Welpe wächst kaum, Ohren stehen nicht

  • Jetzt macht die arme Frau doch nicht wegen dem Futter verrückt :shocked:


    Wenn dein Kleiner das Josera mag und gut verträgt, dann bleib dabei. Wechseln aus welchen Gründen auch immer, kannst du dann, wenn er wieder fit ist.
    Josera ist ein gutes Mittelklassefutter.


    Dass du die Dosen (Animonda war das?) aufpeppst bzw streckst, ist auch absolut in Ordnung. Achte einfach drauf, was er gut verträgt und gut verwerten kann.


    ICH würde das an deiner Stelle jetzt so lassen. Keine Experimente jetzt. Finde ich absolut nicht nötig. Die Kombination ist absolut in Ordnung!


    Wenn du nach der Wurmkur etwas für seinen Darm tun möchtest, mach das. Es wird ihm nicht schaden. Ich würde dazu bestimmte Kräuter geben, Joghurt, Buttermilch, so etwas. Auch hier ist es nicht nötig in Panik auszubrechen.


    Du machst das schon. Gute Besserung an den Zwerg und ich drück die Daumen, dass es keine Giardien sind. Die sind wirklich lästig.


    Lass dich nicht verrückt machen! :winken:

  • Ehrlich. Verstehe ich nicht. Was wäre so schwer daran gewesen erst Mal ein "normales" Futter zu nehmen?
    Obwohl ich ein Fan von frischer Fütterung bin, rate ich Dir davon ab weitere Experimente am Hund zu machen. Es macht den Eindruck, als ob Dir grundlegendes Wissen fehlt und Dir viele Zusammenhänge auch nicht so leicht klar werden.


    Daher rate ich zu einer bewährten Methode: Fertigfutter


    Wolfsblut kannst du nehmen.

    Steh du mal vorm Hundefutterregal, hab von nix Ahnung, eh schon genug Sorgen im Kopf wegen dem Hund und dann wird von allen Seiten auf dich eingeredet welches Hufu denn nun das beste sei.


    Ich kann @GohantheAkita da echt verstehen, mir gehts teilweise immer noch so.

  • Wenn du nach der Wurmkur etwas für seinen Darm tun möchtest, mach das.

    Ich würde ja gar nicht wegen der Wurmkur was für den Darm tun, sondern wenn mein Junghund total verwurmt war deshalb was für den Darmaufbau tun.
    Die Darmparasiten haben wahrscheinlich mehr Schaden angerichtet, als es die Wurmkur könnte :pfeif: ....

  • @GohantheAkita
    da du mich fragst hier meine Antwort.
    Jeder Halter muss sich informieren und dann eine Entscheidung zur Fütterung treffen.
    Du beschreibst dich als "durcheinander", dass du nicht durchblickst und fragst 10000 Leute.
    Das ist nicht zielführend, denn du wirst 10000 Antworten erhalten.
    Du schreibst, du willst "barfen" und brauchst einen Plan.


    Pläne gibt es. An die kommt jeder ran, der Internetzugang hat.
    Du hast deine Fütterung hier dermassen konfus beschrieben, hast massenhaft gute Tipps erhalten, erzählst nun plötzlich von anderen Futtersorten, als ich gestern abend las.
    Ich glaub, du gibst mittlerweile selbst 10000 Antworten.


    Du hast hast Antworten erhalten.


    Also: Hundefutter kaufen und füttern.
    Wenn du barfen willst, kauf Meyer /Zentek, rechne den Bedarf deines Hundes aus, kauf dir das Barf Buch von Nadine Wolf, erstelle einen Plan!
    So geht das.


    Du schreibst, der Tierarzt geht von einer starken Verwurmung aus. Das ist für einen Hund dieses Alters nicht gut. Gut, dass du jetzt etwas unternommen hast.


    Du hast das mit der Gesundheit des Welpen schleifen lassen! evt. aus den gleichen Gründen, wie du jetzt planlos bei der Fütterung bist?
    Du musst Verantwortung übernehmen!
    Jeder Welpe sollte entwurmt werden, deinen hast du nicht entwurmt. Die Folgen deines Handelns ist das jetztige Ergebnis.
    Du stellst viele Fragen, aber scheinst die Antworten zu ignorieren.

  • Steh du mal vorm Hundefutterregal, hab von nix Ahnung, eh schon genug Sorgen im Kopf wegen dem Hund und dann wird von allen Seiten auf dich eingeredet welches Hufu denn nun das beste sei.
    Ich kann @GohantheAkita da echt verstehen, mir gehts teilweise immer noch so.

    Ja, meinst du wie lange ich immer vor den Regalen stehe....
    Aber davon werden meine Hunde nicht satt.
    Deshalb hab ich recherchiert, mich entschieden und dann kaufe ich das.
    Ich gucke, dass ich das Futter gut kaufen kann, ich gucke, nach meinen Prinzipien; soll es Bio sein, die Futtertiere Artgerecht gehalten sein...ect.
    PREMIUM ist immer ein guter Anhaltspunkt bei Trockenfutter und dann muss es auch noch in der Preisklasse sein, die ich mir leisten kann.
    Das ist dann das Basisfutter.
    Ich habe mich bei Trofu auf Vollmers eingeschossen, das kaufe ich für Urlaube oder für Zeiten, wo ich barf Engpässe habe. Aber genausogut, könnte es Josera oder XYZ sein.
    Jedes normale Trofu in den Fressnäpfen ist geeignet! Muss nur ALLEINFUTTERMITTEL draufstehen.

  • eine Sammelprobe hat in diesem Fall doch nun wirklich seine Berechtigung, man muss doch nachsehen ob die Entwurmung jetzt was gebracht hat.


    Im Übrigen haben wir den Kot bei unseren Würfen immer untersuchen lassen und haben da nie was gehabt, ergo haben wir nur einmal vor der ersten Impfung entwurmt.

    Um Gottes Willen und Du züchtest ?


    Ich sag doch, Züchter sollte ein Lehrberuf werden, da kämen nicht solche
    unqualifizierten Antworten oder man bildet sich autark weiter.


    Nochmal auch für Dich: Kotproben sind unsicher.
    Negative Kotproben sagen nur aus, dass z.Zt. keiner Eier vom Wurm abgegeben
    werden, Würmer aber trotzdem da sind. Beim Welpen addieren sich die Würmer,
    die er 100%-ig in sich trägt, die über den Abgabezeitpunkt hinaus gehen können.


    Das ist das eine und das andere: das was Du da schreibst, geht schon mal naturgemäß
    absolut nicht. Deshalb nicht, weil bei der Mutterhündin mit Trächtigkeit automatisch
    inaktive Larven, aktiv werden und ständig mit der Muttermilch auf die Welpen
    übertragen werden. Das heißt, Welpen haben immer Würmer, so wie der Hund lebenslang
    Würmer in sich trägt und wenn nur in inaktiver Form, die jederzeit ausbrechen können.
    Bei der Mutterhündin eben die Trächtigkeit und Geburt die eine hohe Anforderung/Stress
    bedeuten und eingenistete Larven aktivieren.
    Aus diesem Grund sind Kotproben für Welpen nicht angesagt und grob fahrlässig.


    Das heißt für den Züchter, das er 'lege artis' handelt und 14- tägig entwurmt, später die
    Intervalle verlängert. Etwas anderes läßt die Aufzucht gar nicht zu.


    Macht Dein Verein keine Fortbildungslehrgänge ? Bist Du überhaupt in einen Verein ?
    Denn über die 11 kann es nicht sein, die wissen das, bleibt nur der sog., privater Züchter.


    Gleiches gilt für Post 100, der dieser Falschinfo auch noch zustimmt.

  • Alles gut, immer mit der Ruhe, Sarah1.


    Ich kenne den Hund nicht und kann dir nicht sagen, ob der Hund Durchfall hat.


    Die TE wird sicher alles mit ihrem Tierarzt durchsprechen. Vielleicht sollten wir alle einen Gang zurückschalten und der TE und ihrem Hund plus dem Tierarzt Zeit geben jetzt.

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