Hund bei Depressionen
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Dann empfehle ich den Austausch per PN, da kann man sich lockerer austauschen, als wenn hier alle mit lesen
da hast du recht. Wenn von ihrer Seite Interesse besteht versteht sich. Deswegen hatte ich noch auf eine Reaktion gewartet
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da hast du recht. Wenn von ihrer Seite Interesse besteht versteht sich. Deswegen hatte ich noch auf eine Reaktion gewartet
Wenn @Line112 an einen PN Austausch interessiert ist, wird sie sich bestimmt bei dir melden und dein Angebot dankend annehmen
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Hallo,
ich bin relativ neu hier in dem Forum und hab erstmal nur gelesen (von der Mitgliedervorstellung abgesehen).
Vielleicht kann ich ja zu diesem Thema etwas beitragen:
Mein Hund (Sheltiemix,Hündin, 6 Monate) und ich sind seit kurzem in einer PTBS-Assistenzhundeausbildung mit einer ganz tollen Trainerin.
Ich kann mich leider nicht so gut konzentrieren und hab nicht den ganzen Thread verfolgt.
Wenn ihr wollt erzähle ich ein bisschen.Übrigens.. der Vorlauf für einen PTBS -Assistenzhund ist in der Regel lang. Bzw: Es gibt die Möglichkeit die Ausbildung über Fonds/Stiftungen laufen zu lassen. Jedoch dauert das von der Bearbeitungszeit her. Außerdem muss ein geeigneter Welpe gefunden werden. ( Für einen PTBS-Assistenzhund ist nur 1 Hund von 100 Hunden geeignet)
Lieben Gruß
Mareen -
PTBS-Assistenzhund wäre für mich auch interessant. Ist das nicht sehr teuer?
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Es gibt spezielle Fonds und Stiftungen, die die Kosten übernehmen könnten.
Ansonsten ist es ja, sehr teuer -
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Zum Thema Hund und Depressionen: Ich habe mir meine Hündin zwei Jahre nach dem Tod meines Vaters zugelegt. Da ich mich immer weiter zurück gezogen habe. Peggy hat mich wieder ins Leben zurück geholt, auch hat sie mir den Kontakt zu anderen Menschen erleichtert. Habe nämlich auch eine Sozialphobie.
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vorab: ich hab jetzt nicht den ganzen Thread gelesen, möchte nur kurz meinen Senf dalassen:
Ich bin weit entfernt von Depressionen, muss ich vorab sagen - dennoch hab ich, so wie jeder auch mal schlechte Zeiten.
Ich merke, dass mein Hund das extrem spiegelt. Klar, er baut mich oft auf, aber wenn ich mal nicht gut drauf bin und er Flausen im Kopf hat, ist stellenweise (also wirklich selten) unser Verhältnis etwas in Mitleidenschaft gezogen und er (glaube ich) leidet dann unter meinen Launen... Wenn ich gute Laune hab, ist mein Hund auch deutlich besser drauf.Ich bin mir sicher, dass Hunde eine tolle Unterstützung sind - aber denkt bitte auch an die psychische Gesundheit des Hundes.
Es gibt ja die verschiedensten Schweregrade der Depressionen, und der Umgang des Hundes damit hängt sicher auch stark vom Wesen des Tieres ab.
Ich wünsche alles, alles Gute!
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