steigende Welpenpreise

  • Natürlich . Aber deswegen gibt es ja so viele Züchter auf der Welt & da sollte für jeden was dabei sein. Wenn aber genau der Hund vor einen steht den man haben möchte, sind trotzdem viele bereit dafür das zu zahlen was vorgegeben ist. Und da darf der Züchter auch gut und gerne daran verdienen.

    • Neu

    Hi


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    • Also ich bin bereit für gute Qualität Geld auszugeben, aber ich gehe jetzt mal davon aus, dass den meisten Züchtern immer mal was überbleibt von einem Wurf. Natürlich gibt es sicher dazwischen auch welche wo nichts hängenbleibt, da zb. ein Kaiserschnitt sein muss.


      Trotzdem finde ich den Bogen von € 500,- und € 2.800,- sehr groß. Außerdem fällt auf, dass die ganz, ganz teuren blauen Hunde ( keine Frage sie sind wunderschön und würden mir auch gefallen) bei den meisten Rassen Fehlfarben sind, die dann auch noch etliche Tierarztkosten mit sich ziehen können. Genau so die Merle bei Chihuahua und Zwergspitz.

    • @Rübennase Wenn sie es denn mal so begruenden wuerden. Aber nein...man begruendet es mit den Ausgaben und behauptet, man haette keinerlei Gewinn und DAS ist einfach peinlich. Und klar kommt nun das 'Tja...goennt es den Leuten! Die kaufen immerhin keine Billigwelpen und wer den Anschaffungspreis nicht zahlen kann, blablabla'.. Darum geht es hier nicht! Es geht um die Frage, wieso bei gewissen Rassen der Preis deutlich gestiegen ist! Btw. ich persoenlich suche nicht den billigsten Zuechter. Ich suche eine passende Verpaarung und dennoch wuerde ich fuer einen deutschen Maliwelpen aus einer normalen Verpaarung keine 1800 Euro zahlen. Bei nem Welpen aus Schweden oder den USA wuerde ich das sofort zahlen, weil das die ueblichen Preise sind.

    • Wir haben vor 6 Jahren nach Lagottowelpen geschaut und sind derzeit wieder am gucken. Die Preise haben sich, zumindest bei den Züchtern, bei denen wir Interesse hatten/haben seit damals nicht verändert.
      Kommt mir Das eigentlich nur so vor oder sind die gestiegenen Preise fast ausschliesslich bei Züchtern von “temporären Moderassen“ zu finden?

    • Ja und?
      Er geht arbeiten oder ist selbständig, sie züchtet Hunde. Doppelverdiener wie die meisten unter uns ;)

      Nein, war anders gemeint. Nämlich dass es auch legitim ist einen Hauptberuf zu haben und zusätzlich durch sein Hobby noch eine zweite Einkommensquelle zu haben. Also alleiniger Doppelverdiener.

    • Was, ein Kleinpudel kostet 2000€? Da kriegt man ja Schnappatmung. :dead:
      Wäre für mich ein Grund zu sagen: Keinen Pudel.


      Und ja, wenn ein Züchter einen möglichst hohen Preis nimmt, disqualifiziert er sich in meinen Augen. Er bietet eine gute Ware an, ja- aber ich biete auch ein ziemlich gutes Zuhause. Wir haben also beide etwas davon- ich bekomme einen anständig wesensfesten Hund, er kann sich sicher sein, dass er seine Welpen wirklich gut unterbringt, Kontakt halten kann, Untersuchungsergebnisse von mir bekommt und ich ggf. sogar noch Werbung für ihn mache, wenn ich ausstelle oder im Sport aktiv bin. Es ist also durchaus nicht so, dass das ganze einseitig ist und ich vor ihm zu Kreuze kriechen müsste. Und dafür finde ich es einfach respektlos mir, dem Käufer, gegenüber, wenn er versucht, möglichst viel aus mir rauszupressen.


      'Qualität muss Ihren Preis haben' und 'damit die Qualität stimmt, muss man halt eben ein paar Scheine mehr in die Hand nehmen, ist doch logisch' ist für mich Yuppie- Gequatsche, sorry.

    • @Rübennase Wenn sie es denn mal so begruenden wuerden. Aber nein...man begruendet es mit den Ausgaben und behauptet, man haette keinerlei Gewinn und DAS ist einfach peinlich. Und klar kommt nun das 'Tja...goennt es den Leuten! Die kaufen immerhin keine Billigwelpen und wer den Anschaffungspreis nicht zahlen kann, blablabla'.. Darum geht es hier nicht! Es geht um die Frage, wieso bei gewissen Rassen der Preis deutlich gestiegen ist! Btw. ich persoenlich suche nicht den billigsten Zuechter. Ich suche eine passende Verpaarung und dennoch wuerde ich fuer einen deutschen Maliwelpen aus einer normalen Verpaarung keine 1800 Euro zahlen. Bei nem Welpen aus Schweden oder den USA wuerde ich das sofort zahlen, weil das die ueblichen Preise sind.

      Ja, da hast du natürlich Recht, hab ich ja gesagt, ehrlich sollte man eigentlich schon sein.


      Und ich verstehe auch jeden, der Sagt, das er nicht bereit ist, diesen Preis zu zahlen! ABER ich finde es eben unfair, "teuren" Züchtern zu unterstellen, das sie Geldgeil wären und nur aufs Geld gucken würden. Nur weil ein Züchter ein guter Unternehmer ist, heißt es nicht, das er ein schlechter Züchter ist. Ich denke es ist gut zu vereinbaren.

    • Kommt mir Das eigentlich nur so vor oder sind die gestiegenen Preise fast ausschliesslich bei Züchtern von “temporären Moderassen“ zu finden?

      Kann ich so pauschal nicht sagen.


      Der Neufundländer ist keine Modehund, dennoch sind die Welpenpreise kontinuierlich gestiegen.
      Nun nicht gerade rasant, aber dennoch.


      2004 habe ich für Arthos 1.000.-- Euro bezahlt, 2015 für Bruno 1.500.-- Euro.

    • Ok. Welpenpreis = 1 komplettes Monatsgehalt. Entweder vom durchschnittlich Angestellten oder aber von den besser Verdienenden.


      Eine Friseurin bekommt das meistens nicht als Nettolohn. Assistenzärztin könnte zumindest im 4stelligen Preissegment nen durchaus bezahlen.


      Joa... ok. 1500,- netto. Je nach Branche arbeitest du dann aber Vollzeit. Blöd, kannst dir zwar den Welpen dann vielleicht leisten, hast aber keine Zeit.
      2400,- für nen Hund - da spart man dann schon mal ein bisschen länger. Je nach Branche.


      Ich glaube durchaus, dass es Leute gibt, die gern die 4000€ für ihren Wunschwelpen ausgeben würden, für das aber "nicht mal eben so" geht und dann gibts Leute, denen das einfach zu viel ist. Verständlich...


      Ob man aber jetzt an dem Kaufpreis, den sich einer leisten kann oder nicht, einen guten Hundebesitzer ausmachen kann, wage ich wirklich mal einfach aufgrund der Löhne und Gehälter, Renten und co. zu bezweifeln.

    • Was, ein Kleinpudel kostet 2000€? Da kriegt man ja Schnappatmung. :dead:
      Wäre für mich ein Grund zu sagen: Keinen Pudel.

      Ist natürlich nicht der Standard Preis & das hab auch ich nicht bezahlt. Aber schon einige Kröten mehr über den normalen oder regulären Preis. Aber wie gesagt, wenn es genau der Hund ist den man sich vorstellt- nimmt man das Geld gerne in die Hand. Schließlich begleitet einen der Hund viele Jahre im Leben (hoffentlich) !


      Aber das kann ja jeder für sich entscheiden & es gibt ja viele Züchter die das eben nicht verlangen & dann muss man eben dort suchen und sich nicht an so einer Zahl aufhängen.

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