Schlafbox für Welpen
-
-
Was die angestrebte Stabilität angeht, würde der Karton nur so aus Langeweile angenagt werden (frißt er die Pappe dann oder nicht, und wenn ja, schadet das?)
oder wird er den Karton ausgetestet, also, sozusagen als Ausbruchsversuch?Hängt vom Hund ab. Und nö, etwas Papier oder Karton schadet nicht - viele Leute geben ihren Welpen Kartonrollen zum auspacken, lassen Guddelis in zusammengeknülltem Zeitungspapier suchen. Man sollte es sicherlich nicht zur Ernährungsgrundlage machen, aber ab und an etwas Pappe schadet nicht.
Der Karton bleibt selbstverständlich oben offen, so kann man auch die Hand reinhängen lassen und den Welpen sanft von Ausbruchsversuchen abbringen.
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Wir haben auch einen Umzugskarton in der Anfangszeit gehabt. das hat prima funktioniert. alles was zum anknabbern verlocken könnte habe ich so abgedeckt das er nicht auf die Idee kam den Karton anzuknabbern. die hand habe ich auch immer rein halten können. ausbruchssicher war er am Anfang auch. bzw wurde man sofort wach wenn jorre wach wurde. fand es persönlich perfekt.
-
Für die Stubenreinheitserziehung ist es eigentlich nicht nötig, den Mini in einen Karton zu verfrachten... Man merkt es auch so, wenn er unruhig wird in der Nacht und kann dann schnell mit ihm raus.
-
Ich würde das völligst vom Hund abhängig machen. Es gibt meiner Erfahrung nach Vierbeiner, die fühlen sich in "Höhlen" wohl, andere werden in Boxen/Kartons einfach nur unruhig.
Allerdings bin noch nie auf die Idee gekommen, meine Tiere außer nach Operationen in Box/Karton zu sperren oder ihnen bei Würfen (Pflegekatzen, die schon trächtig ankommen) sowas zur Verfügung zu stellen. Für die Zeit nach OPs hab ich einen faltbaren, textilen Welpenauslauf. Der stand zuletzt noch ewig rum, weil er überdacht war und gerne zum Schlafen tagsüber genutzt wurde. Allerdings konnten da halt alle selbst entscheiden, wann sie raus und rein wollen. (ausgenommen die ersten paar Tage nach der OP)
Eine so stark begrenzte Fläche find ich auch zum Schlafen problematisch. Es nimmt dem Hund ja nunmal die Entscheidungsfreiheit, ob er z.B. vielleicht etwas kühler liegen will. Aus nem Hundebett kann sich ein Hund auch einfach auf den Boden hängen lassen, wenn es zu warm ist.
Und wenn der Karton so hoch ist, dass Ausbruchsversuche verhindert werden, nimmt er auch die Sicht zu den Bezugspersonen. Außerdem hätte ich keine Lust auf den gelegentlichen Unfall im Karton. Selbst mit entsprechenden Unterlagen kann der Urin schnell auf die Pappe gehen. -
Allerdings konnten da halt alle selbst entscheiden, wann sie raus und rein wollen. (ausgenommen die ersten paar Tage nach der OP)
Eine so stark begrenzte Fläche find ich auch zum Schlafen problematisch. Es nimmt dem Hund ja nunmal die Entscheidungsfreiheit, ob er z.B. vielleicht etwas kühler liegen will.
Naja, dieses Problem hatten deine Hunde aber in den paar Tagen nach den OPs auch.
Ich habe noch nie einen Hund nach einer OP (u.a. auch mehrere OPs am Bewegungsapparat bei verschiedenen Hunden) in eine Box gesperrt.
-
-
@Dackelbenny
Meine Post-OP-Box ist wie geschrieben ein Welpenauslauf - also deutlich mehr Grundfläche und außerdem mit Netz an den Seiten und auf dem Dach. Und darin gab es Platz für ein Hundebett und eine kühlere Liegefläche. Ist also weder richtig mit Karton noch mit Box zu vergleichen. Das Einsperren war hier nach einer experimentellen OP an einer Hundeschulter absolut notwendig - damit ich wenigstens mal aufs Klo kann und Madame die Schulter bloß nicht durch Sprungversuche oder sonstwie belastet. Ansonsten hing sie auf der Couch, sofern ich sie da ständig in Reichweite hatte.Für mich ist das bei wenigen Tagen nach einer OP auch was anderes, weil es - gerade wenn viele Tiere zum Rudel gehören - das Risiko von Verletzungen reduzieren kann.
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!