Die ominöse "große Runde"...
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Aber mal ehrlich - wie soll so ein lebendes Kissen (um es mal ganz provokant auszudrücken) über eine Wiese laufen? Laufen, nicht schlurfen!
Zumindest der Boden ist hinterher sauber(gefegt).
L. G. -
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Ich denke, es ist einfach immer individuell.
Oft höre ich, dass ältere Hunde ein geringeres Bewegungsbedürfnis hätten als junge Hunde. Aber auch das muss man individuell betrachten...ich schau jetzt gerade bei meinem alten Hund (wird 13 Jahre alt), dass er viel Bewegung bekommt und er ordentlich gefordert wird, ohne ÜBERfordert zu sein. Denn eine gute Muskulatur kann nur vorteilhaft sein und entlastet die Gelenke. Gerade im Alter jedoch wird die Muskulatur so schnell verloren und so schwer wieder aufgebaut. Alleine deshalb finde ich so kurze Runden schon irgendwie auch bedenklich. Auch bei Begleithunden. Selbst wenn die Hunde an sich keinen unzufriedenen Eindruck machen, aber die körperliche Gesundheit steht einfach auch nochmal auf einem anderen Blatt.
Ich bin froh, hier viele querfeldein Trampelpfade mit Steigung zu haben, so wird die Muskulatur ganz natürlich und ohne künstliches Gedöns gefordert.
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Nach 10 Jahren Berge wohnen wir nun auf dem platten Land. Und Benni hat trotz gesteigerten Laufzeiten etwas zugenommen. Also musste ich jetzt Futter reduzieren. Das passt ihm so gar nicht.
Und zum Thema Laufbedürfnis: ginge es nach Benni wäre er 3 mal am Tag für 10 Minuten draußen. Und dann mindestens 2 Stunden in der Wohnung bespaßen. -
Habe live bisher nur zwei Pekinesen kennengelernt, beide aus dem Tierschutz, die waren kurz geschnitten und haben ne normale zwei Stunden Runde auch problemlos mitgehalten. Trotz recht kurzer Schnauze, der eine kann laut Halterin keine Leckerlis vom Boden aufnehmen mit der kurzen Schnauze. Also schon bedenklich, aber ich denke die möchten trotzdem ein normales Pensum laufen, wenn sie es denn gesundheitlich immer so können.
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Ich glaube es kommt auch drauf an was der Hund in seinem bisherigen Leben kennen gelernt hat.
Lino war ja erst ein Jahr bei jemandem wo er nur in Garten und Keller gewohnt hat und dann noch eine Weile bei der Vermittlerin. Dort waren die Hunde in Einzelzimmern und kamen nur zwei bis dreimal pro Tag raus. Meist auch nur in den großen Garten oder mal Gassi.
Der ist am Anfang auf Spaziergängen nur gerannt. Ich hatte den Eindruck er hat versucht alles zu geben weil er ja nicht weiß wann er wieder raus kommt. Es hat ungefähr ein jahr gedauert bis dieser Hund im Freilauf nicht mehr nur galoppiert ist.
Inzwischen sind unsere Runden sehr entspannt. Er trabt meistens ein paar Meter vor oder hinter mir und schnüffelt sehr viel. Auch an der Flexi ist der 8 Meter Radius meist problemlos einhaltbar ohne dass wir großartig aufeinander warten müssen. Ab und zu kann ich ihn im Freilauf noch zum flitzen animieren so dass wir auf einer großen Wiese rumblödeln und er dann richtig große Kreise zieht aber nicht mehr so häufig. Aber gut der Bub wird 6, ist ja kein Kleinkind mehr.Ich würde sagen schnüffeln und eher gleichmäßige Bewegung sind für ihn das wichtigste beim Spazieren.
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Ich glaube es kommt auch drauf an was der Hund in seinem bisherigen Leben kennen gelernt hat.
Lino war ja erst ein Jahr bei jemandem wo er nur in Garten und Keller gewohnt hat und dann noch eine Weile bei der Vermittlerin. Dort waren die Hunde in Einzelzimmern und kamen nur zwei bis dreimal pro Tag raus. Meist auch nur in den großen Garten oder mal Gassi.
Der ist am Anfang auf Spaziergängen nur gerannt. Ich hatte den Eindruck er hat versucht alles zu geben weil er ja nicht weiß wann er wieder raus kommt. Es hat ungefähr ein jahr gedauert bis dieser Hund im Freilauf nicht mehr nur galoppiert ist.
Inzwischen sind unsere Runden sehr entspannt. Er trabt meistens ein paar Meter vor oder hinter mir und schnüffelt sehr viel. Auch an der Flexi ist der 8 Meter Radius meist problemlos einhaltbar ohne dass wir großartig aufeinander warten müssen. Ab und zu kann ich ihn im Freilauf noch zum flitzen animieren so dass wir auf einer großen Wiese rumblödeln und er dann richtig große Kreise zieht aber nicht mehr so häufig. Aber gut der Bub wird 6, ist ja kein Kleinkind mehr.Ich würde sagen schnüffeln und eher gleichmäßige Bewegung sind für ihn das wichtigste beim Spazieren.
Ich habe meine Sina mit 6 Monaten bekommen und bin mir ziemlich sicher, dass sie vorher auch nie Gassi gehen durfte, denn sie kannte kein Halsband/Geschirr/Leine und ansonsten auch rein gar nichts.
Ich konnte ziemlich dasselbe beobachten. Sie war nur am Ziehen, sowohl an der kurzen Leine, an der Flexileine, an der Schleppleine, die wollte einfach immer nur rennen. Das hat sich dann peu a peu gebessert und sie hat nicht mehr dauernd gezogen, sondern lief irgendwann "nur" noch auf "Anschlag". Mittlerweile hängt die Leine schon sehr oft durch und auch die Flexi wird nicht mehr ununterbrochen bis zum Anschlag strapaziert.
Jetzt nach 8 Monaten läuft das Gassigehen schon wesentlich entspannter ab und sie zieht nur noch selten mal - und auch nur, wenn sie gerade einen interessanten Geruch in der Nase hat. Sie hat jetzt gelernt, dass man an der Leine auch schnüffeln kann.
Auch der Freilauf klappt schon relativ gut solange sie 2 Regeln einhalten muss. Bestehe ich nicht auf diese Regeln entfernt sie sich sehr weit von mir und wird dadurch immer unkontrollierbarer je weiter weg sie ist.Ich habe heute morgen die App wieder mitlaufen lassen. Ich gehe ja 2 "große" Runden am Tag. Die Morgenrunde war 4,7km und wir haben genau 1 Std. dafür gebraucht. Die "Runde" fand komplett an der Flexi statt, weil wir auf dem Radweg neben der Bundesstraße unterwegs waren, da unsere Feldwege momentan extremst dreckig sind.
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Ich habe heute für unsere normale Runde auch mal die App mitlaufen lassen. 5 km und wir haben heute 1 Stunde, 20 Minuten gebraucht. Manchmal laufen wir exakt die gleiche Strecke auch in einer Stunde, oft sind wir auch zwei Stunden unterwegs. Wir laufen da weder mehr noch weniger, nur anders. Meine Hunde sind mit 8 und 15 Jahren zwar etwas älter, aber regelmäßige Bewegung fordern sie noch ein. Finde ich auch wichtig, sonst wäre Ömi nicht so fit.
Ich habe oft Pflegehunde hier die Gassi nicht kennen, die sind nach 20 Minuten total erschöpft, das muss man langsam aufbauen. Ich denke auch das sich die Hunde dem Halter anpassen, ob das passt , kommt immer auf den Hund an. Ich gehe einfach gerne Gassi :)
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Ich hab heute auch mal geguckt, wir waren ca 4,5-4,8km unterwegs in 1h 20min mit paar Fotostopps und gemütlichem Tempo :)
(und naaaaass war es, bah ) -
ich habe gestern mal unsere aktuell 'normale' Runde gemessen. 2,6 km in knapp 30 Minuten.
Wenn ich zu spät von der Arbeit komme, ist sonst einfach nix mehr drin. Ich bin dann einfach auch müde.
Morgens, vor meiner Arbeit, laufen wir noch kürzer. Das werde ich am Montag mal messen.
Daneben gibt es aber auch immer wieder größere Runden, so zb letztens mit ner Freundin: 7,3 km in 96 Minuten. Das sind dann schon eher größere Runden.Aber auch wenn es morgens nur eine Mini-Runde (messe ich noch) und nachmittags nur eine normale Runde (2,6 km) gehen, wirken die Hunde hier auf mich nicht unausgelastet.
Es passiert aber auch noch einiges neben den Spaziergängen, die sind nicht ihre einzige Beschäftigung an einem Tag. -
wir kommen soeben von unserer WochenendGroßenRunde. 2 Stunden 20 Minuten, ca. 12-13 km.
Da es aber die ganze Zeit dabei geregnet hat, waren wir zügig unterwegs, normal hätten wir im Bummeltempo ca 3 Stunden gebraucht.
Zwerge sind jetzt nass, schlecht gelaunt und müde und die Großen sind nass, dreckig, müde und gut gelaunt
Und ich muss jetzt noch den Wocheneinkauf machen -
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