Bin Hundesitter und wurde bei Beißerei gebissen

Zitat von pardalisa

Ich hab' nirgendwo geschrieben, dass man einen Gewerbeschein braucht...
Nur, dass ev. die Regelungen gemäß §11 TSchG greifen könnten. Aber das hatte sich ja schon auf den Seiten danach erledigt.

Ich habe deswegen ja auch nicht nur dich sondern auch die Schwiffer zitiert, die Bezug auf dein statement genommen hatte. Meine Guete.

Zitat von Grinsekatze1

Wenn Du aus reiner nachbarschaftlicher Hilfe die Hunde betreust und keine Geldleistung dafür verlangst, dann brauchst Du keinen Gewerbeschein.Nimmst Du aber regelmässig Hunde in Pflege und verlangst dafür Geld, dann gilt das zumindest als Nebenerwerb und der ist anzeige- und steuerpflichtig. Erst recht, wenn man selbst Gelder aus öffentlichen Kassen bezieht.
Ein Gewerbeschein für die Hundebetreuung kostet € 10,-- bei der hiesigen Ordnungsbehörde, wird aber nur in Verbindung mit dem Sachkundenachweises § 11 TSCHG ausgestellt. Dieser Sachkundenachweis kostet dann noch einmal € 100.--.

Das glaub ich dir doch. Hab ich nirgendwo bestritten. Ich hab lediglich richtig gestellt, dass man kein Gewerbe anmelden muss.

Die Anmeldung durch den AG bei der Minijobzentrale geht auch.

Und Einkommensteuertechnisch spielt der Minijob keine Rolle, zumindest insofern, dass man ihn nicht mal angeben muss, wenn man seinen jhrl. Ausgleich macht.

hab mir jetzt nicht den ganzen thread durch gelesen, aber:

1. Selber schuld! Und das auch ganz sicher vor Gericht!

2.: ich kann dir den Tipp geben, 2-3 Dosen Mineralwasser mitzunehmen. Im Fall der Fälle: Einfach schütteln, öffnen und an die Nase drücken. (Unten festhalten!)

Der wird loslassen!

Zitat

2.: ich kann dir den Tipp geben, 2-3 Dosen Mineralwasser mitzunehmen. Im Fall der Fälle: Einfach schütteln, öffnen und an die Nase drücken. (Unten festhalten!)

An die eigene oder die des anderen Hundehalters?

Zitat von Lysaya

Ich hoff doch an die eigene?

Klingt plausibel.

Zitat von Lysaya

Waterboarding ist ja theoretisch bei Menschen verbote

Ich glaube, das ist kein Waterboarding, sondern Dosenschießen. Macht man aber eigentlich mit Bier und nicht mit Wasser.

Ernsthaft: Ich hoffe, dass niemand auf die Idee kommt, diese Hundewiesenweisheit auszuprobieren.
Sich über einen Hund zu beugen, der auf Krawall gebürstet oder in Beschädigungsabsicht unterwegs ist, und damit das eigene Gesicht oder die Hände in Reichweite des Mauls des Hundes zu bringen und ihn durch verspritztes Wasser noch weiter anzustacheln, ist nicht besonders klug und wird in die Hose gehen.