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Mir persönlich ist auch wichtiger, wie die Hunde im Alltag drauf sind. Idealerweise möchte ich die Hunde von Züchtern, wo ich mich für interessiere, mehrmals sehen und vielleicht mal in verschiedenen Situationen, auch mal in der Öffentlichkeit wie auf einer Show oder Sportveranstaltung.
Aber ob das gezielt geprüft wurde oder nicht ist mir egal, ich mache mir da eh mein eigenes Bild.Nun hab ich aber auch erstens ein bisschen Hundeerfahrung und zweitens eine Rasse, wo sich Wesensprobleme eher in Scheuheit und "Zickigkeit" äußern und selten in wirklich handfesten Aggressionen.
Für weniger erfahrene Käufer (und das kann durchaus auch jemand sein, der zwar 15 Jahre "Hundeerfahrung" hat, aber halt nur mit einem einzigen Familienhund, der immer recht lieb und unkompliziert war) ist eine standarisierte Beurteilung schon ganz gut. Und bei Rassen, wo es wenn, dann auch gleich richtig in die Hose geht WENN sie nicht ganz sauber sind, ist es auch wichtiger. Machen wir uns nix vor, ein Malinois hat einfach ein anderes Aggressionspotenzial als ein Whippet und natürlich auch ein anderes Schadenspotenzial.
Wie so viele Sachen kann man das glaube ich nicht so einfach von Rasse zu Rasse übertragen.
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Ein solcher Hund ist in der Regel doch nicht unglaublich viel teurer. Oder gibt's irgendwo die Regel: Pro Ausbildungsstufe 200euro mehr?
Es klang hier in den letzten Seiten teilweise durch, dass die UNBEDINGT(!!!) von der ansatzweise Qualität und damit der "Erlaubnis, sich Fortpflanzen zu dürfen" eben nicht nur die "popeligen Tests" des VDH (= Mindestanforderungen) oder der entsprechenden Zuchtvereine, sondern Sportliche Höchstleistungen (auf möglichst WM-Niveau) und Ausstellungstitel (anders als im Ring ist das Wesen ja UNMÖGLICH sicher zu bestimmen!), die natürlich entsprechen kosten, extrem wichtig seien.
Und genau DAS braucht der ganz normale HH eben nicht!
Nachvollziehbarkeit der Ahnen, deren gesundheitlichen Auswertungen, deren Gene, .... Absolut: JAAber Multichampion in den Crufts oder WM - Titelträger in irgendwas.......
Ist eigentlich nur für den, der einen Showhund (denn da sind die Richter ja quasi "moralisch" verpflichtet, den Nachkommen einen "Best of Universe" auch schon vor dem Ring das V zu garantieren) oder einen Sporthund auf hohem Niveau haben will, wirklich interessant....
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Ich brauche keinen WM-Hund, wenn ich nicht mal Regional-Liga erreichen kann Der Hund muss zu MIR passen, nicht zu meinen Wunschvorstellungen und Träumen
Ah okay und wie viele Hunde gibt es davon?
Ist doch okay, wenn es solche Leute gibt, die einfach Spaß daran haben. Niemand fährt so oft teils sehr große Strecken, macht den Hund fertig, wärmt ihn auf, bezahlt einen Haufen Geld dafür und tut sich die Konkurrenz und den Wettkampf an, wenn man nicht wirklich daran Spaß hat Weg bekommt man die Welpen auch so für denselben (oder meinetwegen annähernd denselben Preis), ohne locker 300-500Euro pro Wochenende auszugeben
Kaum jemand führt einen Weltchampion in wasauchimmer an der Leine spazieren In der Liga spielen nur wenige Hunde mit... -
Ist doch okay, wenn es solche Leute gibt, die einfach Spaß daran haben.
Dagegen hat auch NIEMAND irgendwas gesagt....
Hier werden sich ja echt Schuhe angezogen und entsprechend unsachlich argumentiert, das hat fast Loriot-Charakter.....
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Gib mir doch bitte einen Beweis, dass ein Rassehund, der viele Titel hat, durchschnittlich deutlich mehr kostet als ein ganz normaler Hund aus demselben RZV, anstatt das zu behaupten, ohne es zu belegen. Denn genau das wurde hier ja gesagt und gilt Argument für steigende Welpenpreise.
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Gib mir doch bitte einen Beweis, dass ein Rassehund, der viele Titel hat, durchschnittlich deutlich mehr kostet als ein ganz normaler Hund aus demselben RZV, anstatt das zu behaupten, ohne es zu belegen. Denn genau das wurde hier ja gesagt und gilt Argument für steigende Welpenpreise.
Na... Du bist ja niedlich...
Wo schon Seiten vorher "festgestellt" wurde, dass auf den HPs der Züchter keine Preise stehen, man sie erst nach mehrfacher (teilweise) Nachfrage bekommt....
Was würdest Du denn da als "Beweis" sehen?
Ich weis z.B.von einer Züchterin, die ihre Welpen für 3000 Euronen verkauft hat, weil sie schließlich aus Champion-Verpaarungen stammen und damit schon per se "Zuchthunde" sind.
Wenn sie´s dann aus gesundheitlichen (getesteten ) Gründen doch nicht wurden: Shit happens
Aber Beweise hat die gute Frau leider nicht dafür auf ihrer Website.....
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Ah okay und wie viele Hunde gibt es davon?Ist doch okay, wenn es solche Leute gibt, die einfach Spaß daran haben. Niemand fährt so oft teils sehr große Strecken, macht den Hund fertig, wärmt ihn auf, bezahlt einen Haufen Geld dafür und tut sich die Konkurrenz und den Wettkampf an, wenn man nicht wirklich daran Spaß hat Weg bekommt man die Welpen auch so für denselben (oder meinetwegen annähernd denselben Preis), ohne locker 300-500Euro pro Wochenende auszugeben
Kaum jemand führt einen Weltchampion in wasauchimmer an der Leine spazieren In der Liga spielen nur wenige Hunde mit...Es klang hier auf den letzten Seiten so, als wäre es wichtig, dass zumindest der Deckrüde wichtige Titel hat. Und dass man für diese Hunde auch mehr Decktaxe zahlt.
Kann man machen.
Ich wollte nur sagen, dass MIR (persönlich, meiner eigenen Meinung nach!!!!) das relativ wumpe ist
Oh und ich gehe tatsächlich auch auf Turniere, starte auf BSPs usw. - ist mir trotzdem egal
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Okay, also wird hier behauptet und daraus ein Schluss gezogen, der vielleicht gar nicht wahr ist. Kann ja keiner nachprüfen...
Also ich weiß, dass zumindest bei dem Schlag meiner Rasse alle Hunde ungefähr gleich viel kosten, ob mit oder ohne Titel. Und bei den Pudeln ist wie gesagt prinzipiell nicht mehr als eine ZZL und die paar Gesundheitswerte nötig.
Eigentlich kenne ich nur eine einzige Züchterin innerhalb der gesamten Rasse (kenne ja nicht alle, aber inzwischen so einige Leute), die für ihre Hunde deutlich mehr Geld nimmt und auch mit dem Argument Titel und Showzucht wirbt.
Übrigens kosten die Hunde bei diversen Dissidenzen und bei ebay auch so viel.Als ich mich vor 2,5 Jahren zuletzt ganz intensiv mit mehreren Rassen auseinandergesetzt und mit vielen Züchtern auch über den Preis gesprochen habe, hatte ich denselben Eindruck. Da waren auch beide Arten von Leuten vertreten. Zb bei den weißen Schäferhunden Showies, dann paar, die ein wenig im Hundesport unterwegs waren und sogar einer, der damit wirbt Therapiehunde auszubilden bzw mit einem Träger zusammenarbeitet. Alles mehr oder minder derselbe Preis.
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Es klang hier auf den letzten Seiten so, als wäre es wichtig, dass zumindest der Deckrüde wichtige Titel hat. Und dass man für diese Hunde auch mehr Decktaxe zahlt.
Nö, einfach mal richtig lesen und nicht nur überfliegen.Die Aussage war, dass der Deckrüde im Durchschnitt mehr mitbringen muss als die Hündin, um eine Chance auf einen Zuchteinsatz zu haben und man es deswegen nicht versteht, dass die Decktaxen im Gegensatz zum Welpenpreis oftmals so gering sind.
Da ging es nicht um den Welpenpreis.
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