Preis angemessen (Kooikerhondje)?
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Aber nenne mir doch mal bitte ein Beispiel, wie so eine optimale Linie für dich aussehen muss? Auf was legst du da wert?
Gesundheit, Wesensfestigkeit, Arbeitseigenschaften (auch in der Reihenfolge). Und das halt zurückblickend auf vergangene Generationen, bei den Eltern und bei den Nachzuchten der Eltern.
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Du vergleichst ernsthaft Tiere mit Autos und Nahrungsmittel?? aja.... Und dann noch DM zu € umrechnen? Ist ein wenig veraltet. Sorry, aber wir leben nun einmal im Hier und Jetzt und ja es hat sich einiges von den Preisen angezogen, aber das alles auf den Welpenpreis zu legen,finde ich nicht richtig.
OK, natürlich darfst etwas nicht richtig finden und was Du als anmaßend empfindest
ist nichts als die Wahrheit und nichts ist veraltet, denn schließlich zieht die DM/€-
Umrechnung bis heute nach und erbringt die Kinderarmut mit jedem 5.Kind und dahinter
stecken Eltern, inzwischen wurden 40% errechnet, die von Armut betroffen sind.
Nur das ist ja nicht unbedingt das Klientel was einen teuren Hund braucht,
ansonsten finde ich es schon richtig, das Hunde auch preislich angepasst werden.
Für mich spricht nichts dagegen und zu verschenken hat keiner etwas. -
Nach 3 Jahrzehnten im Job bin ich da sehr treffsicher, keine Angst.Das dauert nur ein paar Minuten und ich lasse den Leuten immer
höflich die Option offen, sich es nochmal zu überlegen.
Die Preisangabe regelt eigentlich schon die Bewerber, die keine
geeignete Haltung bieten können oder solche, die sich zuerst am
Preis 'festbeißen' . Mir ist wichtig, dass meine Tiere in ein sozial
und finanziell abgesichertes neues zu Hause kommen.Dogmatisch fest machen, kann ich das nicht, da jeder Bewerber
andere Bedingungen hat, aber es gibt schon ein paar Grundregeln
zu beachten, die sicher bei jeden Züchter rasseabhängig anders sind.
Ich spreche dir die Erfahrung überhaupt nicht ab. Aber nochmal: Du weißt in keinster Weise, wie das Gespräch abgelaufen ist, noch kennst du meine Reaktion auf den genanten Preis. Und ich sehe es so wie Dackelbenny: Ich kann durchaus und ohne Probleme 1800€ für einen Welpen zahlen. Wie einige hier geschrieben haben, ist das für die Rasse auch wohl nicht extremst überzogen. Aber genau das wollte ich ja erstmal wissen, da ich davon schlicht keine Ahnung habe. -
Nur das ist ja nicht unbedingt das Klientel was einen teuren Hund braucht,
Aha, Du hast also ein Klientel was einen teuren Hund "braucht".
Ich habe einen "teuren und einen billigen" Hund weil ich Hunde mag und nicht weil ich sie brauche. Wobei ich mich auch noch frage, wozu oder zu was "braucht" man einen Yorkshire?
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Du kannst den Leuten in den Kopf sehen und kennst deren Kontostand?
An sich wird bei mir sehr selten zuerst nach dem Preis gefragt.
Das gilt nur für Leute, die nur und zuerst nach dem Preis fragen
und das Tier keine Rolle spielt. Vielleicht so verständlicher.
Dahinter verbergen sich mehrheitlich Händler gewerblich und privat,
Wiederverkäufer. -
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Gesundheit, Wesensfestigkeit, Arbeitseigenschaften (auch in der Reihenfolge). Und das halt zurückblickend auf vergangene Generationen, bei den Eltern und bei den Nachzuchten der Eltern.
Aber genau das kann ich auch bei einem Züchter, der unter 1500€ verkauft. Ich konnte alle Ahnentalfen einsehen, die Gesunheitszeugnisse; Wesenfest waren sie alle usw. Dazu braucht es keinen Züchter der 1800€ verlangt
OK, natürlich darfst etwas nicht richtig finden und was Du als anmaßend empfindestist nichts als die Wahrheit und nichts ist veraltet, denn schließlich zieht die DM/€-
Umrechnung bis heute nach und erbringt die Kinderarmut mit jedem 5.Kind und dahinter
stecken Eltern, inzwischen wurden 40% errechnet, die von Armut betroffen sind.
Nur das ist ja nicht unbedingt das Klientel was einen teuren Hund braucht,
ansonsten finde ich es schon richtig, das Hunde auch preislich angepasst werden.
Für mich spricht nichts dagegen und zu verschenken hat keiner etwas.WOW, ich finde keine Worte mehr zu dir. Du bist sowas von herablassend und arrogant. Da entschuldige ich mich auch nicht mehr, denn das was du von dir gibst, wie du verurteilst ist absolut niveaulos und .... wahnsinn.. muss mich zurückhalten...
Aha, Du hast also ein Klientel was einen teuren Hund "braucht".
Ich habe einen "teuren und einen billigen" Hund weil ich Hunde mag und nicht weil ich sie brauche. Wobei ich mich auch noch frage, wozu oder zu was "braucht" man einen Yorkshire? -
Na wenn er besonders teuer war als weiteres Statussymbol
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Aber genau das kann ich auch bei einem Züchter, der unter 1500€ verkauft. Ich konnte alle Ahnentalfen einsehen, die Gesunheitszeugnisse; Wesenfest waren sie alle usw. Dazu braucht es keinen Züchter der 1800€ verlangt
Bei bestimmten Rassen spielen auch die Arbeitseigenschaften eine nicht unwesentliche Rolle und wenn man z.B. von einem bestimmten Deckrüden, weil der Höchstleistungen bringt und z.B. unter den ersten 5 bei der Weltmeisterschaft war, einen Welpen möchte, dann muss man oftmals schon tiefer in die Tasche greifen und tut das dann auch.
I.d.R. erwartet man von diesem Welpen auch sehr gute Leistungen und macht mit ihm die ZZL, damit er auch mal ein gefragter Deckrüde wird. -
Bei bestimmten Rassen spielen auch die Arbeitseigenschaften eine nicht unwesentliche Rolle und wenn man z.B. von einem bestimmten Deckrüden, weil der Höchstleistungen bringt und z.B. unter den ersten 5 bei der Weltmeisterschaft war, einen Welpen möchte, dann muss man oftmals schon tiefer in die Tasche greifen und tut das dann auch.I.d.R. erwartet man von diesem Welpen auch sehr gute Leistungen und macht mit ihm die ZZL, damit er auch mal ein gefragter Deckrüde wird.
Okay, vllt gehe ich einfach nicht auf solche "Arbeitsmaschinen" ein
bzw bedenke diese nicht. Weil ich halt wohl nur einen Begleithund habe und haben werde. Aber dennoch denke ich, sowas finde ich auch bei Züchtern, die unter 1500€ sind.
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Dackel und Schäferhunde gehören zu den billigsten Hunderassen mit unter teils unter 800€.
Keiner dieser Züchter macht dabei einen Verlust und verdient dabei.
Daher finde ich es teils extrem unverschämt was Züchter anderer Rassen verlangen, vor allem, wenn sie gar nicht so extrem selten sind.
Ich würde wahrscheinlich max. 1200-1300€ für eine andere Rasse ausgeben, keinesfalls aber 1500€ und mehr, denn ich bin nicht gewillt, dem Züchter seinen nächsten Porsche oder Karibikurlaub zu finanzieren.Find ich je nach Aufzucht fragwürdig... Wenn du wirklich hochwertig fütterst, 'rausrechnest, dass du in der Zeit nicht arbeiten kannst (also mindestens 6 Wochen), die Decktaxe mit einrechnest usw.
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