• Das freut mich riesig.
    Den Physioteil werdet ihr bei so postiver Grundstimmung auch gut schaffen.
    So schön, dass sich Pangaris Bein wohl doch wieder zum Guten entwickelt.
    Für die Durchhänger kannst du hier schreiben und dir wieder etwas Luft verschaffen.


    LG, Friederike

    • Neu

    Hi


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    • Danke dir :)
      Ich hoffe aber sehr, dass ich nur wenige bis am besten keine Durchhänger haben werde, davon hatte ich nach der ersten OP schon mehr als genug gehabt :)


      Und ja, ich bin auch sehr positiv gestimmt, was den Physiotheil angeht.
      Ich habe nun auch eine Therapeutin an meiner Seite, die schon Erfahrungen mit Sehnenverletungen gemacht hat, zudem hat sie sich bereits nach der ersten Kontaktaufnahme sehr viele Gedanken gemacht und mir schon mögliche vorgehensweise erläutert (welche es vorgehensweise es wird, kann sie aber erst sagen, wenn sie Pangari das erste mal gesehen hat, was natürlich Sinn macht :) ).

    • Huhu,


      hab gerade hier mal nachgelesen.


      Schöner Mist, dass der erste TA da scheinbar schlechte Arbeit geleistet hat :/


      Aber gut, dass ihr da nun an einen fähigen Arzt geraten seid.


      Ich wünsche Pangari weiterhin gute Besserung und dir stets gute Nerven und zur Not gute Nervennahrung jederzeit greifbar!

    • Danke Treibsel für die Besserungswünsche :)


      Ein weiterer Verbandswechsel stand heute an.
      Ich bin nach wie vor, sehr zufrieden mit dem Fuß/Bein.


      Die Pfote ist weiterhin schön trocken, eine leichte Druckstelle hat sie nur weiter oben am Bein und knapp über den Handwurzelballen. Bei denen muss man zwar nun schauen, dass sie nicht schlimmer werden, aber derzeit brauche ich mir um die auch noch keine Gedanken machen.


      Die Sehnen sind weiterhin sehr fest und unbeweglich, wodurch Pangari den Fuß nicht so stellen kann, dass sie auf dem Fuß stehen könnte, ich denke aber, dass das nicht verwunderlich und für die Umstände derzeit "normal" ist, darauf werde ich jedoch am Mittwoch den Operateur noch einmal ansprechen.


      Im ganzen bin ich bisher sehr zufrieden mit dem Fuß, auch wenn ich weiß, dass wir da noch unmengen an Arbeit vor uns haben, aber auch das werden wir mit bravour meistern.


      Anbei noch ein neues Bild vom Bein


    • Ein weiterer Milenstein ist gesetzt!
      Heute war wieder Verbandswechsel angesagt, dieses mal beim Operateur selbst.


      Die OP-Narbe sieht weiterhin sehr vorbilich aus hier und da hat sie ein paar leichte Druckstellen und zwischen den Zehen ist sie etwas Wund, aufgrund der Wunden soll ich 2x die Woche den Verband wechseln lassen, es ist aber nichts dramatisches.


      Der Operateur ist sehr zufrieden mit dem Bein, sie weißt einen guten Tonus auf, so dass wir nun die Castschiene nicht mehr benötigen und nur noch ein Stützverband nötig ist.
      Endlich... der zweite Milenstein ist überwunden.


      Pangari darf nun auch anfangen ihren Fuß langsam zu benutzen und Physio dürfen wir auch beginnen (jedoch mit der "Bedingung", dass die entsprechende Physio mit dem Verband machbar ist).


      Noch kann Sie den Fuß nicht "korrekt" aufsetzen, einmal wegen dem Verband (klar) aber der Hauptgrund ist auch, dass die Sehne natürlich nun ein ganzes Stück kürzer ist und so noch sehr viel Druck die Sehne dort hält, wo der TA sie angenäht hat.
      Damit sie in Zukunft wieder soweit es möglich ist abfußen kann, müssen wir zur Physio und die Sehne Stück für Stück dehnen und das so langsam, dass sie eben nicht wieder reißt.


      Noch sind wir aber lange nicht über den Berg, da die "kritische Phase" bei einer Sehnenverletzung ein halbes Jahr (nach der OP) beträgt.
      Aufgrund dessen muss ich und vor allem Pangari da noch sehr viel Geduld haben und alles sehr langsam angehen.


      Aber erst einmal sind wir einen Schritt weiter und der nächste Schritt nach vorne folgt ganz bestimmt

    • Wieder ein Verbandswechsel liegt hinter uns.


      Da Pangari die Schiene nicht mehr benötigt, lasse ich diesen von Pangaris Haustierarzt wechseln (Mit der Schiene, hat mir der Haustierarzt nahe gelegt, den Wechsel in der TK, wo sie operiert wurde, durch führen zu lassen, da der Fuß die Winkelung bei behalten sollte).


      Der Fuß sieht super aus, die leichten Druckstellen die sie hatte, sind abgeheilt, so gab es dieses mal so rein gar nichts zu bemängeln (nicht, dass ich seit der zweiten OP überhaupt was zu bemängeln hätte :) ).


      Pangari stand heute, als der Verband entfernt wurde, so konnte ich dann auch einmal ein Fotos von der Fußstellung machen, wenn Pangari steht.


      Langsam fängt Pangari an, den Fuß aufzusetzen, da muss ich nun drauf aufpassen, dass sie diesen nicht zu stark belastet, genauso ist das Sofa weiterhin tabu, damit sie beim runter steigen nicht zu fest auf mit dem Fuß aufsetzt.


      Zudem ist für Montag die erste Physiotherapie nach der 2. OP geplant, da werde ich dann auch genauer berichten :)





    • Gestern habe ich ja erneut von einem Verbandswechsel geschrieben.
      Ich bin aktuell immer noch ziemlich zufrieden, auch wenn lagsam aber sicher immer realer wird, wie viel Arbeit noch uns bevor steht.


      Nun war ich in der Nacht meine "Aufzeichnungen" alle noch einmal durch gegangen.
      Ich fand es "damals" schon sehr erschreckend, wie der Fuß nach der 1. OP ohne Verband aussah, ich hätte immer wieder weinen können und mein schlechtes Bauchgefühl ließ mich den Schritt gehen, eine (bzw es waren ja 3) weitere Meinung(en) einzuholen und eine weitere OP durch zu führen.


      Wie gesagt, gestern schaute ich dann meine "Aufzeichnungen" der letzten (bald) 4 Monate noch einmal durch und erschrack, als ich das erste Standbild meiner Hündin nach der ersten OP ohne Verband sah.
      Da wurde mir erst einmal richtig bewusst, dass der TA, welcher die zweite OP durchführte, eigentlich geleistet hat.


      So habe ich dann gestern kurzer Hand einmal ein direktes Vergleichsbild erstellt, welches ich euch nicht vorenthalten möchte.


      Es setzt in mir wieder ein wohliges Gefühl in meinen Bauch und lässt die Angst, vor der kommenden langen Zeit, doch was vergessen, auch wenn ich mir sehr bewusst bin, dass die kommenden Monate noch sehr anstrengend werden, lässt mich der Anblick des Vergleichbildes wieder Hoffnung schöpfen, dass es deutlich besser wird als es noch im November der Fall war.


      Links vor der 2. OP und rechts nach der 2. OP

    • Krass was für ein Unterschied.


      Keine Ahnung, aber da hat der erste Operateur ja scheinbar Mist gebaut. Kann man den dafür irgendwie belangen? Was sagen denn die aktuellen Ärzte?

    • Krass was für ein Unterschied.


      Keine Ahnung, aber da hat der erste Operateur ja scheinbar Mist gebaut. Kann man den dafür irgendwie belangen? Was sagen denn die aktuellen Ärzte?

      Man könnte den TA da bestimmt irgendwie belangen, aber ich belasse es dabei. Ich hatte in den ersten 2,5 Monaten nach dem Unfall so viel Energie rein stecken müssen, dass ich nun einfach nur froh bin, dass das ganze sich doch noch zum guten gewendet hat, da möchte ich keinen Gedanken mehr dran verwenden, was ich machen kann um den TA zu belangen.
      Als ich den Bericht der 2. OP hatte, war ich zu dem TA von der ersten OP gegangen und habe mit ihm drüber gesprochen und meinen Standpunkt (das ich darüber mehr als enttäuscht bin, das man mich nicht noch zu einem Fachspezialisten überwiesen hat und ich die Klinik nicht mehr betreten werde) mehr als deutlich klar gemacht.
      Er hat "Ja und Ahmen" dazu gesagt (alles aber sehr freundlich, kein bisschen arrogant oder desinteressiert oder sonst was) und für mich war das Thema damit dann durch.


      Der Haustierarzt möchte dazu nicht groß was sagen, da er damit gar keine Erfahrungen hat (deswegen sollte ich, so lange Pangari die Schiene noch tragen musste, in der Klinik wo sie das zweite mal operiert wurde, den Verband wechseln lassen) und der Operateur war am Mittwoch mit der Entwicklung sehr zufrieden, erwähnte jedoch, dass die kritische Phase bei Sehnenverletzungen ein halbes Jahr beträgt, aber bis zum jetzigen Zeitpunkt ist der operateur wie gesagt sehr zufrieden.

    • Kann verstehen, dass du da nun nicht noch Kraft reinstecken möchtest.


      Aber ich finde der erste TA könnte sich eigentlich an den Kosten der 2ten OP beteiligen.
      Hätte er seine (bezahlte) Arbeit anständig gemacht, dann wäre die zweite OP ja gar nicht nötig gewesen.
      Das dürfte ja schon auch ein immenser finanzieller Punkt sein.
      Abgesehen vom psychischen Stress, den man mit Geld ja eh nicht aufwerten kann.


      Da würde ich vielleicht noch versuchen auf dem kleinen Weg ihn darauf anzusprechen ob er sich da nicht dran beteiligen "will".


      Ausser du hast eine OP Versicherung die beide OPs anstandslos übernimmt, dann würde ich mir da auch keinen Stress machen.

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