Welpe wächst kaum, Ohren stehen nicht
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Ja, liest sich nach den klassischen Symptomen starker Verwurmung.
Die letzte wurmkur war vor 18 tagen, aber die hat bestimmt nicht angeschlagen , die tabeltte ist mehr auf meiner hand zerlaufen als alles andere durch das immer wieder rausspucken. Gestern, hat er wieder eine Tablette vom TA bekommen die er heute morgen nehmen sollte mal sehen was kommt. Diesmal verabreicht es ihm meine Schwester, diehat ein Händchen dafür.
Und falls es an den würmern liegt, würde er sich schnell erholen? Und aufholen?
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Wäre halt schon mal sinnvoll zu gucken welche Würmer das sind und ob das Mittel überhaupt diese Würmer erfasst.
Unterdosierte Wurmkur führt übrigens noch schneller zu Resistenzen. Es wäre also schon wichtig, dass die Dosierung passt. Gibt übrigens auch Wurmmittel, die muss man je nach zu bekämpfender Wurmart anders dosieren ...
Entwicklungsschäden hinterlassen lebenslang Spuren im Körper.
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Ich würde den Kot untersuchen lassen! Dann weißt du Bescheid, kann ja hier keiner Hellsehen und ständig Wurmkur reinknallen, die eventuell nicht auf den Befall abgestimmt ist, schadet mehr als dass sie nützt.
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Vllt. hat er auch Giardien?
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Die letzte wurmkur war vor 18 tagen, aber die hat bestimmt nicht angeschlagen , die tabeltte ist mehr auf meiner hand zerlaufen als alles andere durch das immer wieder rausspucken.
Das heißt, Du hast ihn weitere fast 3 Wochen mit Würmern im Bauch rumlaufen lassen...
Naja, dann ist es doch eigentlich klar, warum er sich nicht wirklich weiter entwickelt und einen Wurmbauch hat.
Ich würde den Kot untersuchen lassen! Dann weißt du Bescheid, kann ja hier keiner Hellsehen und ständig Wurmkur reinknallen, die eventuell nicht auf den Befall abgestimmt ist, schadet mehr als dass sie nützt.
Eine Kotprobe (incl Untersuchung auf Giardien) ist auf jeden Fall sinnvoll,
aber wenn ein Welpe in seinem ganzen Leben bisher eine Wurmkur bekommen hat (so ein bisschen und das meiste ist nicht in den Hund gekommen, ist keine Wurmkur, da bei einer Unterdosierung Parasiten nicht eliminiert werden, sondern höchstens resistent werden), kann man mit Sicherheit davon ausgehen, dass die beschriebenen Symptome zumindest AUCH auf einen starken Wurmbefall zurückzuführen sind.
Dass es sich bei Welpen in der Regel vor allem um Spulwurmbefall handelt, die bereits von der Mutter übertragen werden, ist ziemlich "normal", dafür muss man nicht hellsehen können -
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Können ja aber wie gesagt auch noch Giardien und sonstwas im Spiel sein, dann wirkt die normale Wurmkur auch nicht unbedingt. Verstehe das Problem nicht, kann man doch zusätzlich einfach mit abgeben und am nächsten Tag die Wurmkur abholen.
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Habe heute morgen die zwei Tabletten vom Arzt verabreicht und sein Kot war mittags eher weich und war mit etwas weißem Schleim überzogen.
Wie muss ich mich nun verhalten? Auf was achten? Wie merke ich wenn es hilft oder nicht hilft?
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Ganz einfach: Kot von 3 Tagen bzw. von 3 Häufchen sammeln, zum TA bringen und auf Giardien und Würmer untersuchen lassen.
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Habe heute morgen die zwei Tabletten vom Arzt verabreicht und sein Kot war mittags eher weich und war mit etwas weißem Schleim überzogen
Der "weiße Schleim" ist Fibrin, der Körper gibt das ab, wenn sich ents´weder etwas "zu lange" im Darm befindet (Verstopfung) oder aber wenn sich viele Parasiten dort tummeln....
Schau, wie es ihm die nächsten Tage geht und gebe nach 3 - 4 tagen eine Kotprobe ab, um den Erfolg der Wurmkur beurteilen zu können (und auf Giardien testen zu lassen...)
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