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Und man wird auch nicht dazu gezwungen einen teueren Welpen zu holen. Hier wird gerade so getan, als gäbe es keine andere Möglichkeit und jeder müsste den Preis zahlen .
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Ich könnte mir durchaus auch vorstellen, dass viele Züchter auch viel mehr in die Welpen/Zucht generell investieren (Futter, sozialisierung, Gesundheit, Pflege usw) weil auch der Käufer mittlerweile im Durchschnitt viel informierter ist und mehr erwartet, als noch vor 10 Jahren.
Ich will damit nicht sagen, dass Zucht vor 10 Jahre schlechter war oder die Welpen vernachlässigt wurden, aber ich finde es wird heutzutage doch schon mehr Aufwand (angepasst an die moderne/zeitgemässe Vorstellung der Hundeerziehung/-haltung) getrieben, um auch im Käufersinn qualitativ hochwertiger zu sein.
Das alles erhöht ja auch den Kostenaufwand und dann finde ich höhere Preise absolut legitim. -
Ist beim Aussie tatsächlich noch unterschiedlich. Da kann, je nach Zuchtstätte, von 1000 bis 1500 Euro alles dabei sein. Wenn mir die Verpaarung gefällt, zahle ich diesen Preis einfach. Ich würde auch noch etwas mehr zahlen, wenn gefordert. Ich käme nicht auf die Idee von meiner Traumrasse Abstand zu nehmen, nur weil mir die Welpenpreise zu hoch sind. Hunde sind ein teures Hobby. Und je nach Bedürfnissen eben auch in der Anschaffung.
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Züchten ist ein teures Hobby!
Aber man wird dazu nicht gezwungen.Nein, wird man nicht
Wenn man jetzt aber einen Rassehund kaufen will, geht man -gut beraten- zum Züchter.
Der fertigt dir deinen Hund.
Dieser Prozess kostet Zeit, Geld und Arbeit.
Ich bin dafür dies zu wertschätzen und zu bezahlen. Eine individuelle Schmerzgrenze mag jeder für sich haben.
Keiner hat einen Dukatenesel zu Hause stehen.
Ich weiß, dass viele Hundehalter Zucht kritisch sehen.LG, Friederike
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Ich habe "immer" 1000 € bezahlt, war das so gewohnt. Mamas Zwergie hat 1200 € gekostet und da dachten wir schon es wäre viel.
Dann kamen zwei TH Hunde und ich war erstmal raus aus der Szene. Jo und dann war ich wieder auf der Suche nach nem Sheltie und doch sehr erstaunt, dass inzwischen von 950 € bis 1600 € beim Sheltie alles drin ist.
Echt mal interssant wie die Unterschiede sind.
Für Lucca habe ich 1100 € bezahlt. Er ist nicht im VDH gezogen aber mir hat die Linie gefallen weil da mein erster Sheltie schon rausstammt, die Eltern sind schön und der Stempel auf der Ahnentafel juckt mich eh nicht.
Die Eltern sind untersucht und der Rest ist mir egal -
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Ich muss sagen, auch wenn nicht gewollt, dein Post kommt bei mir irgendwie pampig an. Und man merkt, dass du die Antworten in diesem Thread nicht gelesen hast.
"Pampig" ? , schade wenn es so rüber gekommen ist. Nicht alles gelesen ist ok, hab ich ja auch geschrieben.
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Also darüber, dass Imkerei mein Hobby ist und ich mit dem Honig Geld verdiene, würde sich auch keiner aufregen... Klar bleibts ein Hobby, aber das heißt doch nicht, dass ich kein Geld damit verdienen darf. Genau so seh ichs bei Hunden. Klar ist züchten ein Hobby.
Meine Schmerzgrenze lag vor einem Jahr bei 1800 für einen Großpudel, wenns da drüber gewesen wäre, hätte ich wirklich abgesagt. Nicht, weil ich das Geld nicht gehabt hätte, sondern weils das für mich nicht wert gewesen wäre. Klar, den Pudel fand ich schon ideal, aber ansonsten hätte ich halt gewartet, bis ich irgendwas im Tierheim finde. Bezahlt hab ich letzten Endes 1500 und ich denke, das ist auch der übliche Preis unter den österreichischen Züchtern, nach allem, was ich so gehört habe. Allerdings verlangt eine Nicht-ÖKV-Züchterin/Vermehrerin (bin mir noch nicht so ganz sicher, was sie nun ist) denselben Preis. Ich habe allerdings, wenn ich so am Hundeplatz mit anderen Hundehaltern geredet habe, nicht das Gefühl, eine besonders teure Rasse zu besitzen.
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Ich habe allerdings, wenn ich so am Hundeplatz mit anderen Hundehaltern geredet habe, nicht das Gefühl, eine besonders teure Rasse zu besitzen.
Und ich komm mir bei solchen Gesprächen immer vor, als wenn ich minderwertige Hunde (zuerst DSH, jetzt Dackel) an der Leine hängen habe, nur weil die nicht über 1000€, am besten knapp unter 2000€ gekostet haben.
Manchmal kommt es mir schon so vor, als wenn sich Hundehalter mit besonders teuren Hunde irgendwie besser vorkommen. -
@vampie98 Weiß nicht könnte der Schreibstil sein. Oder dass es hier auch um wirklich hohe Kaufpreise wie zb. € 2.300,- ging. Und das kann man auch nicht mit den steigenden Erhaltungskosten erklären.
Ich weiß ja nicht, was du für einen Schweizer?? Welpen verlangst, aber jeder Züchter hat zuerst mal Ausgaben und die Zeit die ich in eine Zucht stecke ist mir auch durchaus bewusst, drum meinte ich auch, das Zucht für die meisten ein Hobby ist.
Denn die guten Züchter die davon wirklich leben wollen, haben eben dann sehr viele Zuchthunde und viele Würfe im Jahr.
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"Pampig" machst du abhängig von.....? Nicht alles gelesen ist ok, hab ich ja auch geschrieben.
Was mich mal interessieren würde: mit wievielen Welpen rechnest du - und was wirst du letztendlich pro Welpe nehmen?
Wenn ich deine Aufstellung zusammenrechne, bin ich bei 1.270 € bisher. Rechnen wir noch mal rund 1.000 € dazu (Futter, TA) sind wir bei 2.270 €.
Bei 5 Welpen hättest du dann pro Welpe Kosten im Höhe von 454 €. -
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