Welpe zieht ein - überallhin mitnehmen oder doch Ruhe?
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Danke Bonadea!
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Was die Box betrifft: Sie soll vor allem ein Rückzugsort werden, sie ist auch für die Kinder optisch eine gute Begrenzung
Kauf relativ bald nen großen Gitterkennel. Einfach weil Hund, Kinder und Boxen echt toll sind!
Also, erstmal wichtig als Rückzugsort, aber hier dient er nur als großes Körbchen dessen Tür ich einhängen kann wenn man was sein sollte. Rückzugsort ist hier unter meinem Schreibtisch, von den Hunden selbstgewählt.
Aber der Kennel, der wird geliebt. Groß, ne dicke Bettdecke unten drin, 2 extra flauschige Kissen drin, ein Chill- und Schmuseparadies.Wir haben hier nen riesigen stehen, da quetscht sich selbst der 16jährige Teenie noch manchmal mit rein... Nichte groß sitzt auch gern drinne, aber Nichte klein liebt den Kennel ganz besonders!
Da werden Arren dann Bilderbücher "vorgelesen", Geschichten erzählt, ganz viel gekuschelt und wenns irgendwann ganz still wird im Kennel sieht es so aus:"> -
Du meine Güte ist das süß!
Und danke für die Tipps!
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die extreme reaktivität auf bewegungsreize muss immer im Auge behalten werden. Auch wenn der Hund zu ruhen scheint und nur zusieht- meine pusht sich auch dabei innerlich und irgendwann platzt sie dann. Sie darf also auch z.b nicht zusehen wenn andere Hunde Bällchen spielen.
Das ist bei Emil auch extrem. In allen Lebenslagen. Zuhause gar nicht mal so, aber eben draussen. Anfangs alles Bewegte, Autos, Fahrräder, Jogger... da arbeiten wir noch immer dran, am nervigsten sind Fahrräder neben denen ein hund läuft . Bällchen Spiele anderer Hunde lassen ihn auch schnell überschnappen. Aber auch ein Hund, der quer zu uns durch den Wald flitzt. nehme ich ihn dann nicht ins Fuß, ist er weg. Er kommt auf Rückruf auch wieder, aber dann hüpfbellt er gefühlte 30 Minuten um mich herum.
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Meinen Burschen hab ich am Donnerstag geholt, bis Sonntag war Ruhe, dann ging es ab in den Alltag.
Morgens um 6 aufstehen, Pipi machen, füttern, parallel Kind für die Schule fertig machen. 7 Uhr Kind wegbringen mit Welpe (15 Minuten Gassi), dann zuhause Ruhe während ich arbeite. Zwischendurch füttern.
Tagsüber gehen wir alle 2-3 Stunden Gassi.
Um 14 gehts zur Schule, unterwegs wird etwas am Gehorsam gearbeitet.
Nachmittags dann Ruhe während Zwerg Hausaufgaben macht und danach spielen.
Letzte Fütterung gg 19 Uhr, letztes Gassi um 22 Uhr und mittlerweile dann Nachtruhe.Am Wochenende bleiben Gassi- und Fütterungszeiten identisch, lediglich an einem der beiden Tage eine lange Runde zum Strand oder zum Stall, in die Stadt oder zur Hundeschule, halt Umwelt kennen lernen. Lange Runde heißt zeitlich lang, darin aber viele Pausen und Fahrtzeiten, so dass es an Laufstrecke maximal auf 30 Minuten insgesamt kommt.
Wir haben den Zwerg nach dem Wochenende sofort an die Umweltreize gewöhnt, die ihn täglich erwarten werden. Das hat den Vorteil, dass er gerne und entspannt Öffis fährt, keine Pferde jagt und auch ruhig im Café dösen kann, während ich mich mit einer Freundin treffe.
Bislang lobt jeder das wohlerzogene Hundekind.Wichtig war mir: draußen ist spannend, drinnen wird Ruhe gehalten. Das kommt langsam aber sicher
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Oh das klingt spannend, Munchkin, danke für deinen ausführlichen Beitrag. Ich hoffe, bei uns klappt das auch so gut wie bei euch!
Hast du ihn einfach so mit Geschirr und Leine mit bei den Öffis, im Café etc. oder auch eine Art Tasche oder Ähnliches zum Zurückziehen und Dösen?
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Tasche haben wir nie gehabt, bei einem Schäferhund wird das nichts.
Ich habe ihn mit Leine und Geschirr geführt, anfangs in gruseligen Situationen (Ein-/Ausstieg zB) getragen, aber das dauerte nur einige Mal, dann machte er das schwanzwedelnd selbst.
Ich habe nur immer eine Gürteltasche mit Leckerli mit, die ich nutze, wenn es sich ergibt
Jetzt haben wir eher das Problem, dass ich kaum an Haltestellen vorbei kommen, ohne dass er da einsteigen will
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