Ab wann schliefen eure Welpen allein?
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Ich bin inzwischen so daran gewöhnt, dass Benni im Schlafzimmer ist, dass ich nicht gut schlafen kann und den Weg nach unten verbaue, sonst würde er runter laufen.
Ansonsten ist unsere Situation ähnlich, wir wohnen nur noch nicht so lange so.
Wenn ich dauerhaft (also wirklich die meiste Zeit) zu Hause wäre, würde ich mir da keine Gedanken machen.
Ich würde schauen, wie der Hund reagiert, wenn du nach oben gehst und ob er sich hin legt. Man könnte nach einiger Zeit unten schlafen z. B das Körbchen vor das Treppengitter stellen, wenn der Hund dort steht und schaut. Vielleicht hat er aber auch kein Problem und genießt die Ruhe.In unserer alten Wohnung war immer die Schlafzimmertür offen. Benni hat sich zwar ins Körbchen gelegt, ist aber nach einiger Zeit immer ins Wohnzimmer auf die Couch.
Jetzt haben wir unten und oben ein Körbchen und unten ist im Arbeitszimmer. Da liegt er auch immer, wenn ich im Zimmer bin und was mache. Tagsüber will er da mehr Nähe, nachts ist es ihm egal.Ich würde also schauen, wie es deinem Hund passt.
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Ja, man weiß es nie, LeBrune, aber der Plan sieht es zumindest nicht vor :-) Es wäre auch für den Hund im Schlafzimmer eher unruhig, denke ich, da mein Mann mal morgens um 5 von der Nachtschicht kommt oder morgens um 4 aufsteht für die Frühschicht ... immer anders.
Ach ich geh immer zu unterschiedlichen Zeiten schlafen und stehe an Wochenenden sehr unterschiedlich auf. Hat Henry nie gestört.
Er würde mich gerne wecken aber das habe ich ihm ausgetrieben.
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Ich persönlich finde es mittlerweile auch besser, wenn der Hund mit im Schlafzimmer ist, denn wenn in der Nacht irgendwas sein sollte, dann bekomme ich das auf jeden Fall mit. Bei Benny war es öfter mal so, dass ich morgens barfuß in einen Magensäurekotzhaufen gestiegen bin, oder er erst ewig jammern musste, bis ich endlich mal mitbekommen habe, dass er nach draußen musste und dann war es schon extremst dringend.
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Danke für eure Erfahrungen! Ich will ihn halt auch nicht oben haben, da meine Tochter Asthma hat und da soll er einfach nicht in die Schlafräume (meine Tochter schläft am Wochenende ab und zu bei mir im Schlafzimmer, da machen wir Mädels-Abend - schauen My Little Pony oder Ähnliches und schlafen zusammen, wenn Mann Nachtschicht hat - mein Junge mag das gar nicht, der bekommt dafür was anderes Besonderes und seine Qualitätszeit :-) )
Ich habe lange darüber nachgedacht, einen Hund zu kaufen, obwohl meine Tochter Asthma hat, aber ich glaube, da sie ein sehr ruhiges, in sich gekehrtes, übersensibles Kind ist, tut ihr der Hund psychisch gut. Das Asthma kam mit 5 Jahren aufgrund einer starken Hausstauballergie. Wir kämpften zwei Jahre, zweimal täglich Cortison inhalieren, einmal täglich Tablette und den Notfallspray hatte sie schon fast als Nahrung - aber immer nur in den Herbst/Wintermonaten. Dann fingen wir an, sie zu desensibilisieren und danach war es ein Jahr besser, sie brauchte keine Dauermedikation mehr und den Spray nur ganz selten (und wenn durch psychische Auslöser) und seit einem weiteren Jahr ist es ganz weg und sie braucht gar nichts mehr. Der Allergietest ergibt, dass sie auf keine Tiere allergisch ist, der Kinderarzt meinte aber vor zwei Jahren, das wird sie werden. Trotzdem reitet meine Tochter seit zwei Jahren mehrmals pro Woche, versorgt und putzt das Pferd und da war noch nie das kleinste Anzeichen von Problemen. Das gab mir Mut, dass auch ein Hund nichts auslösen wird - die Großeltern haben auch einen Hund und da gab es auch nie Probleme bei ihr und sie verbringt viel Zeit bei den Großeltern. Trotzdem möchte ich das Schicksal nicht herausfordern und zumindest die Schlafräume hundefrei belassen, falls das irgendwie verständlich ist :-)
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Jedem das seine. Henry muss bei mir schlafen, weil er gelernt hat jetzt wird geschlafen und nicht mehr bewacht. Ich befürchte er würde Bellen wenn er im Wohnzimmer schläft und das will ich den Nachbarn nicht antun.
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Lio hat das damals selbst entschieden irgendwie
Als wir ihn mit 9 wochen geholt haben, haben wir neben ihm im Wohnzimmer geschlafen., Ich hatte mir eine Box für die Nacht von einer Freundin geliehen. Er fand die box eh nie soo wahnsinnig doll., aber für Nacht hat er es hingenommen. Mein freundin hat aber nur einen kleinen Hund , dh. Lio wuchs schnell "raus"Irgendwann wollten wir wieder in unser Schlafzimmer umziehen (alles ebenerdig auf einer Etage) und haben Lio "selbst" entscheiden lassen. Die (doofe
) Box ins Schlafzimmer gestellt , mittlerweile an den Seiten geöffnet, da im gestreckten Zustand vorne und hinten vom hund war raus guckte und im Wohnzimmer blieb das von Anfang an heiß geliebte große Hundebett. Als wir uns relativ "sicher" waren, das nachts nicht mehr daneben geht ( nach ca 4-6 Wochen), konnte er auch ohne Box abends auskommen. Tja was soll ich sagen, direkt die erste Nacht, Lio kommt mit ins Schlafzimmer legt sich in die Box, das hat keine halbe Stunde gedauert, da fand der das so doof und ist freiwillig rüber in sein tolles Hundebett.
Es hat sich mittlerweile so eingespielt : Lio kommt abends immer mit ins Schlafzimmer (wir haben eine Matte neben dem Bett liegen -Hund schnarcht Gott sei dank nicht, sonst könnte ich das glaube ich nicht), bringt uns quasi ins Bett - irgendwann nachts steht er auf geht rüber, und morgens wenn der Wecker klingelt freut sich niemand so sehr wie erGanz ehrlich, das will ich nicht mehr missen so :)
Was ich damit sagen will... es gibt Schlafplätze für den Hund .... und es gibt super tolle heiß geliebte Schlafplätze (Betten, ecken, Boxen) -
Bei Benny war es öfter mal so, dass ich morgens barfuß in einen Magensäurekotzhaufen gestiegen bin, oder er erst ewig jammern musste, bis ich endlich mal mitbekommen habe, dass er nach draußen musste und dann war es schon extremst dringend.
Da mache ich mir keine Sorgen, ich habe einen sehr leichten Schlaf (vermutlich wegen der Kinder). Als Mutter hört man mit einem Ohr ja doch immer :-)
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