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Ähm..Bassets haben meist einen extremen Eigengeruch (das wäre für mich ein Ausschlussgrund Hunde dieser Rasse zu halten). Wurdet ihr diesbezüglich aufgeklärt?
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Abgesehen vom Eigengeruch (wäre für mich ein Ausschlusskriterium....) wird er noch einiges an anderen Duftmarken mitgebracht haben. Wenn du ihn nicht baden willst (würde ich tun, aber ich bin da auch sehr empfindlich...) nimm ein feuchtes Fensterleder und reibe ihn damit öfter ab. Das nimmt einiges an Gestank auf!
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Schön, dass bisher alles gut klappt. Es kann gut sein, dass er Treppen noch gar nicht kennt. Viele ungarische Häuser - gerade ausserhalb der Städte - haben keine Treppen, evtl. eine Stufe an der Haustür. Und viele Hunde dürfen entweder gar nichts ins Haus oder nur in den Vorraum - von daher wird er es tatsächlich kennen, dass ihm die Tür vor der Nase zugemacht wird und er nicht in alle Räume darf.
Soll er denn unbedingt in die anderen Etagen gehen? Ich hätte da wegen des langen Rückens eh etwas Bedenken.
Ich wünsch euch viel Freude mit ihm!
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Liest sich sehr gut für die erste Nacht! Prima.
Baden würde ich ihn zwar auch, aber erst in den nächsten Tagen, wenn er schon etwas angekommen ist.
Viel Trinken kenne ich von vielen TS-Hunden. Das kann die Erfahrung von Wassermangel sein oder einfach Stressbewältigung. Manchmal dauert das recht lange, bis sich das Trinkverhalten (und damit auch die Pinkelfrequnez) einpendelt.
Was den Eigengeruch des Bassets angeht: ja, ich hab das auch schon feststellen dürfen. Andererseits meine ich, dass man den Geruch des eigenen Hundes irgendwann einfach als gegeben wahrnimmt. -
Mogli hat auch widerlich gestunken..wir haben ihn gebadet und es kamen ca. 150l schwarze Brühe aus dem Fell Ich würden Hund entweder baden oder mindesten mit TRockenshampoo waschen...
Getrunken hat er anfangs aber auch wie ein Berseker...dort im Shelter gabs nach einigen späteren Aussagen so gut wie nie frisches Wasser...denke das wird sich einpendeln sobald eurer gemerkt hat dass immer frisches Wasser da ist
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Ich weiß dass mit dem Eigengeruch. Wir haben sogar andere Bassets besucht davor, aber er mufft wirklich extrem.
Wobei wir heut schon 2x im strömende Tegen draußen waren und ich ihn anschließend jedes mal mit nem Handtuch abgerubbelt habe. Ich hab den Eindruck es ist etwas besser geworden.
Und sonst kann ich nur nochmal sagen wie gelassen er ist, es ist der Hammer.
Wenn wir was tun oder rumlaufen läuft er uns permanent hinterher, sobald man sich setzt, setzt er sich auch hin und chillt.
Gerade schläft er in der Kudde.
Ich denke diese hoch hüschrecken sobald er was von uns hört wird sich legen wenn er mit der Zeit merkt dass alles gleich uninteressant ist im Alltag.Beim Mittagessen und auch beim kochen, war er jedenfalls ständig am rum gründeln.
Als wir uns dann gesetzt haben noch 2-3 Min und dann hat er sich neben den Tisch gelegt, mit einem Blick a la „Ok, dann gebt ihr mir halt nichts ab!“ -
Ich schreib mal meine Frage hier rein:
Wie verhielten sich eure Tierschutzhunde nach der langen Fahrt und in den ersten Tagen bei euch? -
Luca unser Pflegehund kam ja direkt aus dem TH in's Flugzeug, von Itaien nach Dortmund von dort bis nach Hannover mit dem Auto, dann wurde er umgeladen und nochmal 3 Std weiter nach Berlin. War also schon eine anstrengende Reise, zumal er als wenig Tage alter Welpe im TH ankam und demnach noch nie was anderes gesehen oder erlebt hatte, als das Geschehen dort.
Wir hatten also wirklich mit allem gerechnet, aber nicht damit.
Als wir zu Hause ankamen haben wir ihn in seiner Box in eine Ecke des Wohnzimmers gestellt, haben die Tür aufgemacht und wollten uns dann auf die Couch verziehen, ihn in Ruhe lassen, sodass er rauskommen kann wann er mag.Aber kaum war die Tür offen wusch schoss ein kleiner munterer Mann raus, stellte sich mitten ins Wohnzimmer und freute sich riesig, dann erkundete er alles, pinkelte gegen die Wand. Gingen dann direkt in den Garten, auch dort lief er freudig durch die Gegend, als würde er hier schon Jahre wohnen.
Er war ein ganz ganz unkomolizierter, er legte sich vor uns in sein Körbchen und schlief. Das war's.
(Da war Alani (Welpe vom Züchter) ganz am Anfang zurückhaltender ).
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Nastro war sechs Monate. Er hatte Autofahrt in Russland, Flug, Autofahrt in Deutschland hinter sich.
Als er ankam musste er Unmengen pinkeln, hatte wahnsinnigen Durst. Hunger hatte er auch - aber da habe ich ihm nur ein bisschen was gegeben.
Danach war erst mal nur schlafen angesagt.
Er kannte nichts, war zurückhaltend - aber nach einer Woche ein völlig normaler Junghund. Treppen laufen und Stubenreinheit waren unsere größten Baustellen in den ersten Wochen.
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Und wie war's mit Sachen zerstören?
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