Der erste Welpen-Transport

  • Unser Plan sieht so aus.


    Wir kaufen eine Box fürs Endmaß,die polstern wir aus u.ab in Kofferraum.
    Ich auf die Rückbank,so das ich die Hand zur Box nehmen kann.
    Wir würden früh zeitig holen,und die erste Mahlzeit gibt es Daheim.

  • Wir haben es bei allen Welpen so gehalten, dass sie bei der ersten Reise im Fußraum des Beifahrerbereichs waren. Mit Decke und Beifahrer und gut war.

    Ja wir auch. So einen kleinen Wurm hinten direkt in eine Box zu tun, würde ich nicht machen.
    Für später eine stabile Box in den Kofferraum oder Hund auf den Rücksitz und zum Fahrerraum hin eine Abtrennung, wie es euch besser passt.


    Ihr solltet euch aber dringend ein wenig entspannen und tief durchatmen. Es ist nur ein Welpe, der wird vielleicht kurz jammern oder kübeln und dann wird er wahrscheinlich schlafen... Ob ihr Pause macht oder nicht, könnt ihr ja spontan entscheiden.

  • Wir hatten letztes Mal nur eine knappe Stunde Fahrt und einen ziemlich kleinen, noch sehr jungen Welpen. Geplant war dass der Zwerg im Fußraum hinten, in einem fest zwischen Rückbank und Vordersitze geklemmten, gepolsterten Korb sitzen sollte, mit mir ebenfalls hinten zum Streicheln, Beruhigen und notfalls ein bißchen Festhalten.


    Der Welpe allerdings brauchte keine fünf Minuten, um hoch und mir auf den Schoß zu klettern, da ein bißchen zu wühlen, sich dann einzurollen und tief und fest einzuschlafen. Mir war zwar nicht so ganz wohl dabei, weil das Hündchen nicht weiter gesichert war, aber mit ruhigem Dauerstreicheln hat es tatsächlich bis vor die Haustür durchgepennt - und nach dem Aussteigen dann erstmal eine Riesenpfütze gepinkelt.

  • Nein.


    Wie jetzt?
    Dann wisst ihr die Todesursache ja doch, wenn ihr festlegen könnt, dass es am Fußraum lag...
    Sorry, aber die Geschichten werden immer abstruser.


    Sicherlich ist es nicht gesundheitsfördernd, wenn ein Hund vier Stunden zB unter dem Heizgebläse hockt, doch frage ich mich da dann wieder, was für einen Knacks ein nicht fixierter, mobiler Welpe haben muss, um sich da rösten zu lassen ohne den Versuch zu starten, abzuhauen. :ka:

  • Möglich - aber ich denk da nur mal an Heizung bzw. Klima. Wenn ein Yorkiewelpe über 100 km im Fußraum dem Zug ausgesetzt ist, die Klima auf kalt gestellt, oder im Winter Heizung angestellt - könnt mir gut vorstellen, daß das net grade förderlich ist für die Gesundheit.....

    War kein Yorkie, sondern SihiTzu, dann waren es über 200km/h, 450 km,
    in etwas über 2 Std., nichts abgepolstert/Decke, da treten Fliehkräfte auf
    und Testate über HardCore-Transport von Kleintieren liegen noch nicht vor.


    Kein Vergleich zu den hier geschilderten, liebevollen Transporten.

  • Also meine Meerschweinchen sind als ich noch gependelt bin regelmäßig mit 200 km/h über die Autobahn transportiert worden. Da hat kein Tier einen Klatsch weg bekommen. Um da ernsthaft ein Tier zu schädigen müssen da schon andere Kräfte herrschen.

  • Und wenn der Hund bei der rabiaten Fahrweise im Transportkennel rumgeflogen wäre, wär es gesünder gewesen, auch wenn ich bezweifle dass der Hund davon stirbt, wenn nicht gerade etwas da ist, das ihn aufspiesen kann oder auf ihn fällt.
    Oder ist der Fahrer mit 200km/h auf ein anderes Fahrzeug gecrasht?


    Meine Güte gibt doch einmal eine vernünftige Antwort und lass diese komischen Andeutungen, dann könnte man sich eine Menge Zeit und Text sparen und könnte auch mal vernünftig diskutieren.

  • Ich saß bei der Abholung immer hinten mit dem Hund. Hatte die Leine in der Hand und eine Inkontinenz Matte auf die Rücksitzbank gelegt. Habe den Hund gestreichelt und mit ihm geredet, im Prinzip schon das erste Vertrauen und Sicherheit aufgebaut.
    Auf deutsch gesagt, ich habe mich da schon eingeschleimt xD

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