Bin Hundesitter und wurde bei Beißerei gebissen
- Haderun
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wie soll das gehen
Ein Hund greift an. Ich Fummel die Flasche aus der Tasche (hat man ja nicht das ganze Gassi in der Hand), schüttel sie hektisch, krieg den Verschluss mit einer Hand (die andere muss ja die Leine halten) nach 5 Minuten auf, krieg das Wasser ins Gesicht und muss dann in dem verschwommenen Knäul (Kontaktlinsen davon geschwommen) die richtige Nase suchen um dann fest zu stellen das kein Wasser mehr in der Flasche ist. Nicht zu vergessen dem anderen Hundebesitzer zu rufen das man die Situation voll unter Kontrolle hat. -
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24 Seiten mit Schuldzuweisungen, Kompetenzgerangel, mind. 100 "mir wäre das nicht passiert"-Posts, Rafile-Privatdiskussionen und ganz "wertvollen" Tipps zum richtigen Umgang mit prollenden/beißenden Hunden - das ist das DF!
Ganz toll - hattet ihr bemerkt, dass der Thread im "Rechtliches" steht?
Liebe TE - hast Du die Kontaktdaten der RR-Besitzerin?
Falls ja, stell ihr die Hälfte Deiner Kosten in Rechnung. Sie kann es ihrer Versicherung überreichen oder eben nicht, ihr Bier. 50%/50% ist bei zwei sich beißenden Hunde, die beide im Freilauf wären ist übliche Rechtssprechung. Freundlicher Brief, mit Auflistung aller Deiner Kosten, Kopien der Rechnungen und Fristsetzung. Das Gleiche sollte auch die Besitzerin das Viszlas bei ihrer Versicherung vorlegen.Übrigens - sollte ein Hundebesitzer sich in einem solchen Fall weigern, die Daten herauszugeben (was sie darf), bleibt tatsächlich nur der Anruf bei der Polizei. Und sollte die HH nicht auf diese Warten, dann bleibt nur Anzeige gegen Unbekannt. Wie auch immer das alles gelaufen ist - da waren zwei Hunde dran beteiligt und die RR-HH haftet nun mal mit.
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wie soll das gehen
Ein Hund greift an. Ich Fummel die Flasche aus der Tasche (hat man ja nicht das ganze Gassi in der Hand), schüttel sie hektisch, krieg den Verschluss mit einer Hand (die andere muss ja die Leine halten) nach 5 Minuten auf, krieg das Wasser ins Gesicht und muss dann in dem verschwommenen Knäul (Kontaktlinsen davon geschwommen) die richtige Nase suchen um dann fest zu stellen das kein Wasser mehr in der Flasche ist. Nicht zu vergessen dem anderen Hundebesitzer zu rufen das man die Situation voll unter Kontrolle hat.......und als Nachspeise gibt es noch einen Biss in die hektisch schüttelnde Hand
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wie soll das gehen
Ein Hund greift an. Ich Fummel die Flasche aus der Tasche (hat man ja nicht das ganze Gassi in der Hand), schüttel sie hektisch, krieg den Verschluss mit einer Hand (die andere muss ja die Leine halten) nach 5 Minuten auf, krieg das Wasser ins Gesicht und muss dann in dem verschwommenen Knäul (Kontaktlinsen davon geschwommen) die richtige Nase suchen um dann fest zu stellen das kein Wasser mehr in der Flasche ist. Nicht zu vergessen dem anderen Hundebesitzer zu rufen das man die Situation voll unter Kontrolle hat.Kopfkino...
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Das einzig "positive" an so einem schrägen Ratschlag ist, dass es kaum gelingen wird, einem Hund in Rage (egal ob Komment Kampf, Zurechtweisen oder ernsthafter Kampf) die Dose gezielt an die Nase zu setzen, so dass eigentlich der einzige Effekt sein dürfte, dass der HH, der diesen "Trick" versucht, letztendlich mehr oder weniger geduscht da steht
Ich find die Idee grundsätzlich nicht schlecht!
Ich hab sogar schonmal einem Hund aus zehn Zentimeter Entfernung Pfefferspray auf die Nase gesprüht. Der Hund war herrenlos unterwegs und meinte sich in meinem Hund verbeissen zu müssen.
Alleine konnte und wollte ich beide Hunde nicht trennen.
Der hat sofort losgelassen als es an der Nase kalt wurde und gebrannt hat. Pech gehabt! -
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Ein Hund greift an. Ich Fummel die Flasche aus der Tasche
Der User hat von einer Dose und nicht von einer Flasche Mineraslwasser geschrieben.
Wenn man eine Dose vor dem Öffnen schüttelt, weiß doch jeder was dann passiert. Das gibt eine schöne Fontäne, dazu muß noch nicht mal ganz nah an den Hund drangehen. -
oh. das gibt es noch?
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Wobei wir wieder bei den Was-Wäre-Wenn-Fragen sind. Für den TE ist das Thema eh erledigt. Von daher ist es eher müßig.
Ich werde jedenfalls nicht mit Getränkedosen zum alltäglichen Gassi aufbrechen, nur weil eventuell etwas passieren kann. Das ist unter anderem ein Risiko das immer mitläuft. Aber nun deswegen paranoid durch die Gegend zu laufen, steht eigentlich dem entgegen, warum die meisten Menschen mit dem Hund draußen rum laufen. Und wenn es so schlimm ist in der Umgebung in der man lebt.... nun. Dann schafft man den Hund ab, oder sucht sich eine neue Lebensumgebung. Beides nicht leicht, aber die Alternative dann wohl auch nicht.
Zum Rest wurde ja nun schon ausführlich alles gesagt.
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