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Meine letzte DSHündin war ja bis zu 1,5 Jahren bei ihrer Züchterin bis ich sie gekauft habe. Die Züchterin hat uns nach 3 oder 4 Monaten wie jeden Monat Futter gebracht, nur, dass wir diesmal Kontakt zwischen Una und ihr zugelassen haben weil wir dachten, die Zeit wäre jetzt lange genug, dass sie ihr "altes Zuhause" vergessen hätte.
Wir hatten uns getäuscht. Als Una ihr ehemaliges Frauchen gesehen hat, hat sie geschrien vor Freude und sich gar nicht mehr eingekriegt. Wir haben dann den Kontakt bei weiteren Besuchen verhindert.
Nach über einem weiteren Jahr hat sich Una zwar gefreut wenn sie die Züchterin gesehen hat, aber in normalem Ausmaß.
Ich denke, dass ein Hund niemals sein "altes Zuhause" samt Besitzern vergisst, aber die Bindung wird immer mehr verblassen - genauso wie sie beim neuen Besitzer immer größer wird. -
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- Neu
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sie binden sich halt irgendwann neu
Genau das ist für mich der entscheidende Unterschied. Neu binden oder überhaupt erstmal binden heißt nicht, dass sie alles davor vergessen und auf das Vergessen habe ich mich bezogen.
Würde ich nicht glauben, dass eine neue Bindung möglich ist, könnte ich Pflegetiere hier nicht nach mehreren Monaten vermitteln.
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Ganz klare Antwort: Nein.
Ich verkaufe keine Familienmitglieder. -
Puh, ganz ehrlich? Wenn ich in großer Geldnot wäre, würde ich zuschlagen und Cosmo für so viel Geld verkaufen. Der ist ein absoluter Opportunist und kommt mit so gut wie jedem Menschen klar.
Meine Shiba Dame Pika könnt ich nicht verkaufen, der geht es in meiner längeren Abwesenheit nicht gut, sie stellt das Fressen und jegliche Aktivitäten ein. Wenn ich 2 Wochen Urlaub mache ohne sie, hat sie ein Fünftel ihres Körpergewichts verloren. Das könnte ich für kein Geld der Welt mit meinem Gewissen vereinbaren -
Nein
Im Gegenteil ich würde alles hergeben was ich habe damit ich meine Maus wiederbekommen könnte...
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Es gibt Dinge, die man für kein Geld der Welt kaufen kann: Liebe, Treue, Loyalität, Freundschaft, das Gefühl zuhause zu sein...
Mein Hund schenkt mir dieses alles, jeden Tag aufs neue.Also ganz klar, meinen Hund kann man nicht für alles Geld der Welt kaufen, besser zusammen unter der Brücke, als getrennt.
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Eigentlich kann sich die Frage bei mir nicht stellen.
Wer meinen Monk will, möchte mind. 100 000 € dazu.
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Mit geht es da ähnlich wie @02wotan. Aras würde niemand übernehmen wollen bzw. können, dafür hasst er fremde Menschen viel zu sehr und braucht viel zu lange, bis er jemanden dann doch mal einigermaßen mag. Aber selbst den Status bekommen nur wenige ausgesuchte Menschen.
Mal davon abgesehen, dass er elendig zugrunde ginge, da er zeitweise nicht einmal mehr frisst wenn nur mein Partner Zuhause ist und kaum/sehr schwer Ruhe findet wenn ich nicht da bin. Ginge also eh nicht gut.Habe auch schon oft darüber nachgedacht, was wäre wenn Aras ins Tierheim müsste. Viele Menschen sind total begeistert von seinem Aussehen, finden ihn sehr hübsch. Den Charakter unterschätzen aber 99,9% der Menschen. Er wäre sicher ein Hund, welcher 10 mal vermittelt und 10 mal wieder zurückkommen würde.
Daher ists übrigens ausgemacht, dass wenn mir etwas passieren sollte und ich sterben sollte mein Partner ihn behält (Obwohl er eigentlich keinen eigenen Hund wollte, das sollte man dazu sagen).Aber zum Thema: Selbst einen Hund, welcher deutlich einfacher zu handhaben wäre könnte ich glaube ich nicht einfach verkaufen. Auch nicht für eine Million. Dafür geben Hunde zu viel zurück..
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Ich würde sogar noch eine bordeaux farbene Sabro Kudde raufpacken, wenn einer meinen Nervzwerg will.
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Eigentlich kann sich die Frage bei mir nicht stellen.
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