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Nö, gesamt. Bei meiner Rechnung fehlt allerdings jeglicher vorgeburtliche Aufwand. Der Einfachheit halber.
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weil züchten ja nur neben der Wurfkiste sitzen ist.Putzen, Waschen, Interessenten belustigen, für diese einkaufen, Sozialisierung und Tierarztbesuche machen die Züchtereigenen Minions?
Das behauptet ja keiner. Aber mir kann keiner erzählen, daß jeden Tag 16 Stunden dafür drauf gehen. Sicherlich geht um einen Wurf vernünftig aufzuziehen Zeit drauf, keine Frage. Aber das waschen macht in der Regel doch die Waschmaschine. Für die Interessenten einkaufen habe ich noch nie gehört, da meinst Du sicherlich für die Hunde, oder? Aber auch da kaufe ich einmal für alle ein und nicht für jeden Welpen extra. Zu dem würde ich beim einkaufen sagen, wenn ich sowieso für meine Hunde einkaufe, dann geht für einen größeren Einkauf, weil ich Welpenfutter brauche nicht wirklich mehr Zeit drauf (okay ich schleppe was mehr). Und bei den TA Besuchen fährt man in der Regel mit dem ganzen Wurf und nicht mit jedem einzeln. Und gerade in den ersten beiden Wochen wirft man sicherlich sehr oft ein Auge drauf, auch wenn die Welpen schlafen, aber ich glaube nicht, daß man komplette 8 Wochen lang 16 Stunden am Tag wirklich aktiv mit den Hunden beschäftigt ist.
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Es ist ja jetzt schon die Schere: guter Gebrauchhund, gesund und vom VDH aber nicht auf Schönheit gepeitscht = normaler Preis
Bei welcher Rasse ist der gute Gebrauchshund teuer?
Sorry...Freudscher FEHLER!
Konnte ich noch korrigieren! Siehe eigenes Zitat
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weil züchten ja nur neben der Wurfkiste sitzen ist.Putzen, Waschen, Interessenten belustigen, für diese einkaufen, Sozialisierung und Tierarztbesuche machen die Züchtereigenen Minions?
Unsere Welpen ziehen mit 4 Wochen tagsüber in ihr Kinderzimmer, kommen aber des Nächtns bis zur 6. Woche zum Schlafen und abstillen der Hündin wieder rein. Bis Sie dann auch Nachts dort bleiben schlafe ich neben der Welpenkiste. Danach werden meine Nächte auch nicht besser da die Zwerge ja raus müssen zwecks sauber werden.
So Sachen wie Putzen, Sozialisierung ..... ach ja und da dass normale Leben ja auch weiter geht, macht man nebenher. Wenn z-Bsp- Welpenkäufer her kommen ist schon mal der halbe Tag weg, und man kommt zu nix Anderem. Manchmal reichen 16 Stunden nicht aus, vorallem in den ersten Tagen-
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Ist halt die Frage wie man rechnet @SabineAC69 .
Mit einer "ehda"
Rechnung wie du sie aufmachst "mache ich ja eh" " ist ja eh da" usw. Kann man sich viel "schön" rechnen. Machen Tierhalter/Tierzüchter schon immer gerne. Mit tatsächlichen Betriebswirtschaftlichen Berechnungen hat das wenig zu tun.Die Interessenten konsumieren bei dir, oder? Kaffee, Tee, Kuchen usw. Das muss eingekauft werden. Die Zeit müsste man theoretisch entlohnen.
Dann habe ich in meiner Rechnung den Mindestlohn verwendet. Aber ist ein Züchter nicht eher eine Fachkraft? Mit jahrelanger Berufserfahrung? Ist da der Mindestlohn tatsächlich angemessen?
Und wie ich schon schrieb, vor der Anpaarung gehen ja auch schon zig Stunden drauf.
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Aha.
Wir reden von "Hobby"??
Wir reden von Menschen, an die wir als Welpenkäufer teilweise enorme Ansprüche stellen.
Sie dürfen es nicht beruflich machen, sollen aber hochprofessionell, ideal ausgebildet und vorbereitet sein...Lässt "Hobbyzüchter" X den Nachbarsrüden mal über seine Hündin, weil es ja nur ein Hobby ist, wird auch geschrieen. da soll bitte schon ordentlich Geld investiert werden, er soll am besten ein halbes Genetikstudium besitzen, alle Untersuchungen und Tests bezahlen, die Welpen ideal versorgen, aufziehen und prägen, aber weil es ja nur ein Hobby ist, darf das möglichst nichts kosten, wenn ich da nen Welpen hole....
Die Einstellung find ich jetzt wiederum sehr interessant...
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und wenn man denkt jetzt ist Schluss ich geh ins Bett, so gegen Mitternacht, fällt dir ein dass du ja noch ein paar Bilder bearbeiten und auf die HP laden solltest...
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Nur da geht es halt wieder in Richtung Job, das ist auch unter anderem das was ich meinte für die meisten ist Zucht Hobby und Liebe zum Tier!
Das sind Sachen wie wenn sie ein Feuerwehrmann aufregt das er Nachtschicht und Feiertagsdienste hat.
Züchten muss ich wollen und können mit all seinen Vor- und Nachteilen, denn nicht umsonst sind dann die, die es wirklich als "Beruf ausüben" die halt dann schon einer Farm gleichkommen.
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