Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil XI

Zitat von BlueDreams

Ich würd mir gern ein Muttermal entfernen lassen. Brauch ich dafür wirklich explizit einen Hautarzt oder kann das jeder beliebige Arzt machen?

Mein Mann hat sich ein Muttermal von einem Chirurgen entfernen lassen. Super tolle Narbe, die man nicht mehr sieht und es war kein plastischer Chirurg

Zitat von BlueDreams

Ich würd mir gern ein Muttermal entfernen lassen. Brauch ich dafür wirklich explizit einen Hautarzt oder kann das jeder beliebige Arzt machen?
Es wäre auch nicht im Gesicht, benötigt also grundsätzlich keine Sonderbehandlung und Narben wären auch egal.

Ach ja, und falls das nicht über die Krankenkasse läuft (da habe ich schon verschiedenes gehört ), wieviel kostet die Entfernung üblicherweise?

also mit 20 Euro kann ich mir nicht vorstellen. Ich habe schon mind. 10 Stück entfernen lassen (alles was verdächtig ist kommt raus). und wenn ein Verdacht besteht, zahlt das die Kasse.

Örtliche Betäubung, rausschnibbeln, nähen, einschicken... never ever für 20 Euro (m.M.) ich lasse das grundsätzlich in einer größeren Hautarztpraxis machen.

@Kleenes87 auch an der UniKlinik Hom habe ich das schon machen lassen.

Es sind nie auffällige Narben geblieben obwohl einige größerer mit mehreren Stichen genäht wurden.

Tipp: mach einen Termin beim Hautarzt und lass bei dieser Gelegenheit ALLE Muttermale anschauen -> ob du das schnibbeln selber zahlen musst, sagt er dir dann schon

@JennyHund
Für die kleinen Dinger da ist mir Homburg doch etwas weit.
Hab da schon einen Termin bei jemand gemacht.
Fraglich ist natürlich ob ich alle zur gleichen Zeit weg machen lasse.
Sind nämlich Hand, Rücken, Bein und Gesicht betroffen.
Aber wird man sehen.

@Kleenes87, ich war halt "eh da" drum hab ich es dort machen lassen...

Zitat von JennyHund

@Kleenes87, ich war halt "eh da" drum hab ich es dort machen lassen...

Könnt den Arzt ja fragen ob er es gleich mit entfernt

Zitat von BlueDreams

Ich würd mir gern ein Muttermal entfernen lassen. Brauch ich dafür wirklich explizit einen Hautarzt oder kann das jeder beliebige Arzt machen?
Es wäre auch nicht im Gesicht, benötigt also grundsätzlich keine Sonderbehandlung und Narben wären auch egal.

Ach ja, und falls das nicht über die Krankenkasse läuft (da habe ich schon verschiedenes gehört ), wieviel kostet die Entfernung üblicherweise?

Ich bekomm ja quasi regelmässig diverse Muttermale entfernt (danke Mama und die 80er Jahre...Sonnenschutz? Sonne ist gesund...).Muttermale die verändert sind oder ähnliches bezahlt die Krankenkasse, die anderen muss man aus eigner Tasche zahlen (auch das 2 cm hochstehende unter dem BH Verschluss das permanent blutet....).Meine Ärztin rechnet das nach Nähten/Stichen ab. Keine Naht (ein grosses, auf dem Kopf abgehobelt und verschorft) ca 35 Euro und je mehr Stiche, desto teurer. 110 Euro war bisher das teuerste, das waren 4 Stiche.

Zitat von 02wotan

Hautarzt würde ich def. empfehlen.Wenn das Mal nicht auffällig ist, muss man selbst bezahlen. Vor 2 Jahren wurde mir gesagt ca 20 €.

Ich hatte mal gefragt und da waren es um die 30€.

Ein Hautscreening hat mich 45€ gekostet, davon wurde ein Teil über das Bonusprogramm der KRankenkasse wieder zurück gezahlt.
Dabei hat meine Hausärztin zwei als "kritisch" angesehen und mich zum Chirurgen geschickt, das zahlte dann auch die Krankenkasse.

Ich würd mich damit einfach mal beim Hautarzt vorstellen und dann sehen was passiert.

Und zum Thema nach ambulanter OP Betreuung nötig...grundsätzlich ja weil man nicht rechts- und geschäftsfähig ist für 24 Stunden, also nach der Vollnarkose. Dafür unterschreibt man im Normalfall und auch dafür das eine Betreuung gewährleistet ist. Passiert dann was, und das muss nicht die eigene Schuld sein, zahlt keine Versicherung weil man wurde ja aufgeklärt.

Narkose ist auch nicht gleich Narkose.
Und es ist eine OP unter VOLLNARKOSE und kein Kaffeetrinken im Park.

Wer keine Betreuung hat bzw. organisieren kann müsste sich im Krankenhaus operieren lassen.

Wir haben gerade die Sturmschäden an unserem Katzenaussengehege beseitigt. Einer unserer Kater macht anstatt in das Katzenklo immer auf die selbe Stelle im Gras sein kleines Geschäft und reißt dann beim zubuddeln immer Gras aus. Dort liegt jetzt halt überall dieses ausgerupfte vertrocknete Gras. Dann rief mich meine Schwester eben das da was quiekt. Offenbar haben (Spitz)Mäuse aus diesem trockenen Gras ein Nest gebaut (sehr kunstvoll verwoben und nur mit einem winzigen Eingangsloch) und dort waren Babys drin. Eins lag ca. 20 cm entfernt von dem Nest und quiekte laut. Ich habe das Baby wieder zu den anderen gelegt und wir haben alles wieder so hingestellt wie es vorher war und unseren Kater reingebracht der nix geschnallt hat .
Denkt ihr dieMutter geht jetzt trotzdem noch hin und versorgt ihre Babys?

Und warum sind Mäuse so bresig und bauen Nester in einem nach Katze riechendem Bereich wo doch der restliche Garten viel geeigneter wäre???

Spitzmäuse brauchen selten Katzen zu fürchten, da sie wohl ungenießbar sind. Kaum eine Katze geht mehr als einmal an Spitzmäuse, zudem sind sie nicht eben schüchtern.
Falls die Mutter noch lebt, kommt sie wahrscheinlich wieder. @Butzemann35