Collie-Halter und Experten, bitte um Hilfe
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Hallo,
wir sind gerade etwas ratlos und seit Jimmy nicht mehr lebt hin und hergerissen.
Für uns eine sehr belastende Situation. Vorher eigentlich nicht vorstellbar, ist es
jetzt um so schwerer.Ohne jetzt näher auf die Beweggründe einzugehen, würde ich die Collie-Kenner
bitten ihre ehrliche und ungeschönte Erfahrung mit diesen Hunden kurz zu
schildern.
Mich interessieren ihre Eigenschaften und Eigenheiten, ihre Vorzüge und Nachteile
ihr Charakter und ihre Macken aus Sicht derer, die mit diesen Hunden zusammenleben.Auf den Züchterseiten liest man natürlich nur das Beste, was aber nicht so recht
aussagekräftig ist, da verständlicherweise doch etwas einseitig.Bitte nur für die Rassen Langhaar- und Kurzhaar-Collie und die amerikanische Linie.
Bearded- und Border-Collies sind in diesem Fall nicht das Thema.
Ich würde gerne einige Meinungen zu den Hunden sammeln und dann erst auf das
'Warum' eingehen, um keinen Einfluss auf die Antworten zu nehmen.Vielen Dank!
liebe Grüsse ... Patrick
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Hi
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Hey,
hier ist der Collie-Thread https://www.dogforum.de/index.…lie-Besitzer-wo-seid-ihr/Ich könnte mir vorstellen, dass du - wenn du dir den durchliest - schon eine Menge erfahren wirst
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Ich könnte mir vorstellen, dass du - wenn du dir den durchliest - schon eine Menge erfahren wirst
Ganz sicher sogar. Aber ich will gerne später nochmal schreiben.
Wobei das natürlich ein gaaaanz gefährliches Thema für den Collie-Halter ist. Da muß man sich schon verdammt zusammenreißen, um kein ganzes Buch zu schreiben, weshalb ich das auch auf später verschieben muß. Zumindest kann ich garantieren, dass ich aus dem Nähkästchen plaudern kann, da wir uns über fehlende Macken nicht beschweren müssen
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Mich interessieren ihre Eigenschaften und Eigenheiten, ihre Vorzüge und Nachteile
ihr Charakter und ihre Macken aus Sicht derer, die mit diesen Hunden zusammenleben.Aber gerne doch
Also, mich hat Bolero (mit knapp 6 Monaten beim Züchter gekauft, 62% amerikanisch, 38% europäisch, vom Aussehen aber der absolute Ami, unkastriert) im ersten Jahr bei uns oft an den Rande der Verzweiflung gebracht. Wenn man an Hunde gewöhnt ist, die nur bellen, wenn Fremde auf den Hof kommen und das alles in einer tiefen, sonoren Stimme, dann ist ein Collie wie Bolero ein echter Kulturschock.
Deshalb tue ich mich auch immer schwer damit, wenn Collies hier als die einfachen Mitlauf-Hunde beworben werden. Denn mir war vorher nicht klar, was es bedeutet, mit einem derart außenfokussierten Hund zu leben, mich hat das Wesen des Hütehundes am Anfang wirklich überfordert. (Bolero ist ein Extremfall in der Ausprägung, vom Wesen her aber absolut typisch).Wir brauchten einen Hundetrainer, der sich mit der Rasse gut auskannte und der mir geholfen hat, mit dem Wesen zurecht zu kommen. War ein harter Weg, das muss ich wirklich sagen und wenn Bolero nicht so unglaublich viele andere, herausragend gute Eigenschaften schon von Anfang an besessen hätte, weiß ich nicht, ob ich ihn behalten hätte.
Die Vorzüge, die ich bei Bolero, aber auch bei fast allen Collies, die ich sehe, erlebe:- sehr leichtführig, lernen sehr schnell und gern
- angeborene Leinenführigkeit
- wenig Jagdtrieb
- hohe Verträglichkeit mit anderen Hunden (zumindest bei Rüden, ich kenne auch ein paar echt zickige Hündinnen)
Viele Collies sind Menschen gegenüber freundlich, bei Fremden aber zurückhaltend. Bolero nicht, der liebt nahezu alle Menschen. Ich kann ihn andererseits aber auch jedem mitgeben, was das Thema "Fremdbetreuung" sehr einfach macht.
Seine große Menschenfreundlichkeit macht ihn zum idealen Hund im Umgang mit hundeängstlichen Menschen. Das musste ich nie üben, er weiß einfach, wie er sich da zu benehmen hat.
Wir hatten einige unschöne Erlebnisse mit anderen Hunden, in solchen Momenten ist er der absolute Diplomat. Er lässt sich nicht provozieren, fängt keinen Ärger an und setzt nie nach. Anderen unkastrierten Rüden geht er komplett aus dem Weg. Einmal hat er einen kastrierten Puggle, der ihn permanent berammeln wollte, mit nachdrücklichem Knurren in seine Grenzen verwiesen, das war das aggressivste Verhalten, das dieser Hund jemals gezeigt hat.
Ich kenne 2 Hündinnen, die ich als "nicht wesensfest" beschreiben würde, beide sind eher britischer Abstammung. Übergroße Geräuschsensibilität wird oft beschrieben, ich persönlich kenne keinen Collie, der da besonders aus dem Rahmen fällt.
Futtersensibilität ist bei uns ein Thema, der Herr ist sehr mäkelig und Futter hat generell keinen hohen Stellenwert. Aufregung durch Ortswechsel schlägt ihm schnell auf den Magen.Bolero ist sehr bewegungsfreudig, körperlich bekommt man ihn weder still noch kaputt. Wir machen ZOS, das ist für ihn ideal, weil wir allein üben können. Er apportiert gern und hat im Haus viele selbstgewählte Aufgaben. Meine Tochter bringt ihm allerlei Unsinn bei, Tricks findet er klasse. Ich liebe es, ihm beim Denken zuzusehen, wenn wir shapen.
Ach ja, und er ist unglaublich verschmust und gibt jedem Besucher das Gefühl, nie gestreichelt zu werden -
Hallo,
Donnerunddoria: vielen Dank, sehr aufschlußreich.
Hey,
hier ist der Collie-Thread https://www.dogforum.de/index.…lie-Besitzer-wo-seid-ihr/Ich könnte mir vorstellen, dass du - wenn du dir den durchliest - schon eine Menge erfahren wirst
Yep. 340 Seiten. Da gibt's Lesestoff. Danke für den Link.
liebe Grüsse ... Patrick
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Darf ich fragen, wie sich diese extreme Außenfokusiertheit geäußert hat? Bzw wie ihr daran gearbeitet habt?
Das kommt ja eventuell auch noch auf uns zu -
Sodele. Ich bin ausgeschlafen
Geordy ist ein KHC aus ordentlicher VDH-Zucht. Kann sein, dass irgendwo vor Generationen mal ein Amerikaner durchgehopst ist, hab ich nicht mehr im Kopf. Seine Ahnentafel zeigt nur Briten und Skandinavier.
Ich schicke mal vorweg, dass er ein sehr aktiver, bewegungsfreudiger Hund ist, der im Normalfall sehr leichtführig ist, eine hohe Motivation mitbringt, auch mit bald 9 Jahren manchmal total albern ist, schnell lernt, bezüglich Leinenführigkeit und Jagdtrieb ein totaler Selbstläufer ist und wahrscheinlich noch ein Dutzend andere gute Eigenschaften hat, die ich so selbstverständlich finde, dass ich immer vergesse, sie zu erwähnen.
Er hat allerdings auch deutlich in die Mistekiste gegriffen und das ist nach den rosaroten Züchterseiten ja mal gefragt.
Als Junghund mußte Geordy Ruhe lernen, machbar und erfolgreich, aber mit Zeit und Aufwand verbunden.
Er hatte Probleme mit verschiedenen Untergründen, Engstellen (Brücken, Fahrstuhl), Brücken, wo man runter gucken kann, vielleicht noch das ein oder andere, was ich jetzt vergessen habe. Das sind alles Dinge, die er gemeistert hat und wo er heute auch keine Probleme mehr mit hat. Aber das war noch etwas aufwendiger als Ruhelernen
und wenn man vorher nie einen Hund hatte, der wie ein Esel vor einer Brücke stand und sich keinen Millimeter bewegt, dann guckt man auch ziemlich doof aus der Wäsche.
Auch Geordy ist extrem außenfokussiert. Ich sage immer, der hat 95.000 Antennen für die Umgebung und nutzt die allesamt. Zu Junghundzeiten hat das dazu geführt, dass er mit der ganz normalen Umgebung völlig überfordert war und diese Überforderung hat er dann stimmgewaltig kundgetan. Auch das hat er aber zum größten Teil lernen können. Er ist heute noch manchmal gestreßt, wenn es um größere Veranstaltungen geht. Seine Stimme hat er dabei jetzt im Griff und er schafft es auch sich zwischendurch entspannt abzulegen. Ebenfalls kann er sich dann zeitlich begrenzt auf seine Aufgabe konzentrieren und Leistung bringen. Aber das war ein wirklich langer Weg.
Was an diesen Dingen, die er so mühsam geschafft hat, ganz besonders positiv für mich ist, ist seine offensichtliche Freude darüber. Der strahlt wie ein Honigkuchenpferd und man hat den Eindruck er würde ganze Zentimeter wachsen.
Kommen wir zu den Dingen, die uns erhalten geblieben sind und die er wohl auch nicht mehr ablegen wird.
Er ist extrem sensibel. Er ist kein eingeschüchtertes Mäuschen, das darf man nicht verwechseln. Er ist schon frech und hat eigene Ideen und will sich auch gern mal über eine bekannte Regel hinwegsetzen. Aber er reagiert extrem auf meine Stimmung oder sonstige Ungemach.
Mit einem Ballspiel kann man Geordy z.B. sehr schnell hochdrehen und so kam es, dass er mir als Junghund dabei mal voll Schmackes in den Arm gehapst hat. Ich hab aus dem Bauch heraus losgebrüllt, hat halt echt weh getan. Geordy hat mir dann für 3 Wochen keinen Ball mehr gebracht. Das Hochdrehen liegt natürlich in meiner Verantwortung. Aber grundsätzlich ist es bei Geordy so, dass ich mich immer unter Kontrolle haben muß und kein Fitzelchen einer negativen Emotion blitzen lassen darf. Der macht sonst dicht und ist nur mühsam wieder zu überreden. Das betrifft übrigens auch den ganz normalen Alltag. In der Küche brüllen, weil was runtergefallen ist oder angebrannt oder sonst ne Lapalie... alles gestrichen.
Ganz aktuell hatte Eddie ein akutes Wirbelsäulenproblem und hat vor Schmerzen geschrien. Mein Mann und ich waren natürlich in Sorge mit den dazugehörigen Emotionen. Geordy war total haltlos und hat nur noch zitternd dagestanden. Letztendlich ging es ihm schlechter als Eddie.Und Geordy ist einer der Collies mit hoher Geräuschempfindlichkeit, die zu Sylvester oder ähnlichen Geschichten (Fußballweltmeisterschaft! ganz böse!) ohne Medikamente nicht durchstehbar ist. Er bekommt dafür seit 2 Jahren (natürlich nicht durchgängig) Alprazolam, was es endlich auch etwas trainierbar macht. Das diesjährige Schützenfest haben wir ohne Medikament schaffen können. Allerdings wird er das in diesem Leben nicht mehr schaffen, ganz ohne auszukommen. Da bin ich ganz realistisch. Vergesellschaftet ist damit natürlich auch Gewitter und Sturm. Ich brauch eigentlich keine Unwetterzentrale, ich brauch nur den Hund angucken.
Ich gucke jetzt mal, ob ich den Roman noch abschicken kann und dann schreib ich noch was zu Fin.
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Vielen Dank für den tollen Eintrag!
liebe Grüsse ... Patrick
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Fin ist ein Langhaarcollie aus der Dissidenz. Seine Eltern sind Amerika-Importe.
In vielen grundsätzlichen Dingen ist er das genaue Gegenteil von Geordy und all die negativen Dinge, die ich für Geordy beschrieben habe, treffen für ihn überhaupt nicht zu und haben auch nie zugetroffen.
Wenn man an Fin etwas Negatives finden will, dann bezieht sich das eigentlich nur darauf, was man von einem Collie erwartet. Wenn man denkt, er wäre ein sich selbsterziehender Collie, dann geht das schief.
Er hat Interesse an Wild und brauchte da Erziehung. Das war für mich sehr einfach, aber eben kein Selbstläufer und Aufmerksamkeit muß ich auch heute noch dafür haben. In seiner Verwandtschaft gibt es die ein oder andere Jagdsau. Ich kann nicht beurteilen, ob das wirklich so schwierig ist oder eher vom Halter verbockt. Ich tendiere allerdings eher zu Letzterem.
Und Fin hat Schutztrieb, was die Mehrheit heute so nicht mehr beim Collie erwartet. Das ist nun kein großes Ding, schließlich gibt es zig Rassen, die damit aufwarten und problemlos geführt werden. Aber das ist eben der Punkt, man muß ihn führen und nicht machen lassen. Er mag das sonst gerne selbst entscheiden und ist dabei auch sehr selbstbewußt. Auch hier kenne ich in seiner Verwandtschaft Exemplare, die in dem Zusammenhang schon gebissen haben oder sonstwie auffällig waren. Aber in dem Fall bin ich überzeugt, dass es ein reines Führungsproblem ist. Man darf das schlicht nicht unterschätzen und meinen, das Plüschtier wäre eben das.
Jupp und das war es auch schon an möglicherweise problematischen Geschichten.
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Als ich vor 6 Jahren und ein paar Monaten einen Collie suchte, habe ich nix von Ami Collies gewusst. Und das hat mich auch nicht interessiert.
Ich suchte einen stabilen Collie mit etwas Wumms, der auch Schutztrieb hat.
Als ich meinen Collie hatte, würde ich oft gefragt, ob das ein Ami Collie sei.
Ich tu mich schwer mit dieserBegrfflichkeit.
Mein Collie ist VDH Zucht, er hat in der 3. Generation aus beiden Eltern sehr berühmte Import Collis aus Amerika im Pedegree.
Wenn ihn das zu einem Ami macht... bitte.Ich habe an sich einen Collie gesucht aus Linien von früher.
Aus britischen Linien, die hier in Deutschland dann über Jahrzehnte weitergezüchtet wurden. In der DDR als kernige Schäferhunde.In Abgrenzung zu der heute übliche Zucht von Collies mit Mandelaugen und übermäßig viel Fell.
Aber Vorsicht! Auch hier gibt es fantastische Züchter und Züchten.
Meine Enkelin hat einen solchen und das passt einfach besser als mein Trampel je hätte passen können.
Ihr Hund aus vorzüglicher Zuch ist ein Traum, hätte ich noch Platz würde seine Schwester hier wohnen.Mein "Ami" war für mich nach den Border Collies, die nicht einfach waren, ein Spaziergang.
Aber Vorsicht. Woanders hätte solch ein Hund auch "Problemveranlagung".Was hier Haltungsbedingt der hohen Impulsivität von den BCs geschuldet ist, ist, dass mein Collie viel und dann auch übertrieben bellt im Garten.
Ist zu 50% durch Erziehung eindämmbar, aber es gibt keine ruhigen Collies.
Das MUSS man bedenken. Denn der Hund kann nichts dafür.Mein Collie hat mit
Untergründen keine Probleme, die Bahüberquerung mit Lochgitter hat er aber dennoch nicht laufen wollen. Ich musste da schon deutlich werden. Aber meine Mudihündin würde da nicht ums verrecken rüber, und der Bc Rüde mag es auch nicht.
Wenn man das Hütehundewesen versteht, dann ists einfach.
Wenn nicht, kann man eben Glück haben und Hund ist halt einfach einfach, oder man hat Pech und Hund beginnt Jogger zu jagen,etc. pp. Und dann muss man sich Hilfe holen, wie bei jedem ändern Hund auch.
Mein Collie als Junghund hat jeden und alles angesprungen, kleine Kinder (Familie) hat er einfach umgehauen, um sie dann abzuschlecken....Jetzt weiß ich, was ich falsch gemacht habe, aber, wenn in der Situation war ich schon erstmal ratlos.
Vor allen Dingen hat er mit JEDEM Mann versucht zu kämpfen....räusper...
Ich war so glücklich über den vom Wesen her so netten Collie, dass ich darüber einfach "vergessen" hab dem an dieser Stelle eine Grenze zu setzen,Ich gab dann auf meinem Hundeplatz die alten DSH Leute um Hilfe gebeten. Die haben sich das angeguckt und wir haben ein aversiv aufgebautes Abbruchsignal aufgebaut. (Schellen)
Das war für mich eine Krücke.
In der Rückschau, war das ganze einfach mein Problem. ICH war unsicher.
Wenn ich Lachs irgendwas erzähle, es aber nicht so meine, dann macht Collie, was er für richtig findet.
Wenn ich deutlich und fair und ernsthaft bin, versteht der das. Und nachdem ich das verstanden habe, springt der auch NIEMANDEN mehr an. Ich hingegen war deutlich erstaunt, dass dieser Hund tatsächlich, acht, was ich sage.Versteht mich noch jemand?
Und deshalb finde ich Collies so einfach.
Sie orientieren sich schnell und gerne um.Mein Collie ist ein Herzensbrecher, es gibt kaum jemand, der nicht fasziniert von dem tollen Hund ist, und von dem tollen Aussehen.
Auch im Hundesport musste ich mein "Herzchen" erst kennenlernen.
Denn da war ich auch zu unbestimmt nett zu dem Kleinen.Eine fantastische Trainerin hat mir dann den Weg gezeigt, und siehe da....ein super Obedience Hund wart geboren....
Der läuft ein schöneres Fuß als die Border....
Er ist über Futter super einfach auszubilden, egal ob Sport, oder Alltagsgehorsam.Beute findet er auch geil, aber da ist der Border Collie einfach mal ne andere Kategorie, und nachdem ich einen Border nur über Beute ausbilden könnte, weiß ich "Futtertrieb" erst zu schätze.
Was auch irre ist, er ist zwar deutlich bei unkastrierten Rüden. Die kann er nicht ab, aber er ist nicht prollig Aggro. Er sagt ihnen nur wie blöd sie seien und dann ist es gut. Er kann auch mit denen zusammen weitergehen.
Ja.. über den eigenen Collie schreiben und sich kurz fassen, sind 2 sich ausschließende Faktoren.
Edit: Silvesterböller machen ihn ärgerlich, die möchte er töten.
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