie nicht, dass man das pauschal sagen kann
Grisu ist ernst, recht unverträglich und für mich der "komplizierteste" meiner Hunde, der zudem dazu neigt, alles zu zerdenken.
Keine meiner Hündinnen ist so. Meine Shelties waren/sind typische Shelties, Hündin Joey ist ein Blümchen-Aussie, Lucy war extrem selbstbewusst, sehr der Berner in der Mischung und weder zickig noch ernsthaft (und was Lernen anging, eher was man Elefanten nachsagt ). Bei keiner meiner Hündinnen würde ich sagen, sie ist / war intelligenter oder gar ernster oder erst recht komplizierter als Grisu , trotz dass sie sehr unterschiedliche Persönlichkeiten sind/waren. Aber mehr Rasse-geschuldet, bzw. Persönlichkeit. Am Geschlecht kann ich bislang wenig festmachen. Vielleicht würde ich anders denken, wenn nicht ausgerechnet Grisu der einzige Rüe in meinem Leben wäre?!
Ich hatte in den sehr unterschiedlichen Konstellationen auch noch nie auch nur ansatzweise Probleme zwischen den Hündinnen hier in der Familie.
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Die welpen sind alle fit, entwickeln sich gut und die kleineren haben auch fleißig aufgeholt. Meine Wunschfarbe ist ebenfalls dabei
Jetzt muss ich zwar trotzdem noch ne Weile warten, aber mit regelmäßigen Welpen Updates ist das weniger schlimm als das Warten bis zur Geburt, hihi.
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