Grünanlage vom Vermieter
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DU hast am Ende zwei Alternativen, weil Menschen zu erziehen geht nur übers Geld und dazu bist Du nicht befähigt...d.h.
- Du kannst Dich aufregen und darüber reden
- Du nimmst die Sache selber in die Hand und räumst halt hinter anderen auf... ja, ich weiß ist nicht deine Aufgabe usw... aber so mache ich es. -
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Leute die wissen dass sie im Unrecht sind, motzen meistens
Mach Dir nix draus. -
Frage ist, ob der Vermieter/die Hausverwaltung auch gewillt ist die Zustände zu ändern und wie sehr es dich wirklich stört?
Dann gibt es noch mehr Möglichkeiten, als nur Schilder aufzustellen. Der Vermieter/die Verwaltung könnte an alle Anwohner ein Rundschreiben verteilen, mit dem Hinweis, dass Hunde in den Grünanlagen nicht erlaubt sind bzw. Hinterlassenschaften zu entfernen sind. Wer sich nicht daran hält bekommt eine Abmahnung und nach mehrmaliger Abmahnung könnte die Erlaubnis zu Hundehaltung entzogen werden.
Wie gesagt, erstens müsste dein Vermieter/deine Verwaltung da mitmachen zweitens ist die Frage, ob es wirklich so schlimm ist, dass man im schlimmsten Fall dafür mitverantwortlich ist, dass jemandem die Hundehaltung untersagt wird (wobei dazu ja einiges von Nöten wäre und die Hoffnung ja ist, dass das Verhalten der Leute sich alleine durch Androhung von Strafe ändert) und drittens würdest du dich dadurch nicht wirklich beliebt machen, denn irgendjemand müsste dem Vermieter/der Verwaltung ja sagen, dass Nachbar xy drei Tage hintereinander mit dem Hund im Hof War und nicht einmal die Hinterlassenschaften entfernt hat.
Die bessere Variante wäre anzufragen, ob es möglich ist, einen Teil extra für die Hunde abzugrenzen. Sprich: Anstatt zu sagen, die Hunde dürfen garnicht die Anlagen benutzen zu sagen, sie dürfen nur einen bestimmten Teil benutzen. Auch da muss der Vermieter/die Verwaltung zustimmen und tätig werden, aber eigentlich sollte es in deren Interesse sein, dass ein Zusammenleben aller Mietparteien im Komplex möglich ist. Und im Prinzip wäre es für alle Betroffenen die Beste Variante.
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Ich wäre mit Beschwerde beim Vermieter, wenn du selber Hundehalter bist, ganz vorsichtig. Falls es eine Wohnungsgesellschaft ist, kann es nämlich schwer nach hinten losgehen und schwups, wird die gesamte Hundehaltung verboten, weil sie keine Lust auf solchen Streß haben
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Ich versteh nicht so ganz.
Du möchtest, dass andere Hundehalter nicht die Grünanlage betreten, was ja eh verboten ist?
Das ist Sache des Vermieters das durchzusetzen, bzw. Stellung zu beziehen.
Zahlst du? Dann wär vielleicht eine Mietminderung angebracht, wenn du das Gelände verdreckt ist.
Gibt es viele Eltern mit Kindern?
Initiative gründen und evt. Bereiche einzäunen?
Oder einen Hundelöseplatz installieren...Kompormisse suchen....Ich kenne das aus meiner vorherigen Wohnung. Da war ein Sandplatz, den hätt ich nicht als Katzenklp haben wollen.
Verdreckt.
Aber es waren auch alle Kinder raus aus dem Buddelalter.
Die nächste Generation hatte ganz andere Ideen... -
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In unserer Grünanlage ist hundeverbot.
Die Sachlage ist doch eindeutig und Sache des Vermieters das durchzusetzen, sei es per Rundschreiben, Anschreiben der einzelnen Parteien oder eben zusätzlich Schilder aufzustellen!
Persönlich auf die Leute zugehen, hat oft leider Nachteile und man wird schnell als Querulant hingestellt und geächtet, also den Vermieter benachrichtigen - fertig!Wir haben auch einen sehr schönen begrünten Hof und da er nun rege von HH genutzt wurde, ob Training oder das Verweilen mit den Kindern zusammen, stach dann doch manchen Mietern ins Auge. Somit wurde nun ein Hundeverbot auf der Grünanlage ausgesprochen, die HH angeschrieben. Ich habe dafür Verständnis, haben wir auch schöne Grünanlagen überall in der Nähe aber es bleibt ein fahler Beigeschmack und man merkt sich schon die Leute, die nichts anderes zu tun haben als den Hof zu bewachen und HH anzuschnauzen, auch wenn man selber Hundehalter ist.
LG Sabine
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