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Wesenstest in Linsengericht, 150€ (Meldegeld, Anfahrt, Übernachtungskosten)
Formwert in Karlsruhe, 100€ (Meldegeld und Anfahrt, Parkgebühr)
HD/ED-Röntgen mit Auswertung, 450€
Laboklin (HNPK, Narc, Myo, DNA-Profil), 650€ (inkl. Blutabnahme)
Neuzüchterseminar in Alsfeld, 350€ (Teilnahmegebühr, Übernachtungen, Anfahrt)
Augenuntersuchung in der Schweiz, 100€ (mit Fahrtkosten)
Müssten zusammen 1.800€ sein. Wobei man durchaus noch eine Farbcode-Bestimmung hätte machen können bei Laboklin. Da wäre dann noch was drauf gekommen.
Beim DRC käme dann wie gesagt noch die Kosten für die Arbeitsprüfung drauf
Das wären z.b. alles Kosten, wenn man Newtons Beispiel mal für eine Labbi Hündin nimmt, die ab dem 2. Wurf wegfallen. Und da käme zusätzlich noch der Zwingerschutznamen zu. Sprich pi mal Daumen 2.000,- € die ab dem 2. Wurf nicht mehr anfallen.
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Aber sie fallen beim 2. Wurf weg Und wenn sich hier mal die Angaben der Züchter anguckt, so machen sie in Summe doch etwas aus.
Schön wenn man sich an so etwas festbeissen kann. Sorry ich dikutiere gern aber ständig darauf herum zu reiten ist mir zu anstrengend.
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Was bei dieser Diskussion aber auch noch fehlt:
Es handelt sich um Welpen, niemand kann garantieren, dass der Hund später auch gesund ist.Wenn sich dann heraus stellt, dass der einjährige Hund schwere HD hat und ev. 2 neue Hüftgelenke braucht, dann steht man meistens mit den Kosten alleine da.
Im blödesten Fall hat man dann 2.000€ für den Welpen + nochmals ein paar 1.000€ für die OP's bezahlt.Da käme ich mir dann schon vom Züchter buchstäblich verarscht vor, wenn er mich dann mit diesen Kosten alleine stehen lässt... für den "horrenden" Anschaffungspreis würde ich mir zumindest eine "Garantie" erwarten, im Form von z.B. Kaufpreiserstattung... Aber dann beruft sich der Züchter halt meistens auf "man hat alles in der Macht stehende getan, dass die Hunde gesund sind".
Das nützt mir mit meinem kranken Hund dann aber leider auch nichts mehr. -
Da käme ich mir dann schon vom Züchter buchstäblich verarscht vor, wenn er mich dann mit diesen Kosten alleine stehen lässt... für den "horrenden" Anschaffungspreis würde ich mir zumindest eine "Garantie" erwarten, im Form von z.B. Kaufpreiserstattung...
Wie will man denn eine Garantie auf Lebewesen geben? Sicherlich ist es total blöde, wenn sowas passiert und das kann in den besten Zuchten vorkommen. Aber kein Mensch kann eine Garantie auf Lebewesen geben.
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Was bei dieser Diskussion aber auch noch fehlt:
Es handelt sich um Welpen, niemand kann garantieren, dass der Hund später auch gesund ist.Wenn sich dann heraus stellt, dass der einjährige Hund schwere HD hat und ev. 2 neue Hüftgelenke braucht, dann steht man meistens mit den Kosten alleine da.
Im blödesten Fall hat man dann 2.000€ für den Welpen + nochmals ein paar 1.000€ für die OP's bezahlt.Da käme ich mir dann schon vom Züchter buchstäblich verarscht vor, wenn er mich dann mit diesen Kosten alleine stehen lässt... für den "horrenden" Anschaffungspreis würde ich mir zumindest eine "Garantie" erwarten, im Form von z.B. Kaufpreiserstattung... Aber dann beruft sich der Züchter halt meistens auf "man hat alles in der Macht stehende getan, dass die Hunde gesund sind".
Das nützt mir mit meinem kranken Hund dann aber leider auch nichts mehr.Sowas hab ich ja selten gehört. Eine Garantie? Da kann ich tatsächlich nur den Kopf schütteln über so eine Aussage. SO ein Risiko ist man sich vorher bewusst und das immer etwas sein kann, das sollte ein Erwachsener Mensch auch einschätzen können. Ebenfalls das jemand mit seinen Geld so kalkulieren kann, das für eventuelle Krankheiten genug Rücklage vorhanden ist.
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Aber dann beruft sich der Züchter halt meistens auf "man hat alles in der Macht stehende getan, dass die Hunde gesund sind".
Das nützt mir mit meinem kranken Hund dann aber leider auch nichts mehr.Natürlich nützt dir das nichts mehr.
Aber, auch ein Tierschutzhund für 250.-- Euro Anschaffungspreis kann krank sein oder werden.
Willst Du dann vom Tierheim die Kosten ersetzt haben?Mein Beispiel.
Idefix, mit 8 Wochen aus dem Tierheim, damals für 160.-- DM, zu uns gekommen, kostete uns in den
16 1/2 Jahren, die er lebte, rund 14.000.-- Euro an Medikamenten und Operationen.So viel Geld mußte ich für keinen meiner Neufundländer aufwenden.
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Wie will man denn eine Garantie auf Lebewesen geben? Sicherlich ist es total blöde, wenn sowas passiert und das kann in den besten Zuchten vorkommen. Aber kein Mensch kann eine Garantie auf Lebewesen geben.
Mir geht es eher um eine Kostenrückerstattung oder Mitbeteiligung der Anfallenden Kosten, wenn ein sehr junger Hund schon schwer erkrankt, besonders wenn die Welpenpreise (teils unbegründet) sehr hoch sind.
Natürlich kann niemand vorher sagen, ober der Hund gesund bleibt oder nicht und darauf eine Garantie geben..
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Wenn ich lese, was Du alles machst, zusätzlich Augen untersuchen, Gentest etc. Was Du alles nicht müsstest, da wäre ich von vornherein auch bereit 1400 oder auch 1500€ zu zahlen. Aber ich wüsste bei unserer Rasse sofort einige, die dann mit dem Preis nachziehen würden, OHNE die gleichen Leistungen zu bieten.
Ich habe bei meiner Kleinen auch weit mehr gemacht, als ich müsste. Und ... es kam raus, dass sie Träger einer Erbkrankheiten ist, die Ochs beim KP nicht auf den Plan hatte.
Kommentar dazu war aus dem Bekanntenkreis "was lässt Du auch so viel testen, Selbst schuld, wenn Du jetzt Probleme hast, einen Rüden zu finden".Das ist leider die Einstellung von noch viel zu vielen Züchtern.
Und ich wollte erst noch weniger nehmen, habe aber ordentlich was zu hören bekommen von Freunden und sie haben auch recht. Verschenken muss ich sie nicht, zumal das eben - in meinen Augen - kein 0815 Wurf ist.
Und ich finde auch, dass viele Züchter sehr testfaul sind. Klar, nicht alles macht immer Sinn. Aber wenn ich dann höre, dass Züchter nur den Welpen zur Augenuntersuchung mitnehmen, den sie behalten wollen ... finde ich dann schon dämlich. Wobei man ja sagen muss, dass zumindest die Augenuntersuchung im Welpenalter dann fast alle Züchter machen.
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Auch wenn das eigentlich meilenweit am eigentlichen Thema vorbei geht. Wer trägt denn die Kosten wenn man einen Welpen zurück nimmt und der gesundheitlich völlig verkorkst ist, weil falsch gehalten und aufgezogen.
Ich bekomme doch vom Welpenkäufer auch keine "Garantie" dass Er mit meinem ehemaligen Hund sorgsam umgeht.
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