Epilepsiewarnhund
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Puh, das ist ja nicht schön zu lesen und ich drücke Dir wirklich alle Daumen, dass die stationäre Behandlung den gewünschten Erfolg bringt.
Für Hilde natürlich auch alles GuteVor ein paar Jahren wurde das Thema noch totgeschwiegen. Keiner hat die Krankheit begriffen oder erkannt. Man hat als betroffene Person immer nur ein an der Murmel gehabt
Das ist leider so. Mein Mann arbeitet in einer psychiatrischen/neurologischen Klinik und von daher weiß ich etwas über diese Erkrankung, nur, dass Epileptiker keinen an der Murmel haben, ist inzwischen bekannt.
Ein Kollege meines Mannes ist ein hervorragender Neurologe und Epileptiker. -
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Diese Menschen haben keinen an der Murmel, diese Menschen haben eine Krankheit.
Leider verstehen viele Menschen diese Krankheiten nicht oder haben vor der Konfrontation angst. Viele Menschen sind nur schlecht informiert.
Wichtig ist die Aufklärung, damit man im Notfall helfen kann und sich richtig verhält, denn ein Anfall kann auch schnell und unerwartet kommen. -
Am 17.muss ich wieder rein, erstmal für eine Woche. Dann werde ich auf eine andere Station verlegt.
Ich wünsche dir einen angenehmen und erfolgreichen Klinikaufenthalt!!
Ich hoffe, dir geht es gut!!
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Naja, im Moment hab ich gott sei dank nur ziemlich weiche Knie. Koffer sind alle gepackt und morgen früh geht's los.
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toitoitoi für morgen und den Klinikaufenthalt
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toitoitoi für morgen und den Klinikaufenthalt
vielen Dank
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Wünsche dir auch alles Gute!
Habe gerade den Thread nachgelesen und drücke dir wirklich die Daumen! -
Tolke, ich hoffe, das es dir gut geht und du die OP gut überstanden hast
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Ich habe den Thread hier gerade gelesen und hoffe sehr, dass deine OP gut verlaufen ist und du bald deinen neuen vierbeinigen Begleiter zu Hause haben kannst.
Ich finde das Thema sehr interessant, da meine Rasse zunehmend als Diabetikerwarnhund eingesetzt wird.
genau, kann man gut vergleichen.
Ich wollte mich mal mit den verschiedenen Therapiehundeausbildungen vertraut machen hatte aber immer nur gelesen, dass Epiwarnhunde das nicht riechen würden, sondern sie eine Art "innere Uhr" dafür hätten, das angeboren wäre und sich deshalb nur ganz wenige Hunde dafür eignen würden.
Aber deinen Erfahrungen nach ist das ja dann gar nicht so, sondern der Geruch des Menschen ändert sich vor einem Anfall, wie der Geruch eines Diabetikers bei Über- oder Unterzuckerung?
Das finde ich sehr interessant.Gibt es eigentlich hier auch Züchter , die Erfahrung mit Begleit-bzw.Therapiehunde haben?
Bisher keine eigene.
Meine Rasse eignet sich nicht für alle Therapiehundeausbildungen, da sie bei Fremden oft eher etwas zurückhaltender sind.
Asistenzausbildungen sind also oft nichts für sie - wobei es da Ausnahmen gibt. 2 Welpen meines letzten Wurfes sind in Therapiehundeausbildung (Logopädie und Kindergarten).Eliwarnhunde meiner Rasse kenne ich bisher nicht, aber einige Diabetikerwarnhunde. Für Therapiehundeausbildungen im Familienkreis eignen sie sich wohl tatsächlich sehr gut, da sie sich äußerst eng an ihren Menschen binden und einen sehr ausgeprägten Geruchssinn haben (in Spanien werden sie vermehrt als Drogenspürhunde eingesetzt und als Rettungshunde bei der Trümmersuche).
Ich hatte auch schon einmal Anfragen wegen einer Diabetikerwarnhund-Ausbildung.
Allerdings war das direkt die Ausbildungsstelle: Sie wollten einen geeigneten Welpen kaufen, ihn erst in Ruhe ausbilden und dann an die passende Familie geben.
Und das mache ich eben nicht. Ich möchte, dass meine Welpen gleich bei "ihrem" Menschen sind und nicht erst herumgereicht werden. Dazu sind Perros nicht geeignet. So eine Ausbildung kann man dann gemeinsam machen, finde ich. -
@Tolke Plietsch ich hoffe auch, du hast die OP gut überstanden.
und wenn du mal wieder hier reinschaust, wie geht es denn hilde?
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