Welpe wächst kaum, Ohren stehen nicht
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Sammeln schadet nicht, vor allem um zu schauen, ob vielleicht noch Giardien, die von den normalen Breitbandwurmmitteln nicht angegriffen werden vorhanden sind, bzw. welche Würmer vorhanden sind, da man dann gezielter behandeln kann.
Aber zwingend notwendig ist es jetzt nicht, da ich davon ausgehe, dass dein Tierarzt ein Breitbandmittel gibt und bisher kein Verdacht auf Giardien besteht.
Wichtig ist es auf jeden Fall am 25. noch einmal zu entwurmen auch wenn eine vorherige Stuhlprobe negativ ist (deshalb die unterschiedlichen Meinungen zu Sinn und Unsinn der Stuhlprobe in deinem Fall).Ich würde dann nochmal nach zwei Wochen einen Stuhlprobe abgeben. Unabhängig davon, ob vorher eine gemacht wurde oder nicht.
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Ich würde jetzt keine Kotprobe sammeln, wenn es kein Durchfall beim Hund bisher gab (oder der Kot komische Farbe hatte - und damit meine ich nicht das eine Mal nach der Wurmkur).
Ich würde jetzt nach 14 Tagen die 2te Wurmkur geben - damit sollten 99,99% der Darmwürmer dann wirkich tot und weg sein.
Was soll man den bei einer Kotprobe den sehen?
Garidien gehen immer mit Durchfall einher und das scheint der Hund ja nicht zu haben.Sinnvoller als Kotprobe um zu gegucken ob es irgendwelche Schäden vorliegen durch die Parasiten, wäre mal ein Blutprobenrundumcheck ob kein Nährstoffmangel durch die Parasiten ausgelöst worden ist.
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Garidien gehen immer mit Durchfall einher und das scheint der Hund ja nicht zu haben.
Nein tun sie nicht.
Der Hund kann ausscheiden, bevor er Symptome zeigt und gerade bei einem Hund, der schon etwas angeschlagen ist, würde ich nicht warten, sondern zumindest den Schnelltest laufen lassen. -
Ich habe ehrlich gesagt noch nie in den ganzen Jahren eine Kotprobe abgegeben. Ich habe nur immer entwurmt.
Auch als Sina sproßengroße Spulwürmer im Kot hatte, habe ich sie lediglich 3x im Abstand von je 2 Wochen entwurmt und dann war das Thema erledigt - ohne anschließende Kotprobe.
Wenn mein Hund allerdings trotz Wurmkur ständig Durchfall hat, dann denke ich, wäre eine Kotprobe angebracht, denn dann rührt die Wurmkur nicht an und dann muss was Anderes dahinter stecken. -
Es ist ja auch kein muss.
Nur wäre es mein Welpe, würde ich nach allem was da schon daneben gegangen ist, das Risiko nicht eingehen wollen etwas zu übersehen und erst zu behandeln, wenn die nächsten Symptome aufschlagen.
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Bevor noch seitenlang pro/contra Kotprobe kommt: Mach so, wie der behandelnde Tierarzt es jetzt sagt!
Ist doch nun wirklich wurscht, wessen Hund wie entwurmt wurde und welcher Hund was und wie vertragen hat.
Wenn meine Hunde krank sind, geh ich zum Arzt und lasse behandeln, wie der/die das sagt. Bin ich nicht einverstanden oder verstehe das nicht, frage ich, kommen wir nicht zueinander, gehe ich zu einem 2. Arzt.
Hier ist der Fall doch klar.
Welpe, nicht entwurmt, jetzt verwurmt, jetzt entwurmt...Ob der Hund dann Giardien bekommt und ob er Duchfall haben muss oder nicht, wenn er Giardien bekäme, ist irgendwie momentan etwas...naja...
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Wie gesagt er hat keinen Durchfall, der Output wird immer fester.
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Wie gesagt er hat keinen Durchfall, der Output wird immer fester.
bzw er ist fest. Nur halt ich nenne es mal flüssigen schimmer überzogen. Also es glänzt:D aber sonst fest.
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Sorry, aber irgendwie redest du dich raus und alles schön, immer um den Brei herum um einer Kotprobe zu umgehen.
Mein Gott, der Hund wird doch nicht aufgeschnitten, es wird NUR Kot eingesammelt.
Warum kommst du einfach nicht in die Hacken ???? -
Laß die TS mal in Ruhe.
Für sie ist es so schon schwer genug.Und wenn hier noch unterschiedlichen Aufforderungen kommen, etwas (nicht) zu tun, die dann auch noch von Usern kommen, die sehr von sich überzeugt sind und deswegen auch recht eindringlich schreiben, dann wird einem es nur schwerer fallen, herauszufiltern, was davon wirklich "richtig" ist, oder vielleicht doch nicht.
Zumal das eigene Bauchgefühl sich anscheinend auch noch verabschiedet hat.Da bliebe es nur, am Ende mit dem TA seines Vertrauens zu sprechen.
Man kann all diese Punkte, die hier nieder geschrieben worden sind, sich ja notieren und den TA darauf ansprechen.
Dieser wird eh noch seine eigene Meinung zum Thema haben.
Wie die weitere Behandlung(en) ablaufen soll(en), bleibt dann eh ihm überlassen.Ich wünsche nur dem Hund alles Gute!
Gruß
SheltiePower -
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