Bin Hundesitter und wurde bei Beißerei gebissen

  • Wir ohnehin nicht, das stimmt :smile:


    Aber man muss fünfe nicht noch krummer machen und kann verdammt noch mal Eigenverantwortung übernehmen!


    Warum zum Teufel muss immerzu bei jedem Fehlverhalten nach der Behörde rufen?
    Die TE ist an dem unglücklichen Vorfall maßgeblich beteiligt, zumindest lässt sich das laut ihrer eigenen Schilderung des Eingangspost so entnehmen.

  • Wie schnell die 110 wählen, da könnte sich der gemeine Bürger was abschauen.

    Armes Deutschland!


    Hatten wir schon mal: Erstmals in der "Biedermeierzeit", wo jeder auf jeden angesetzt wurde und jeder vermeintliche Vergehen anderer sofort anzeigte und sich dann in seiner eigenen (äußerst primitiven!) "Gutheit" suhlte, dann in braunen Zeiten.....

  • Auch wenn sie nicht gewerblich Hundesitterin ist (und besonders dann!), kann sie doch berufsunfähig werden!

    Dafür hat man als Selbstständiger die (teure!) BUZ.


    Wenn man die nicht hat, ist das eben selbstverschuldetes Elend!

  • Lasst doch mal die Kirche im Dorf! Die Polizei hat Mittel und Wege, die Wahrheit ggf. herauszufinden. Und wenn es nur die Tatsache ist, dass man sich genau überlegt ob man tatsächlich einen Polizisten belügt...


    Aber egal, hätte, hätte, Fahrradkette.


    Ursprünglich sollte es nur ein Hinweis sein, dass es besser wäre, in Zukunft in solchen Fällen die Polizei zu rufen...


    Ich hab mal die Polizei gerufen weil abends zwei verdächtige Personen hier im Neubaugebiet rumgeschlichen sind. War mit Newton nochmal unten Pipi und die haben sich äußerst merkwürdig verhalten. Hatte einfach ein komisches Gefühl. Und guess what. Sie (also die Polizei) kamen...

  • Hugo hat ein paar Bissverletzungen.... an den Ohren, Kopf, Brust. Seine Haftpflicht deckt den Hundesitter mit ab. Das isr eigentlich in den neuen Haftpflichtversicherungrn überall mit drin für Sitter, Tierpensionen, Privatpersonen etc. Hugo lag unten und kam nicht weg...


    Jede gute Hundehalterhaftpflichtversicherung deckt den Schaden ab, den de Hund verursacht auch wenn nicht der Besitzer den Hund ausführt, sondern z.b. der nette Nachbar.


    Sobald fürs Gassiegehen bezahlt wird, ist der Gassiegänger mit einem Bein ein Betrüger, weil er einen kéin Gewerbe angemeldet hat und so schwarz anm Fiskus vorbei, arbeitet.
    Wenn es hart auf hart kommt zahlt die Hundehalterhaftpflichtversicherung nicht, der Gassiegänger muss für etwiligen Schaden mit seinem Privatvermögen aufkommen.


    Das du hier Schadenersatz für einen Biss willst, wo du gar nicht weißt, welcher Hund gebissen hat ist einfach nur kurios.


    Du kannst wirklich von Glück sagen, dass du noch deine Nase im Gesicht hast.

  • Und wenn es nur die Tatsache ist, dass man sich genau überlegt ob man tatsächlich einen Polizisten belügt...

    Aber da sind wir doch wieder am Knackpunkt. Wer soll denn die Polizei belügen?


    Ich habe das Gefühl, dass sich hier irgendwas zusammen gereimt wird um die Polizeigeschichte zu rechtfertigen.


    Fassen wir doch mal zusammen: Die TE geht mit einem Hund spazieren, von dem sie WEISS (erster Fehler von ihrer Seite), dass er im Moment testen und den Rüpel raushängen läßt. Sie läßt zu, dass er unangeleint an einen anderen Hund heran kommt, anstatt ihn zu sichern und ein Zeichen zu geben, dass der andere Hund bitte auch gesichert werden sollte, weil (wie bereits erwähnt) Hugo gerade nicht so einfach ist.
    Der andere Hund findet Hugo und wohl Hugos Getue (ansonsten wäre das im Vorfeld nicht erwähnt worden) scheiße und will Hugo eine Lektion erteilen. Die TE greift dazwischen und wird von einem Hund gebissen, von dem sie ANNIMMT es hätte der RR gewesen sein können.


    So. Wer soll also wo lügen?

  • ich habe das Gefühl, als wäre die Sache gar nicht so ein Problem, wenn die TE nicht privat krankenversichert wäre.
    So muss sie die SB tragen und verliert ihren Bonus für dieses Jahr.
    Wäre sie gesetzlich versichert, wäre es für sie kostenfrei und damit wohl egal, welcher Hund ihr die Löcher in den Finger gebissen hat.

  • Fakten! Es geht hier um Fakten RafiLe!


    TE führt nicht eigenen Hund Gassi, wissend ob seines Macho Gehabes, trifft auf anderen Rüden, lässt Sitterhund trotz allem Wissen frei und greift dann EIGENhändig in die Beißerei ein.


    Verletzung ihrerseits = 2 Finger.
    Dumm gelaufen, richtig dumm und ja gewiß auch schmerzhaft!


    So und was soll sie nun der 110 sagen, weshalb diese bitte dringend zum Ort des Geschehens kommen sollen?


    Edit: Poco war schnell :gut:

  • Aber da sind wir doch wieder am Knackpunkt. Wer soll denn die Polizei belügen?
    Ich habe das Gefühl, dass sich hier irgendwas zusammen gereimt wird um die Polizeigeschichte zu rechtfertigen.


    Fassen wir doch mal zusammen: Die TE geht mit einem Hund spazieren, von dem sie WEISS (erster Fehler von ihrer Seite), dass er im Moment testen und den Rüpel raushängen läßt. Sie läßt zu, dass er unangeleint an einen anderen Hund heran kommt, anstatt ihn zu sichern und ein Zeichen zu geben, dass der andere Hund bitte auch gesichert werden sollte, weil (wie bereits erwähnt) Hugo gerade nicht so einfach ist.
    Der andere Hund findet Hugo und wohl Hugos Getue (ansonsten wäre das im Vorfeld nicht erwähnt worden) scheiße und will Hugo eine Lektion erteilen. Die TE greift dazwischen und wird von einem Hund gebissen, von dem sie ANNIMMT es hätte der RR gewesen sein können.


    So. Wer soll also wo lügen?

    Unter Umständen die RR-Halterin, die nicht am Handgemenge beteiligt war und genau gesehen hat, dass ihr Hund zugebissen hat. Wieso hätte sie sich sonst derart unkooperativ verhalten?


    Aber wie gesagt, das sind alles Mutmaßungen und der Fall ist nun nicht mehr rekonstruierbar weil leider, leider keine Polizei gerufen wurde...

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