Hund der Nachbarn/ kleine Kinder
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Souveränität muss aber auch in so einer Situation erst mal authentisch sein. Ist nicht jedem gegeben und mMn kaum trainierbar.
Das kann man aber lernen.Ich war früher bei Angriffen auf meine Hunde auch erstmal machtlos.
Aber wenn dir die Hunde paarmal zusammengebissen wurden, kannst du das auch.
Mittlerweile hab ich eigentlich immer mehr Angst um meinen Hund als um mich. -
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Ich habe auch mehr Angst um meine Hunde als um mich. Ich habe gesundheitlich so viel durch da schockt mich ein Hundebiss jetzt nicht so. Ist zwar nicht schön aber heilt ja auch wieder. Nach vorne gehen meine zum Glück nicht. Nino ist das geborene Opfer und hat sich auch beim letzten Angriff nicht gewehrt und war starr vor Angst, hat geschrien und sich eingekotet. Josie ist so wie eine Katze und windet sich überall raus aber der Kleine nicht und das ist meine Sorge. Wenn da der Falsche angreift kann es das bei dem Kräfteverhältnis auch mal gewesen sein. Ich würde auch ohne mit der Wimper zu zucken wieder dazwischen gehen, hoffe jedoch das man so etwas nicht wieder erleben muss. Vorher hatten wir immer "normal" große Hunde. Da sieht die Welt dann auch anders aus... ist einfach so, 5kg halten nicht das aus was 20kg aushalten.
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Zumal es eine Frage der Motivation des Angreifenden Hundes ist- ist der nur auf etwas Krawall aus kann das verscheuchen klappen.. Bei einem ausgewachsenen Akita-Rüden würde ich aber nicht unbedingt davon ausgehen dass da nur heiße Luft hinter ist (die gelten halt auch nicht als die umgänglichste Rasse...)
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Ich würde auch ohne mit der Wimper zu zucken wieder dazwischen gehen,
Naja, dazwischen gehen würde ich im absoluten Notfall wohl auch, ist aber nicht ratsam. Die besten Erfahrungen habe ich gemacht, den Hund schon mit Körpersprache und Gestik abzublocken, bevor er überhaupt an meinen rankommt. Ist mir in den letzten zwei Tagen dreimal passiert. Ich lasse keinen unangeleinten Hund mehr an meine Hündin. Der überwiegende Teil der ranpreschenden Hunde lassen sich wirklich verscheuchen oder abblocken, wenn man das auch bestimmt tut. Ich leine meine Hündin auch nicht mehr bei unbekannten Hunden ab, denn genau das hat bisher immer zu undankbaren Situationen geführt.
In den letzten dreißig Jahren Hundehaltung ist mir genau ein Hund untergekommen, der wirklich aggressiv war und das war der Bernhardiner.
Bei einem ausgewachsenen Akita-Rüden würde ich aber nicht unbedingt davon ausgehen dass da nur heiße Luft hinter ist
Der Rüde ist aber noch nicht ausgewachsen, sondern knapp ein Jahr alt. Der testet aus, da würde ich nicht von einer generellen Unverträglichkeit ausgehen. Kann passieren, wenn man nicht gegensteuert und den Schutztrieb, wie hier, weiter forciert.
@Wuschelfreund warum sucht ihr nicht alle, also du und die betroffenen Nachbarn, das Gespräch mit dem Halter und signalisiert, dass ihr keine Gegner seit, sondern euch an einem halbwegs normalen Miteinander liegt, dass er aber auch mit Konsequenzen zu rechnen hat, wenn etwas passiert? Einer alleine hat wohl kaum eine Chance, bei sechs oder sieben Leuten sieht das schon anders aus.
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Es waren schon drei Mütter zusammen bei der Frau und ich ja auch schonmal alleine. Mit der kann man auch halbwegs sprechen. Nur die hat anscheinend nichts zu melden.
Wir hatten schonmal so eine Situation wo es darum ging das wir uns zu dritt eine Rechnung teilen für das Abwasser-Rohr. Obwohl wir zwei anderen laut Notarvertrag und Stadt dafür nicht hätten aufkommen müssen (er hat zuletzt gebaut) haben wir gesagt: ok für den Frieden teilen wir und 200€ waren ja pro Kopf auch nicht dramatisch. Wir hatten dann das Geld in der Hand und darum gebeten das er den Erhalt des Geldes quittiert. Dann hat er mit seinem Vater meinen Mann und Nachbarn vom Hof geschubst. Wir wollten nur eine Quittung, er sollte uns nicht sein Haus überschreiben Soviel zum Thema mit denen sprechen. Mit der Frau ja, nur die Herren der Schöpfung haben da das sagen und da herrschen wohl andere Sitten. Sonst hätten wir das längst getan und gesprochen. Auch die Oma ist friedlich. Aber es ist eben dieses Vater-Sohn Gespann das echt heftig drauf ist. Irgendwie ticken die anders. -
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Zumal es eine Frage der Motivation des Angreifenden Hundes ist- ist der nur auf etwas Krawall aus kann das verscheuchen klappen.. Bei einem ausgewachsenen Akita-Rüden würde ich aber nicht unbedingt davon ausgehen dass da nur heiße Luft hinter ist (die gelten halt auch nicht als die umgänglichste Rasse...)
Das ist halt bei solchen „Tipps“ im Internet das angenehme. Man kann mit seinen begrenzten Erfahrungen tolle Theorien aufstellen und wenn es dann schief geht, hat man damit sowieso nichts zu schaffen.
Ehrlich, wer glaubt mir ein bisschen Souveränität kriegt man jeden Hund verscheucht, dem würde ich gerne mal den ein oder anderen Experten vorstellen.
Aber ehrlich, um so einen Schwachsinn zu überprüfen, reicht es, sich vom Sofa zu erheben, zu einem Fußballspiel oder Demo der Wahl zu gehen und einem der dortigen Hunde ganz souverän entgegen zu treten. Wird tolle Erfahrungen geben -
Es waren schon drei Mütter zusammen bei der Frau und ich ja auch schonmal alleine. Mit der kann man auch halbwegs sprechen. Nur die hat anscheinend nichts zu melden.
Wir hatten schonmal so eine Situation wo es darum ging das wir uns zu dritt eine Rechnung teilen für das Abwasser-Rohr. Obwohl wir zwei anderen laut Notarvertrag und Stadt dafür nicht hätten aufkommen müssen (er hat zuletzt gebaut) haben wir gesagt: ok für den Frieden teilen wir und 200€ waren ja pro Kopf auch nicht dramatisch. Wir hatten dann das Geld in der Hand und darum gebeten das er den Erhalt des Geldes quittiert. Dann hat er mit seinem Vater meinen Mann und Nachbarn vom Hof geschubst. Wir wollten nur eine Quittung, er sollte uns nicht sein Haus überschreiben Soviel zum Thema mit denen sprechen. Mit der Frau ja, nur die Herren der Schöpfung haben da das sagen und da herrschen wohl andere Sitten. Sonst hätten wir das längst getan und gesprochen. Auch die Oma ist friedlich. Aber es ist eben dieses Vater-Sohn Gespann das echt heftig drauf ist. Irgendwie ticken die anders.Was hat das mit deiner Eingangsfrage zu tun? Das Privatleben und auch die Familienmodelle anderer Menschen gehen dich überhaupt nichts an. Ein Clan, Idioten, vermutlich Ausländer, usw. legitimieren für mich nicht, dass du hier das leben deiner Nachbarn ausbreitest um deine Hundeinteressen zu lösen.
Das ist nämlich Privat.
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Ich glaube eigentlich, dass das dein Hauptproblem ist. Deine Angst, weil du bereits angegriffen wurdest. Kann ich verstehen, aber das kann dir genauso gut sonst irgendwo passieren, dass ein Hund auf dich und/oder deinen Hund, in welcher Absicht auch immer, losgeht.
Vielleicht geht es nur mir so, aber ich lese zwischen den Zeilen, mehr als dass.
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Das war nur mal zur Veranschaulichung wie das ist, wenn man versucht mit denen zu reden. Und gegen Menschen anderer Herkunft habe ich sicher nichts. Bin mit einem verheiratet und arbeite nebenbei in einem Willkommensteam, nur mal dazu. Es ging nur darum mal klar zu machen das mit reden leider nichts klappt, weil der Vorschlag hier oft kam. Das wäre mir persönlich der liebste und einfachste Weg. Es ist einfach nicht schön so einen Hund nebenan zu haben. Ich bin ja nicht die Einzige die das Problem hat. Wir werden wie schon gesagt nochmal beim OA vorsprechen und verlangen ja nichts außer das eine Person den Hund führt die ihn auch führen kann. Das ist ja nicht zu viel verlangt bei einem bald ausgewachsen Akita Rüden.
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Es ging nur darum mal klar zu machen das mit reden leider nichts klappt, weil der Vorschlag hier oft kam.
Weil ihr zu oft klein begegeben habt.
Dann hat er mit seinem Vater meinen Mann und Nachbarn vom Hof geschubst.
Und, obwohl ihr das wisst, zahlt ihr für etwas, wozu ihr nicht verpflichtet seid?
Ihr seid zu nett, ganz einfach. Der Nachbar nimmt euch nicht ernst, das OA wird erst etwas unternehmen, wenn etwas passiert ist.
Es ist wie bei allem, hinterm Rücken wird geredet, aber wenn es mal darum geht hinter dem zu stehen, was man so redet wird es Mau. Warum reden eure fünf oder sechs Männer nicht mit dem Herren und legen ihm nahe, sich fürsorglich seiner Kinder und seiner Umwelt gegenüber zu verhalten? Der Konflikt ist eh unausweichlich, denn früher oder später wird es vermutlich eine Situation geben. Darauf würde ich persönlich nicht warten wollen.
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