Deutscher Jagdterrier
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ich denke, dann hätten sie sich als Jagdhunde nicht bewährt, weil das ja alles sehr unrentabel wäre.
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Der Ursprung liegt vermutlich in der Tatsache, dass Jagdterrier tatsächlich extreme Draufgänger sein können, und damit das Verletzungs- Todesrisiko tatsächlich viel höher ist als bei vorsichtigeren, vernünftigeren Terriern. Soweit stimmt es.
Aber dass man so einen Hund von vornherein gezielt als "Einmal-", also sozusagen Wegwerftier einsetzt, ist echt Schwachsinn. Mal abgesehen von allem anderen - wer kann und will sich das denn bitte leisten, für jeden Jagdtag einen neuen erwachsenen Terrier parat zu haben, Jahr für Jahr?
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Wie soll denn dann die Zucht gelingen😀
Natürlich können Jagdhunde bei der Jagd verletzt und seltener getötet werden. Je wehrhafter das Wild, desto eher.
Aber tatsächlich würde sich das Aufziehen und Ausbilden nicht lohnen, wenn der Hund regelmäßig bei der ersten Jagd über die Wupper geht.
Warum es im Leserbrief stand? Manche Menschen haben halt gern einen krassen Hund, kommt auch bei Jägern vor.
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Also ganz ehrlich, einen Jagdterrier würd ich nicht auch nicht geschenkt haben wollen!
NIcht, dass es nachher wieder heißt, ich würde planen einen Jagdterrier anzuschaffen!
Ich habe euch vorsprechen, keine "würde Rasse XY rein hypothetisch"-Diskussionen mehr anzufangen, daran halte ich mich auch!
Außerdem ist mir die Rasse viel zu jung!
Ich mag Rassen lieber, die im 19. Jahrhundert entstanden sind (hier bevorzuge ich die britischen und irischen Rassen, weil ich die Vorstellung total interessant finde, dass diese Rassen teilweise schon zu Queen Viktorias Zeiten existiert haben.)
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Wenn es nur darum ginge, wärst du ironischerweise mit einem Jagdterrier ziemlich gut bedient: Die Rasse entstand ja ursprünglich aus einem fehlarbenen Wurf importierter Foxterrier. Spitzenmäßige Jagdhunde, die aber wg black & tan nicht anerkannt wurden. Woraufhin man sie dann kurzerhand in DJT umtaufte, einen eigenen Klub gründete und später noch einige eher urige britische Terrier einkreuzte.
Auf jeden Fall eigentlich sehr, sehr altes und urtümliches britisches Terrierblut. In etwa diesem Typ:
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Ich mag Rassen lieber, die im 19. Jahrhundert entstanden sind (hier bevorzuge ich die britischen und irischen Rassen, weil ich die Vorstellung total interessant finde, dass diese Rassen teilweise schon zu Queen Viktorias Zeiten existiert haben.)
da bist du bei mit richtig. schreib mir doch per pn, was du darüber weißt
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Gerne, Hektorine, bloß (dumme Frage, ich weiß) aber wie schreib ich dr ´ne pn. Das hab ich noch wie gemacht, wie mach ich das?
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Wenn es nur darum ginge, wärst du ironischerweise mit einem Jagdterrier ziemlich gut bedient: Die Rasse entstand ja ursprünglich aus einem fehlarbenen Wurf importierter Foxterrier. Spitzenmäßige Jagdhunde, die aber wg black & tan nicht anerkannt wurden. Woraufhin man sie dann kurzerhand in DJT umtaufte, einen eigenen Klub gründete und später noch einige eher urige britische Terrier einkreuzte.
Auf jeden Fall eigentlich sehr, sehr altes und urtümliches britisches Terrierblut. In etwa diesem Typ:
Ich weiß, dass würde mir ganz frank und frei auch gefallen, allerdings hab ich vorhin gelesen, dass die Rasse DJT als eigenständuge Rasse erst 1968 anerkannt wurde. Das meinte ich, als ich sagte, die Rasse sei mir zu jung.
Ich find Terrier ja gerade deswegen auch so klasse, weil sie so hart im Nehmen sind und so draufgängerisch. Ich kenn die komplett angstbefreit, dass hat mir damals halt sehr imponiert und mir auch wie gesagt, sehr geholfen, selbstbewusster zu werden und mich mutiger neuen Herausforderungen zu stellen.
Ich weiß nicht, ob mir das glaubst, aber ich kann mindestens ebenso verbissen und hartnäckig sein, wie ein Terrier. Wenn ich mir mal wirklich, was in den Kopf gesetzt habe, kann man auf mich einreden wie auf einen toten Gaul, sagt meine Mutter immer, ich ziehe dann mein Ding durch, egal ob ich damit auf die Nase falle (das spornt mich meistens nur noch mehr an!), oder nicht.
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Zitat
Ich find Terrier ja gerade deswegen auch so klasse, weil sie so hart im Nehmen sind und so draufgängerisch. Ich kenn die komplett angstbefreit,
Das dachte ich nach der Freundschaft mit dem DJT auch. Aber sowohl meine eigene Airedale-Hündin als auch die beiden Russells, die danach kamen, waren/sind Hypersensibelchen der Spitzenklasse. Und eigentlich war's der Jagdi ja auch, im Privatleben kam er wimmernd, zitternd und dreibeinig an, wenn er sich ein Steinchen in die Pfote getreten hatte., und wehe, man sah ihn schief an. Aber sobald sie auf Jagen oder Streiten umschalten, werden's dann wirklich ganz andere Hunde....
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Kann ich nur bestätigen!
Terrier sind, zu dem Entschluss bin ich gekommen, wirklich Hunde, die muss man ernsthaft wollen. Dann sind die wirklich genial.
Was hat der Pfarrer Russell da nur zusammengezüchtet??!(ironisch-rhetorisch)
Der Mann ist mir nach den Infos die ihm Internet stehen, mehr als symphatisch!
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