Welpe wächst kaum, Ohren stehen nicht
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Du könntest auch Freitag, Samstag und Sonntag sammeln und die Probe am Montag abgeben
Die Röhrchen mit Schaufel bekommst du für kleines Geld in der Apotheke. -
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Du könntest auch Freitag, Samstag und Sonntag sammeln und die Probe am Montag abgeben
Die Röhrchen mit Schaufel bekommst du für kleines Geld in der Apotheke.Das Röhrchen hab ich schon zuhause :)
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Das Röhrchen hab ich schon zuhause :)
Sehr schön, dann kannst du morgen gleich loslegen
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Tut mir leid, wenn ich und viele andere Fachleute plus ESCCAP es anders sehen:
Kopie:
Für den Schutz von Hundewelpen vor einer Ansteckung mit Spulwürmern, ist die Untersuchung von
Kotproben nicht geeignet.Quelle:
ESCCAP-empfehlung-traechtigen-huendinnen-hundewelpen__1_.pdf
Seite 2, unter: 'Kotuntersuchung als Alternative', Satz 1
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Tut mir leid, wenn ich und viele andere Fachleute plus ESCCAP es anders sehen:
Kopie:
Für den Schutz von Hundewelpen vor einer Ansteckung mit Spulwürmern, ist die Untersuchung von
Kotproben nicht geeignet.Quelle:
ESCCAP-empfehlung-traechtigen-huendinnen-hundewelpen__1_.pdf
Seite 2, unter: 'Kotuntersuchung als Alternative', Satz 1
Es geht hier auch nicht um den Schutz VOR Würmern, sondern darum zu untersuchen, ob die erste Wurmkur gewirkt hat und auf evtl. Giardien zu testen. Dass eine weiter Wurmkur nötig Ist, ist ja unbestritten.
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Es geht hier auch nicht um den Schutz VOR Würmern, sondern darum zu untersuchen, ob die erste Wurmkur gewirkt hat und auf evtl. Giardien zu testen. Dass eine weiter Wurmkur nötig Ist, ist ja unbestritten.
Ja, und die 2. wird so oder so nach 14 Tagen gemacht, deswegen erschließt sich der Sinn einer Sammelkotprobe in DIESEM Fall nicht wirklich.
Kot (zur Sicherheit) auf Giardien zu untersuchen ist richtig, aber mit einer jetzt wahrscheinlich negativen Kotprobe wiegt man sich nur in (falscher) Sicherheit und das führt meistens dazu, dass weitere (nötige) Wurmkuren dann unterlassen werden. -
Für den Schutz von Hundewelpen vor einer Ansteckung mit Spulwürmern, ist die Untersuchung von
Kotproben nicht geeignet.Allerdings ist damit gemeint, dass die Kotuntersuchung bei der MUTTERHÜNDIN nicht geeignet ist, eine mögliche Wurmansteckung bei ihrem Nachwuchs beurteilen zu können, weil sich die Welpen ja eben durch die aktiv gewordenen ruhenden Stadien im Körper der Mutterhündin infizieren und diese scheiden nunmal keine Eier aus.
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Es geht hier auch nicht um den Schutz VOR Würmern, sondern darum zu untersuchen, ob die erste Wurmkur gewirkt hat und auf evtl. Giardien zu testen. Dass eine weiter Wurmkur nötig Ist, ist ja unbestritten.
Man kann alles machen, selbst wenn das negative Ergebnis falsch sein sollte,
lohnt es sich hier wegen Giardien, das ist richtig. Hatte den Link auch eingestellt,
da hier 'Züchter' ihre Welpen gar nicht erst aller 14 Tage entwurmten, sondern
nur einmal vor der Impfe, ansonsten Kotproben abgaben. -
Ja, und die 2. wird so oder so nach 14 Tagen gemacht, deswegen erschließt sich der Sinn einer Sammelkotprobe in DIESEM Fall nicht wirklich.Kot (zur Sicherheit) auf Giardien zu untersuchen ist richtig, aber mit einer jetzt wahrscheinlich negativen Kotprobe wiegt man sich nur in (falscher) Sicherheit und das führt meistens dazu, dass weitere (nötige) Wurmkuren dann unterlassen werden.
Also jetzt doch Sammeln oder nicht, bin verwirrt. Ja es jst richtig, der kleine wird am 25. nochmal entwurmt bzw hat einen Termin.
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Es geht bei dieser Sammelprobe in erster Linie darum, zu überprüfen, ob da (zusätzlich) zum normalen Wurmbefall noch irgendetwas ist, was mit den herkömmlichen Mitteln nicht abgedeckt wird.
Auf Grund der lang anhaltenden Belastung ist es einfach gut möglich, dass sich da mehr eingenistet hat.Aus diesem Grund macht es auf alle Fälle Sinn.
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